Auto-Verkaufszahlen brechen im April um 61 Prozent ein

Im abgelaufenen Monat wurde kaum produziert, die Autohäuser waren lange geschlossen. Noch stärker waren die Rückgänge beim Autoabsatz in Südeuropa.

Die Corona-Schutzverordnungen haben im April auch die Autoverkäufe einbrechen lassen. Knapp 121.000 Neuwagen wurden in dem Monat zugelassen, wie das Kraftfahrt-Bundesamt am Mittwoch in Flensburg mitteilte. Das waren 61 Prozent weniger als im April vergangenen Jahres. Um die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus einzudämmen, waren im Handel auch die Autohäuser geschlossen worden. Erst seit 20. April dürften sie wieder öffnen.

Weil die Autobauer ihre Produktion nahezu einstellten, liefen auch kaum noch Autos vom Band: In Deutschland waren es 10.900, rund 97 Prozent weniger …. weiterlesen

Quelle: handelsblatt.com

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