Die „vergessene“ Transferklausel: Schuldenschnitt für Griechenland wie für die BRD nach dem 2. Weltkrieg? (1)

Im Zuge um die aktuelle Diskussion und Verhandlungen eines 3. Hilfspakets für Griechenland, wird öffentlich immer wieder ein Argument angeführt: Griechenland bräuchte einen Schuldenschnitt.

Falsche Begründung für einen griechischen Schuldenschnitt

Dies ist faktisch sicher nicht falsch.

Die Begründung die zumeist angeführt wird, aber schon.

So wird ins Feld geführt, dass Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg ein Großteil der Schulden erlassen wurde.

Heute möchte ich dieses Argument „entmystifizieren“.

Fakten zum Schuldenschnitt der BRD

Hier noch einmal der „Mythos“, der durch sämtliche medialen Diskussionen geistert:

Nach dem verheerenden Krieg soll eine wohlwollende internationale Gläubigergemeinschaft der jungen Bundesrepublik die Auslandsschulden erlassen haben. Umso – quasi ohne diese Belastungen – neu durchstarten zu können.

All diesen Gläubigern voran die Vereinigten Staaten von Amerika.

Die Londoner Schuldenkonferenz

1952 und 1953 wurde auf der so genannten „Londoner Schuldenkonferenz“ tatsächlich über die deutschen Vorkriegsschulden verhandelt.

Ebenso aber auch über die Rückzahlung des von den USA initiierten und gewährten Kapitals des weithin bekannten Marshallplanes.

Die Vorkriegsschulden waren staatliche Schulden.

Sie gingen teilweise auf die massiven Reparationsforderungen nach dem Ersten Weltkrieg zurück. Andere wiederum waren privatwirtschaftliche Schulden.

Auslandsschulden der jungen BRD

Als erstes wurde in London der „Barwert“ dieser Schulden festgestellt.

So kam man zum Schluss, dass sie rund 30 Milliarden D-Mark betragen.

Zusammengesetzt aus 13,5 Milliarden Vorkriegsschulden. Und 16,2 Milliarden Nachkriegsschulden.

Der großzügige Schuldenschnitt

Ein Schuldenschnitt gab es dann tatsächlich. Nämlich in Höhe von 50 %.

So verblieben also noch rund 14 Milliarden D-Mark an Auslandsschulen.

Das war wirklich ein großes Entgegenkommen der internationalen Gläubiger.

Die so bezifferten Auslandsschulden wurden von der BRD bereits 1958 getilgt.

Nur die „halbe“ Wahrheit

Doch das ist nur die halbe Wahrheit.

Insgesamt hat die BRD 100 Milliarden D-Mark in Abwicklung des Londoner Schuldenabkommens und anderer Verträge bezahlt.

Das teilte die Bundesregierung bereits 1991mit, wie die FAZ berichtet.

Kein Schuldenschnitt im herkömmlichen Sinne

100 Milliarden D-Mark an geleisteten Zahlungen sind somit natürlich alles andere als ein großzügiger Schuldenerlass der internationalen Gläubiger.

Und gleich gar kein Schuldenschnitt im herkömmlichen Sinne.

USA will „friedlichen Neubeginn“ in Europa

Nichtsdestotrotz stellt sich die Frage, warum die Gläubiger damals überhaupt einem Schuldenschnitt zugestimmt haben?

Ich sage es Ihnen: Vor allem der USA lag viel daran, dass es in Europa einen friedlichen Neubeginn gibt.

Die Welt stand vor dem „Kalten Krieg“

Vergessen Sie auch nicht, dass die Welt in jener Zeit direkt vor einem Kalten Krieg mit der Sowjetunion stand.

Die Amerikaner konnten also alles andere als eine desolate BRD im Herzen Europas gebrauchen.

Sozusagen vor den Toren des Erzfeindes.

Und somit vor ihrer unmittelbaren Einflusssphäre.

 

Quelle: Guido Grandt

Gefahr für kräftige Kurskorrektur nimmt zu

Die Aktienmärkte bleiben angeschlagen. Das gilt vor allen Dingen auch für die wichtigste Börse der Welt, die Wall Street. Dort sind zuletzt die Kurse vier Tage in Folge gefallen. Mittlerweile ist es schon so, dass sich knapp 20 % aller US Aktien in einem Bärenmarkt befinden.

Was steckt hinter dieser Formulierung? In einem Bärenmarkt befindet sich eine Aktie oder ein Index, wenn er mehr als 20 % seit dem letzten Hoch verloren hat. Zuletzt ist die Zahl dieser Aktien auch deutlich angestiegen. Keine Frage: Die Anzeichen für massive Aktienkursrücksetzer in den USA nehmen weiter zu. Das deckt sich auch mit vielen Einschätzungen von Experten zum US-Aktienmarkt.

Hier in Europa schauen wir jedoch zunächst auf die Entwicklung in Deutschland und dann in der Eurozone. Doch eines sollten Sie nicht vergessen: Der mit Abstand größte Aktienmarkt ist immer noch die USA.

Dort haben sich die Vorzeichen zuletzt deutlich verschlechtert. Einen massiven Absturz der Börse halten immer mehr Experten für möglich gehalten. So hält der auch in Deutschland bekannte Krisenexperte Marc Faber eine kurzfristige Korrektur der US-Aktien im Bereich zwischen 20 und 40 % für möglich.

Immer mehr Aktien im Abwärtstrend

Dabei hat er eine wichtige Tatsache beobachtet. Laut Fabers Analyse notieren immer mehr Firmen unter dem 200-Tage-Kursdurchschnitt. Diese Durchschnittslinie wird von vielen Aktieninvestoren herangezogen, um einen Aufwärts- oder Abwärtstrend zu bestimmen. Die Strategie dahinter ist einfach: Notiert eine Aktie oberhalb des 200-Tage-Durchschnitts befindet sie sich im Aufwärtstrend. Notiert die Aktie darunter, dann befindet sie sich im Abwärtstrend.

Gleichzeitig markierten zuletzt immer mehr Aktien ein 12-Monats-Tief. Das ist ebenfalls ein klares Signal für eine bestehende Marktschwäche. Dies alles sind Warnsignale, die derzeit verstärkt auftauchen. Zudem erinnern immer mehr Signale an die fatale Entwicklung des Jahres 2008. Damals kam die weltweite Finanzkrise.

Gerade im August drehten sich damals die Vorzeichen an den Börsen schon massiv um. Als Katalysator wirkt dann der Zusammenbruch der Bank Lehman Brothers Mitte September. Sehen Sie die Parallelen? Auch jetzt gehen die Kurse im August schon zurück. Kommt jetzt noch ein äußerer Anlass, wie die damalige Pleite der US Bank mit hinzu, kann es an den Börsen eben nicht nur in den USA, sondern auch bei uns sehr schnell massiv nach unten gehen.

 

Quelle: Günter Hannich

Inside EU: „Die Eurozone ist ein sehr unwirtlicher Ort für anständige Leute!“(3)

Yanis Varoufakis, Ex-Finanzminister aus Griechenland spricht Klartext. Nämlich darüber, wie es hinter den Kulissen der EU tatsächlich zugeht.

Und das, was der von der Eurogruppe zum „Bad Boy“ abgestempelte Wirtschaftswissenschaftler verrät, ist Sprengstoff pur.

„Undemokratisches“ EU-System

Ich habe Ihnen bereits aufgezeigt, dass die EU ein „undemokratisches“ System ist, in dem Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble geradezu wie ein „Don“ regiert.

Bundeskanzlerin Merkel will nicht, dass etwas „Schlimmes“ passiert, erklärt Griechenland aber, dass es mit der Troika zusammenarbeiten muss.

Eurogruppen-Präsident Jeroen Dijsselbloem gab zum Besten, dass er sozusagen mit alleiniger Entscheidung die Griechen aus der Eurozone werfen kann. Und das, obwohl die Erklärungen der Eurogruppe eigentlich einstimmig sein müssen.

Juristisch existiert die Eurogruppe gar nicht!

Als Yanis Varoufakis nach einer juristischen Einschätzung fragt, bekommt er von einem offiziellen juristischen Experten eine unglaubliche Antwort:

„Die Eurogruppe gibt es juristisch gesehen gar nicht, es gibt keinen Vertrag, der die Einberufung dieser Gruppe regelt.“

Der EU-Skandal

In diesem Zusammenhang erklärt Varoufakis: „Was wir also haben, ist eine nicht-existente Gruppe, die die größte Macht besitzt, die Leben der Europäer vorzubestimmen. Sie ist niemandem verpflichtet, da sie juristisch nicht existiert; keine Protokolle aufbewahrt und vertraulich agiert.“

„Also wird kein Bürger jemals erfahren, was darin diskutiert wurde. … Das sind fast Entscheidungen über Leben und Tod und kein Mitglied muss sich vor irgendjemand rechtfertigen.“

Eine „nicht-existente“ Gruppe bestimmt die Zukunft der Europäer!

Wissen Sie, was das heißt?

Die Europäer werden von einer juristisch „nicht-existenten“ Gruppe regiert, die walten und schalten kann, wie sie will!

Und dabei Ihr Leben, Ihre Zukunft und das Ihrer Kinder bestimmt.

Das ist unglaublich!

Wolfgang Schäuble – der Dirigent des „Euro-Orchesters“

Laut Varoufakis wird diese Gruppe vom deutschen Finanzminister Schäuble dominiert.

Er sei der Dirigent des „Euro-Orchesters“. Er würde es aufeinander abstimmen.

Oder anders ausgedrückt: Die verschiedenen Positionen auf eine offizielle Linie bringen.

Damit die Musik weiter im EU-Einklang spielt.

Innerer Machtzirkel hält sich an keine Regeln

Warum gibt es nach Yanis Varoufakis Bekenntnissen über das Euro-Kartell nun keine aufklärende und vor allem hinterfragende Debatte?

In der EU? In den nationalen Parlamenten? In der Presse?

Warum steht er nicht wie Edward Snowden auf jeder Titelseite von Lissabon bis Helsinki?

Sein Insider-Bericht stellt die so hochgehaltenen „westlich-demokratischen Werte“ mehr als nur in Frage.

Von wegen „Verschwörungstheorie“

So gesehen muss man Yanis Varoufakis als einen Aufklärer sehen. Das, was man sogenannten „Verschwörungstheoretikern“ vorwirft, ist längst schon zur Gewissheit, zur europäischen Realität geworden.

Ich predige Ihnen das schon seit annähernd 600 Unangreifbar Leben-Newslettern: Die Europäische Union ist ein autoritärer und undemokratischer Herrschaftsapparat!

Besser als mit Yanis Varoufakis Worten kann man diese bittere Erkenntnis wohl nicht auf einen Nenner bringen:

„Unsere Eurozone ist ein sehr unwirtlicher Ort für anständige Leute.“

Denken Sie immer daran: Sie haben ein Recht auf die Wahrheit!

 

Quelle: Guido Grandt

Inside EU: „Die Eurogruppe gibt es juristisch gesehen gar nicht!“ (2)

Der ehemalige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis packt aus. Und das, was der von der Eurogruppe zum „Bad Boy“ abgestempelter Wirtschaftswissenschaftler verrät, hat es wahrlich in sich.

Hinter den Kulissen der EU

Varoufakis gibt wohl einen der besten Einblicke über das, was sich hinter den Kulissen der EU abspielt. Er bestätigt all das, was ich Ihnen schon seit vielen Monaten bei Unangreifbar Leben erkläre.

Verständlich, dass hierüber die Mainstream-Medien schweigen. Denn Varoufakis Insider-Bericht ist purer Sprengstoff.

EU = „Undemokratisches System“

Sie wissen jetzt, dass es in der EU alles andere als demokratisch zugeht. In einem System, in dem Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble wie ein „Don“ regiert.

Aber wie sieht es dahingehend mit der Bundeskanzlerin aus?

„Ich werde nicht zulassen, dass etwas Schlimmes passiert!“

Bundeskanzlerin Angela Merkel versuchte anscheinend während des Griechen-Debakels Premier Alexis Tsipras zu beruhigen.

So nach dem Motto: Wir finden eine Lösung. Ich werde nicht zulassen, dass etwas „Schlimmes“ passiert.

Aber doch bestimmt: Machen Sie einfach Ihre Hausaufgaben und arbeiten Sie mit den Institutionen, der Troika zusammen. Das hier darf keine Sackgasse sein.

Die Eurokraten weigerten sich, zu verhandeln

Varoufakis verrät auch, warum die Verhandlungen zwischen der EU und Griechenland so lange dauerten.

Weil die Eurokraten sich ganz einfach weigerten, zu verhandeln. Das heißt sie bestanden auf eine umfassende Lösung.

Doch es gab zunächst keine Vorschläge von ihnen.

„Wagen Sie es ja nicht irgendwelche Gesetze einzubringen!“

Während des Griechenland-Desasters versuchte die Syriza-Regierung verschiedene Gesetze zu verabschieden.

Die Haltung der Eurokraten war dahingehend klar, wie Varoufakis berichtet: „Nichts wird umgesetzt, sollten sie es wagen, irgendwelche Gesetze einzubringen. Dies wird als einseitiges Handeln verstanden, das den Einigungsprozess behindert.“

Verstehen Sie: So sieht’s also aus mit Drohungen und Erpressungen innerhalb der EU!

In den Medien jedoch verkündeten die Eurokraten, die Griechen hätten das Land nicht reformiert und würden Zeit vergeuden.

Ist das nicht scheinheilig?

EU-Vorschläge „absolut schädlich“

Doch der griechische Ex-Finanzminister erzählt noch mehr.

Zum Zeitpunkt, als die Liquidität in Athen gegen Null ging, und das Land auch gegenüber dem IWF in Zahlungsrückstand geriet, schlugen die Eurokraten zu.

Denn gerade dann stellten sie plötzlich ihre Vorschläge vor. Doch diese waren „absolut unmöglich“.

Noch mehr: „Vollständig undurchführbar und schädlich,“ so Varoufakis, weil sie die Reformen verzögerten.

Die Drohung mit dem „Grexit“

Varoufakis erzählt auch, dass Jeroen Dijsselbloem, der Präsident der Eurogruppe sich entschied, sich gegen die griechische Regierung zu positionieren.

Er schloss diese gar aus und erklärte öffentlich, die Griechen würden sich auf dem Weg „raus aus der Eurozone“ befinden.

Und das, obwohl die Erklärungen der Eurogruppe normalerweise einstimmig sein müssen. Ihr Präsident kann einfach mal so im Alleingang ein Mitgliedsland rauswerfen.

Anscheinend sagte Dijsselbloem dazu: „Ich bin mir sicher, dass ich das tun kann!“

„Die Eurogruppe gibt es juristisch gesehen gar nicht!“

Als Varoufakis nach einer juristischen Einschätzung fragte, sorgte er damit für Wirbel hinter den Kulissen.

Und wissen Sie, was ein offizieller juristischer Experte zu ihm sagte?

Halten Sie sich fest:

„Die Eurogruppe gibt es juristisch gesehen gar nicht, es gibt keinen Vertrag, der die Einberufung dieser Gruppe regelt.“

Da fehlen einem die Worte. Fast gar der Verstand dazu, dies zu begreifen!

Im 3. Teil verrate ich Ihnen noch weitere skandalöse Vorgänge hinter den Kulissen der EU. Diese werden Ihr Weltbild weiter ins Wanken bringen!

Denken Sie immer daran: Sie haben ein Recht auf die Wahrheit!

 

Quelle: Guido Grandt

Rezession droht: Welthandelsvolumen rückläufig

Für eine Krise gibt es viele Anzeichen. Dabei schauen viele Investoren immer nur auf die Entwicklung an den Börsen. Doch die Krisensignale gehen sehr viel weiter. Bei meinen aktuellen Recherchen bin ich auf spannende Fakten zum globalen Handel gestoßen.

Erstmals seit der Finanzkrise 2008/2009 ist in den letzten sechs Monaten das Welthandelsvolumen wieder gefallen, und zwar um zwei Prozent. Diese Tatsache allein sagt noch wenig aus.

Doch jetzt kommt die wichtige Tatsache zu diesem Indikator: Bisher war diese Größe ein zuverlässiger Indikator für eine kommende weltweite Rezession. So war eben der globale Handel in der Finanzkrise 2008/2009 rückläufig. Nun ist ein Beispiel noch kein wirklich handfester Beweis. Doch auch im Jahr 2001 nach dem Platzen der Internetblase brach das weltweite Handelsvolumen ein.

Zusätzlich brechen noch die Preise bei den Industriemetallen ein

Doch das ist nur ein weiteres Puzzleteil für mich, dass sich die Anzeichen für eine bevorstehende Krise weiter verschärfen. Hinzu kommen auch noch die stark fallenden Preise für Industriemetallen. So ist allein der Kupferpreis in den vergangenen 12 Monaten um mehr als 25% eingebrochen. Kupfer ist dabei ein extrem wichtiges Metall für die industrielle Nutzung.

Das zeigt Ihnen aber auch, dass die meisten Aktien aktuell völlig überbewertet sind, denn an den Aktienbörsen geht mlan offensichtlich davon aus, dass sich die Weltkonjunktur auch weiterhin so positiv entwickeln wird, wie in den letzten Jahren. Überzogene Aktienkurse und ein rückläufiges weltweites Wachstum passen aber überhaupt nicht zusammen und enden meist im Crash.

Die Vergangenheit hat hier immer wieder gezeigt, wie wichtig es ist, die Krisensignale frühzeitig zu erkennen. Wenn Sie hierauf achten, haben Sie einen großen Vorsprung zur Masse der Investoren. Deshalb ist es für Sie wichtig, dass Sie sich auch weiterhin aktiv absichern. Das tun Sie zunächst einmal mit einer breiten Streuung des Vermögens. Das sorgt für größere Flexibilität in der Krise.

 

Quelle: Günter Hannich

Inside EU: Bundesfinanzminister Schäuble – „Wir können unmöglich erlauben, dass eine Wahl etwas verändert!“ (1)

Der „Bad Boy“ aus Griechenland, der die EU monatelang „genervt“ hat, Schäuble & Co. beinahe in den Wahnsinn trieb, packt nun aus.

Vielleicht haben Sie es schon erraten: die Rede ist Yanis Varoufakis, dem vor kurzem zurückgetretenen griechischen Finanzminister.

Varoufakis spricht Klartext

Varoufakis hat nichts mehr zu verlieren.

Und deshalb spricht der renommierte Wirtschaftswissenschaftler auch Klartext. Über das, was sich hinter den Kulissen der EU abspielt.

Ein Insider, der Ungeheuerliches verrät.

Er bestätigt all das, was ich Ihnen schon seit vielen Monaten predige.

Das große Schweigen der Mainstream-Medien

Versteht sich fast gar von selbst, dass die deutschen Mainstream-Medien über Varoufakis Insider-Bericht hinwegsehen.

Deshalb lesen Sie ja auch Unangreifbar Leben. Denn hier bekommen Sie nicht nur die Hintergründe geliefert, sondern auch den richtigen Durchblick im EU(ro)-Geschehen.

Inside Brüssel

Es ist purer Sprengstoff, was der griechische Ex-Finanzminister da verrät.

Denn er hatte exzellente Einblicke in das Politikgeschäft in Brüssel. War er doch selbst ein Teil des Systems.

Umso interessanter und vor allem authentisch sind seine Ausführungen.

Das völlige Fehlen demokratischer Skrupel

Zunächst einmal erklärt Varoufakis, dass es in der EU alles andere als demokratisch zugeht.

Varoufakis, der sich im Angesicht mit den Mächtigsten der Welt sah, bescheinigt Brüssel das „völlige Fehlen demokratischer Skrupel“.

Und zwar zugunsten kalter Machtpolitik.

„Sie haben recht, aber wir werden Sie zerquetschen!“

Konkret wurde ihm gesagt: „Sie haben recht mit dem, was Sie sagen, aber wir werden Sie trotzdem zerquetschen.“

Zudem gab es eine vollständige Verweigerung, sich auf ökonomische Argumentationen einzulassen.

Wolfgang Schäuble, der „Don“ der EU

Varoufakis beschreibt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäubles Rolle in der Euro-Gruppe als die eines „Don“.

So machte Schäuble bei der Machtübernahme der Syriza-Partei von Anfang an klar, dass es eigentlich nichts zu verhandeln gebe. Denn die Vorgängerregierung habe sämtliche Verträge unterschrieben, die nun umgesetzt werden müssten.

„Wir können unmöglich erlauben, dass eine Wahl etwas verändert!“

Die Sicht des Bundesfinanzminister war eindeutig: „Ich diskutiere das Programm nicht. Es wurde von der Vorgängerregierung akzeptiert und wir können unmöglich erlauben, dass eine Wahl etwas verändert.“

Varoufakis fasste das so zusammen: „Unterschreiben Sie oder Sie sind raus!“ Und: „Das ist ein Pferd, entweder Sie steigen auf oder es ist tot!“

Die EU-Diktatur

Lesen Sie den Satz von Schäuble noch einmal. Insbesondere den letzten Teil: „… wir können unmöglich erlauben, dass eine Wahl etwas verändert!“

Damit werden sämtliche demokratischen Werte über Bord geworfen.

Wenn eine Wahl nichts mehr verändern kann, dann muss man wahrlich von einem EU-Diktat sprechen!

„Alptraum“ Erfolg

Zudem wurde bei den „Verhandlungen“ von Anfang an klar gemacht, dass die anderen europäischen Krisenländer die „Feinde“ der neuen griechischen Regierung sind.

Und das aus gutem Grund: Hätte die linke Syriza mit ihrer Politik Erfolg gehabt, wäre dies der größte Alptraum der arg gebeutelten Regierungschefs.

Das Volk würde wissen wollen, warum die Griechen einen besseren Deal mit den Eurokraten aushandelten, als sie selbst.

„Verhandlungen“, die keine mehr sind

Auch die nachfolgenden „Verhandlungen hätten nichts mehr mit solchen zu tun gehabt.

Die hochgehaltenen „demokratischen Werte“ der EU verkommen also zu einem Mythos.

Mehr aber auch nicht.

Denn die Praktiken in der Euro-Gruppe erinnern an Erpressung, Finten, Diktat und Bestrafung.

Morgen verrate ich Ihnen Unglaubliches: Ein Offizieller der EU bekannte, dass es die Eurogruppe juristisch gesehen gar nicht gebe! Seien Sie also gespannt!

Denken Sie immer daran: Sie haben ein Recht auf die Wahrheit!

 

Quelle: Guido Grandt

Warum sind Staaten und Banken an Negativzinsen so interessiert?

Niedrige Zinsen haben sich an den Finanzmärkten festgesetzt. Das ist ärgerlich für uns alle. Als Investoren sind wir auf Zinszahlungen angewiesen. Das ist aber sehr positiv für andere Teilnehmer an den Finanzmärkten.

Sowohl die Staaten als auch die Notenbanken profitieren von den niedrigen Zinsen. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Staaten und Banken sind sogar daran interessiert, mittelfristig Negativzinsen einzuführen. Anders wird es gar nicht mehr möglich sein, den immensen Schuldenberg weiter schultern zu können.

Das liegt eben auch an den weiterhin extrem niedrigen Zinsen, die von den Notenbanken gesetzt werden. Seit mittlerweile rund einem Jahr läuft eine intensive Diskussion darüber, wann denn nun die US-Notenbank Fed wieder an der Zinsschraube dreht und die Zinsen anheben wird. Doch passiert ist nichts.

Ähnlich sieht es auch in Europa aus: die EZB hält die Zinsen auf dem absoluten Minimalniveau von nur 0,05 %. Auch hier gibt es immer wieder Diskussionen über eine bevorstehende Zinswende und wieder steigende Zinsen für die Eurozone. Doch auch hier hat sich bislang noch nichts getan.

Doch dahinter steckt eine Strategie. Schon 2008 zum Höhepunkt der Finanzkrise hat die US-Notenbank auch Gedankenspiele bezüglich eines Bargeldverbots und der Einführung von massiven Negativzinsen durchgespielt. Davon ist aber lange Zeit gar nichts an die Öffentlichkeit gelangt.

Schon in der Finanzkrise 2008/09 sollten massive Negativzinsen kommen

Doch ein prominenter Ökonom aus den USA hat diese Pläne dann an die Öffentlichkeit gebracht. Sein Name ist Kenneth Rogoff und er hat sich auch als Krisenexperte zu hohem Ansehen gebracht.

So erklärte Rogoff, dass es Pläne gab, Negativzinsen von 4 bis 5 % einzuführen. Diese Pläne sind mittlerweile wieder vom Tisch. Doch in Krisenzeiten werden diese Pläne sehr schnell wieder auftauchen. Das funktioniert jedoch nur, wenn eben die Bürger kein Bargeldzugriff mehr haben. Dann würden die Bürger sofort ihre Vermögen von den Konten abheben.

Insofern ist die Gefahr groß, dass die Allianz der Staaten und Banken die Abschaffung des Bargelds vorantreiben wird. Wenn Sie dann 100.000 Euro auf dem Konto haben, kann die Bank direkt die Negativzinsen davon abziehen. Dieser kleine Abzug wirkt dann wie ein Brandbeschleuniger für die Krise – das gesamte Finanzsystem, so wir wie es kennen, ist dann in Gefahr.

 

Quelle: Günter Hannich

EU „negativ“: Der Countdown zum Untergang läuft!

Nun ist das gewissermaßen „amtlich“, was ich Ihnen seit vielen Monaten immer wieder bei Unangreifbar Leben predige: Die Europäische Union steht mitnichten so gut da, wie es Politiker und Mainstream-Medien Ihnen weismachen.

Ganz im Gegenteil.

Massive Kapitalflucht aus der EU

Erinnern Sie sich noch, was ich Ihnen gesagt habe? Die Kapitalflucht aus der EU hält an. Und das nicht ohne Grund.

Die diesbezüglichen Faktoren haben es wahrlich in sich:

– Anhaltende Stagnation in Europa.

– Extrem niedrige Wachstumsraten.

– Äußerst geringe Zinsen beziehungsweise Strafzinsen für das in den Bankbilanzen „gelagerte“ Geld.

– Dadurch negative Einlagensätze.

– Die niedrigen Zinsen sorgen langfristig alles andere als für Preis- und Finanzstabilität.

– Hohe Staatsverschuldung und hohe Arbeitslosigkeit.

– Exorbitante „faule Kredite“, die in den Banktresoren schlummern.

Der Euro wird zerbrechen – der Super-Crash wird kommen!

Ich hatte damals schon resümiert: Anleger können gar nicht mehr anderes, als ihr Kapital aus der Eurozone herauszunehmen und sich neu zu orientieren.

Das alles wird den Euro so sehr schwächen, dass er letztlich zerbrechen wird!

Und dann ist die Katastrophe da: Der „Super-Crash“!

Rating-Katastrophe für die EU

Anfang August 2015 hat nun auch die US-amerikanische Ratingagentur Standard & Poor’s ihren Ausblick für die EU gesenkt. Und zwar massiv: Von stabil auf negativ.

Dieser negative Ausblick ist hauptsächlich in den wiederholten Zusagen der EU begründet, das vor dem Staatsbankrott stehende Griechenland zu stützen.

Oder anders ausgedrückt: Gelder werden freigegeben, um höchst Risikoreich fragile Mitgliedsstaaten zu retten, die keine Eigenmittel haben.

Die Angst vor einem EU-Austritt Großbritanniens

Hinzu kommt die Aussicht, dass möglicherweise Großbritannien die Staatengemeinschaft verlassen könnte.

Premier David Cameron hat für nächstes Jahr ein diesbezügliches Referendum angekündigt. Dabei sollen die Briten über den Verbleib in der EU abstimmen.

Geht dieses Votum zu Lasten der EU aus, dann wäre dies ein Supergau.

Ich erkläre Ihnen auch warum: Die Briten gehören zu den größten Beitragszahlern der Union.

Nächster Schritt: Bonitätsherabstufung der EU

Als nächster Schritt wird wohl auch die Bonität der EU von derzeit AA+ herabgestuft werden.

Wissen Sie, was das ist? Eine wahre Katastrophe für die EU.

Es zementiert genau das, was ich Ihnen ebenfalls bei Unangreifbar Leben immer wieder sage: Die Austeritätspolitik hat versagt.

Und damit die Politik in der EU.

Allein voran die der Eurokraten.

Was Sie daraus lernen können

Vertrauen Sie keinesfalls Aussagen von EU-Politikern. Sie sehen doch jetzt, wie Sie von diesen hinters Licht geführt werden!

Die „Alles-ist-gut“-Mentalität der Eurokraten ist nichts weiter als eine Farce. Das katastrophale Ranking von S & P bestätigt dies.

Glauben Sie ebenso wenig den herkömmlichen Mainstream-Medien. Diese hinterfragen schon längst nicht mehr die Politik, was eigentlich ihr Job sein sollte.

Manchmal kommt es mir fast so vor, als wären verantwortliche Redakteure bessere „Pressesprecher“ für Parteien und Eurokraten. Mehr aber auch nicht.

Denken Sie immer daran: Sie haben ein Recht auf die Wahrheit.

 

Quelle: Guido Grandt

Gefahr Negativzinsen: Das müssen Sie wissen

Jahrelang war die Welt in Ordnung: Als Sparer gingen Sie zur Bank und bekamen Zinsen für ihr Geld. Die Zinsen schwankten. Das war ganz normal. So bekamen Sie in einigen Phasen höhere Zinsen. In anderen Phasen sanken die Zinsen wieder. Doch dann kam die Finanzkrise 2008/2009 und veränderte vieles – auch die Lage bei den Zinsen.

Was heute die meisten Investoren schon wieder vergessen haben: Die extrem niedrigen Zinsen im Zuge der Finanzkrise 2008/ 2009 waren zunächst einmal als reine Schutzmaßnahme gedacht. Es sollte eine Notfallmaßnahme sein, um die außergewöhnlichen Belastungen der weltweiten Finanzkrise durch niedrige Zinsen abzufedern.

Die Strategie der Notenbanken war ganz einfach: Durch niedrige Zinsen sollten Unternehmen dazu animiert werden, neue Kredite aufzunehmen und dann Investitionen zu tätigen. So sollte die Wirtschaft wieder angekurbelt werden. Soweit die Theorie. Mittlerweile wissen wir alle, dass es anders gekommen ist in den vergangenen Jahren. Zwar liegt die Finanzkrise 2008/ 2009 schon etliche Jahre hinter uns.

Einige Banken haben zuletzt Negativzinsen eingeführt

Doch die niedrigen Zinsen aus dieser Zeit sind erhalten geblieben. Und in diesem Jahr wurde es sogar noch schlimmer. Kürzlich sanken die Zinsen in den negativen Bereich. Viele von ihnen werden jetzt sicherlich denken: „So etwas geht doch gar nicht.“ Doch die vergangenen Monate haben eins ganz klar gezeigt: So etwas ist wohl möglich und auch gewollt.

Ja, sie als Sparer müssen den Banken Geld dafür bezahlen, dass sie Ihr Geld aufbewahren. Das klingt nicht nur wie eine Perversion unseres geltenden Zinssystems. Das ist die Perversion unseres geltenden Zinssystems.

Auch in Deutschland haben in den vergangenen Monaten einige Banken Negativzinsen eingeführt. Zunächst waren nur kleine Institute betroffen. Doch als das Thema aufkam, äußerten sich auch größere Institute zu dem Thema und schnell wurde klar: Wenn die Marktlage es wirklich erfordert, würden auch viele Banken zu diesem Mittel greifen.

Auch der Staat war ein Profiteur dieser Entwicklung: So sanken die Renditen deutscher Anleihen Ende April bis zu einer Laufzeit von fünf Jahren in den negativen Bereich. Die Umlaufrendite sank auf ein absolutes Rekordtief von nur noch 0,05 %. Dieser Maßstab gibt an, wie sich die Durchschnittsrendite deutscher Anleihen am Markt darstellt.

Viele Experten hatten zuletzt Werte von weniger als 0,5 % als kaum erreichbar angesehen. Doch dieser Wert war nur eine Zwischenstation auf dem Weg nach unten. Im absoluten Tief hat sich die Umlaufrendite mittlerweile wieder etwas erholt. Doch im langjährigen Durchschnitt rangieren die Anleihenrenditen in Deutschland immer noch extrem niedrig.

Warum Staaten und Notenbanken weiterhin an den extrem niedrigen Zinsen interessiert sind, erfahren Sie in einer weiteren Ausgabe.

 

Quelle: Günter Hannich

Neues EU-Strategiepapier: „Wenn es eng wird, muss man lügen!“ (3)

„Wenn es eng wird, muss man lügen“, sagte EU-Kommissions-Präsident Jean- Claude Juncker.

Mit „eng“ hat er sicher die aktuelle EU-Politik-Verdrossenheit der Europäer gemeint. Ebenso das Erstarken der Anti-Euro-Kräfte. Und deshalb muss nun „gelogen“ werden.

Die EU soll neu ausgerichtet werden

Juncker, Europarats-Präsident Donald Tusk, der Euro-Gruppen-Vorsitzende Jeroen Dijsselbleom, EZB-Präsident Mario Draghi und EU-Parlamentspräsident Martin Schulz stellten jüngst ihren „Fünf-Präsidenten-Bericht“ vor.

Ein Strategiepapier für die zukünftige Ausrichtung der EU, das es wahrlich in sich hat.

Einschnitte in die nationale Souveränität

Als Leser von Unangreifbar Leben wissen Sie bereits, dass darin mehr „Entscheidungsbefugnisse“ für die EU gefordert werden.

Auf gut deutsch: Einschnitte in die Souveränität der nationalen Parlamente und Regierungen.

Falsche Behauptungen

Zudem geht der Bericht von der falschen Ausgangslage aus, dass Europa „gerade die schwerste Finanz- und Wirtschaftskrise der letzten sieben Jahrzehnte hinter sich“ lässt.

Ich habe Ihnen aufgezeigt, dass das natürlich Unsinn ist. Angesichts von Millionen Arbeitslosen in Griechenland, Spanien, Italien und Frankreich.

Ebenso hinsichtlich der exorbitanten Staatschuldenquote innerhalb der EU. Nicht zu vergessen die hunderte von Milliarden Euro an faulen Krediten, die als Zeitbomben in den europäischen Banken schlummern.

Ganz abgesehen vom Ukraine- und Russlandkonflikt sowie der Flüchtlings-Problematik.

Zentrale Rolle für die Eurogruppe

In dem EU-Entscheidungspapier wird zudem gefordert, dass zukünftig die Eurogruppe eine „zentrale Rolle“ bei der Diskussion, Förderung und Repräsentation der Interessen des Euroraums spielen soll.

EU-Zentralismus pur, sage ich da nur.

Und der geht munter weiter, wie Sie nachfolgend lesen werden.

Krisenursache wird komplett verdreht

So wird in dem EU-Strategiepapier behauptet, dass „nicht tragfähige Finanzpolitiken nicht nur die Preisstabilität, in der Union gefährden, sondern sie auch die Finanzstabilität beschädigen, indem sie Ansteckung zwischen den Mitgliedstaaten und finanzielle Fragmentierung schaffen.“

Wenn Sie sich nur ein wenig auskennen, dann wissen Sie, dass diese Behauptung die Krise sozusagen auf den Kopf stellt!

Regierungen mussten Banken retten

Denn das Problem der Euro-Finanzkrise bestand darin, dass die Regierungen der Mitgliedstaaten ihre (nationalen) Banken vor dem Konkurs retten mussten. Und zwar mit Milliardenhilfen.

Dabei ruinierten sie ihre (Staats-)Haushalte. Und dies wiederum fiel auf die angeschlagenen Banken zurück.

So rum wird ein Schuh draus. Und nicht umgekehrt, meine Herren!

Das Problem mit den „Schattenbanken“ wird weitgehend ausgeblendet

Zudem gibt es in dem „Fünf-Präsidenten-Bericht“ auch wenig bis nichts zum Thema „Schattenbanken“.

Also jenen Institutionen, die mit ihren oftmals unlauteren Aktivitäten den Geldhäusern erlaubten ihre Schulden und Risiken außerhalb ihrer Bilanz zu verstecken.

Und damit die Krise wesentlich mit verursacht haben.

Denn die Staatsschuldenkrise war keinesfalls eine solche, sondern eine ausgemachte Bankenkrise.

Das Strategiepapier enthält eine falsche Problemdiagnose

Ich sage Ihnen: diese falsche „Problemdiagnose“ dient nur zur Verschleierung dieses Aspekts. Denn sonst müssten die Eurokraten zugeben, dass die Skeptiker recht haben mit ihrer diesbezüglichen Behauptung.

Dies wiederum würde zu noch mehr Vertrauensverlust in der EU führen. Und damit auch zu wackelnden Sitzen in den jeweiligen Parlamenten und ihren Entlohnungs-Pfründen.

So sieht’s nämlich aus. Und nicht anders!

Das EU-Strategiepapier taugt nichts

Sie sehen selbst: Der „Fünf-Präsidenten-Bericht“ als Strategiepapier der Neuausrichtung der EU taugt nicht die Bohne!

Er ist undemokratisch, zentralistisch und in der Problemdiagnose falsch.

Denken Sie immer daran: Sie haben ein Recht auf die Wahrheit!

 

Quelle: Guido Gandt