Der Untergang des Finanzsystems steht bevor

„Die nächsten 5 Jahre: Nicht gewinnen, sondern überleben.“ So lautet der Titel eines Artikels, den ich Anfang August 2019 geschrieben hatte. Damals dachte ich in erster Linie an ökonomisches Überleben. Doch jetzt steht die Welt vor zahlreichen Gefahren und Zusammenbrüchen. Ich hatte es schon geschrieben: Das Corona-Virus ist nicht die Ursache der Einbrüche an den globalen Märkten, sondern der Impulsgeber.


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

Auch wenn ich mir vollkommen sicher war, dass die Welt einen Wirtschaftseinbruch erleben wird, der größer ausfällt, als alle Krisen der letzten 100 Jahre, so haben wir es jetzt mit dem schlimmsten der erwartbaren Impulsgeber zu tun. Er ist auf jeden Fall der unwillkommenste und schrecklichste.

Das Corona-Virus ist weitaus schlimmer als die Welt erkennt

Bevor es in diesem Artikel um Märkte und Gold gehen wird, will ich noch einige der erschreckenden Auswirkungen thematisieren, die sich in Folge des Corona-Virus ergeben und abzeichnen. Einfach nur, um auf den Punkt zu bringen, dass sich meine Markteinschätzungen nicht verändert haben. Aktien werden von diesem Punkt aus um mindestens 90 % fallen und Gold wird …. weiterlesen

Quelle: goldswitzerland.com

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Wie die USA aus 15,8% Kreditwachstum nur 2,3% Wirtschaftswachstum machen!

Der für seine Bescheidenheit bekannte US-Präsident Trump twitterte gestern: „BEST USA ECONOMY IN HISTORY!“. Und Recht hat er! Die Wirtschaft wächst, die Arbeitslosigkeit ist ebenso gering wie die Inflation. Doch das Wachstum wird mit Massen an Kredit erkauft und die Inflation findet an den Aktien- statt Supermärkten statt. (Buch: Weltmacht USA – hat der Niedergang begonnen?) Die Verschuldung übersteigt schon lange das Niveau von 2008, dem Jahr der Finanzkrise. Für Anleger bedeutet das nicht zuletzt angesichts der Allzeithochs an den Aktienmärkten, jetzt besser vorsichtiger zu agieren.


Freiheit durch Gold: Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige

Allein die Neuverschuldung der Regierung könnte für doppeltes Wachstum in den USA sorgen

Trump führt gern alle guten Wirtschaftsdaten auf den Fakt zurück, dass er Präsident ist. Kann man machen, muss man aber nicht. Die Wirtschaft wächst derzeit mit 2,3%. Ebenso hoch ist die Inflation, während offiziell …. weiterlesen

Quelle: finanzmakrtwelt.de

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20 Jahre Gold-Hausse: +475 Prozent! Warum nur haben dies fast alle verpasst?

Im September 1999 generierte der Goldpreis mit 236 EUR/Unze (252 USD/Unze) sein strategisches Tief. Seit dem Jahreswechsel 2000/01, als der Goldpreis bei 296 EUR/Unze stand, empfehlen wir, strategisch in Gold zu investieren. Bis heute haben wir unsere Kaufempfehlung beibehalten. Der Goldpreis in EUR stieg seit seinem strategischen Tief um +475 Prozent (siehe hierzu Abbildung 1).


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Keine der drei zinstragenden Anlageklassen (Aktien, Immobilien oder Anleihen) kam nur annähernd an diese Performance heran. Oder anders ausgedrückt: Alle drei zinstragenden Anlageklassen verlieren seit …. weiterlesen

Quelle: goldseiten.de

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Der Staat duldet neben sich keine Gewinner der EZB-Politik

Die Geldpolitik hat Nebenwirkungen, die Sachwerte begünstigen. Das sieht die Politik nicht gern – und steuert gegen. Börsensteuer, Abgaben auf „leistungslose Gewinne“ und Restriktionen beim Goldkauf sollen den Staat zum alleinigen Profiteur machen.


Freiheit durch Gold: Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige

Selbst die glühendsten Verteidiger der Euro-Rettungspolitik der Europäischen Zentralbank bestreiten nicht, dass die Zinssenkungen und Anleihenkaufprogramme der vergangenen Jahre Nebenwirkungen haben. Der Versuch, das offizielle Inflationsziel von zwei Prozent zu erreichen und die Konjunktur über billiges Geld anzukurbeln, hat die Preise für Aktien und Immobilien in die Höhe getrieben.

Der Dax hat sich seit der „Whatever-it-takes“-Rede von Ex-EZB-Chef Mario Draghi im Juli 2012 verdoppelt, Häuser und Wohnungen in den …. weiterlesen

Quelle: welt.de

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Wirtschaftskrise statt Klimawandel: Warum wir freitags bald ganz andere Demos sehen

Mit Demonstrationen gegen den Klimawandel versuchen viele Bürger, Druck auf die Politik zu machen. Mit Erfolg: Die Bundesregierung hat ein großes Paket beschlossen, um den CO2-Ausstoß zu senken. Das immer schlechter werdende Wirtschaftsklima interessiert dahingegen kaum jemanden – ein gewaltiger Fehler.


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

Immer mehr Unternehmen entlassen ihre Angestellten: Viele von ihnen werden nie wieder einen Job finden. E-Autos kommen nicht auf die Straße – weil uns die Infrastruktur fehlt. Doch statt über Strukturprobleme reden wir …. weiterlesen

Quelle: focus.de

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Imposante Vorstellung bei diesem Silberwert!

Die Pan-American-Silver-Aktie konnte in den vergangenen Tagen wie erwartet zulegen. Doch dieser Anstieg erfolgte ohne „Aufpreis“ des Silberpreises.


Freiheit durch Gold: Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige

In diesem Chartbild erkennt man die Outperformance der Aktie gegenüber dem Silberpreises in den letzten 6 Monaten sehr deutlich. Eine Abkopplung fand definitiv Anfang November statt. Denn während der Silberpreis vor sich her dümpelte, konnten die Aktien von … weiterlesen

Quelle: BörseGo AG

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Finanzexperte: Die EZB hat sich jeder Kontrolle entzogen – das werden wir bereuen

Die Notenbanken sind unabhängig. Niemand kontrolliert, was sie machen. Das hat vor allem der EZB eine gewaltige Machtfülle gegeben. Unser ganzes Wirtschaftssystem ist inzwischen von ihr abhängig. (Dr. Thorsten Polleit)

Mit ungedecktem Papiergeld hat die Menschheit schlechte Erfahrungen zuhauf gemacht. Denn der Staat, der es monopolisiert, missbraucht es, gemeinsam mit den Machtgruppen, die ihn für ihre Zwecke einspannen.


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Ende der 1970er Jahre waren die Preisinflation und die damit verbundenen Kosten in vielen Währungsräumen so hoch geworden, dass man gegensteuerte. Wie? Nun, man entließ die Zentralbankräte in die politische Unabhängigkeit. Den Regierungen sollte auf diese Weise der Zugriff auf die Notenpresse entzogen werden, und so sollte die Inflation ihr Ende finden. Die Idee fand viele Anhänger. Zudem gab man den Zentralbanken auch noch ausdrücklich vor, für eine niedrige Inflation zu sorgen.

Weltweit begann mit Beginn der 1980er Jahre dann in der Tat die Inflation der Konsumgüterpreise abzunehmen. Doch beinahe gleichzeitig begannen Preise der Vermögensgüter – wie zum Beispiel Aktien, Häuser und Grundstücke – kräftig zu inflationieren. Das Kredit- und Geldschaffen der Zentralbanken heizte …. weiterlesen

Quelle: focus.de


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Schuldenberg wächst weltweit weiter

Die weltweiten Schulden steigen immer mehr an – das ist ein massives Problem was nicht mehr verschwinden wird. Laut aktueller Daten haben die weltweiten Schulden jetzt ein Niveau von 188 Billionen USD erreicht. Und die Schulden steigen immer weiter an. Damit hat sich der Schuldenstand seit dem Ende der Finanzkrise 2009 mehr als verdoppelt.

Nun ist diese Zahl nicht wirklich zu greifen und entzieht sich unserer Vorstellungskraft. Aber es lohnt sich doch einmal auf die kleinen Ebenen zu schauen, woher denn diese massive Verschuldung kommt. Nehmen wir beispielsweise einen US-Bürger, der mit mehreren Kreditkarten verschuldet ist. Das ist in den USA ganz normal. Wenn das maximale Schuldenniveau bei einer Kreditkarte erreicht ist, nehmen viele US-Bürger einfach eine neue Kreditkarte und lassen auch dort wieder Konsumschulden auflaufen.

Durch die hohen Zinsen auf die Kreditkartenschulden ist es bei kleinen monatlichen Rückzahlungen sogar sehr gut möglich, dass sich der Schuldenbetrag, der dann zurückgezahlt wird, auf mehr als das Doppelte der eigentlichen Schuldensumme beläuft.

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Das Erschreckende dabei: Wenn man einmal in einer Art Schuldenspirale gefangen ist, wird es immer schwerer der zu entgehen. Insofern kann ich nur meinen Appell noch mal an Sie erneuern: Halten Sie die Konsumschulden so gering wie möglich oder nehmen Sie am besten erst gar keine Schulden auf. Ausnahmen sind natürlich der Kauf von Immobilien, der anders gar nicht zu bewerkstelligen ist. Doch wenn es um reinen Konsum geht für die Anschaffung von Autos oder sogar Reisen, dann sollten Sie hier die Finger von kostspieligen Finanzierungen lassen.
Staaten sind die großen Schuldenmacher – mit massiven Konsequenzen für uns alle

Aber die großen Schuldenmacher sind natürlich die Staaten weltweit. Und da wir jetzt schon seit zehn Jahren mehr oder weniger Null-Zinsen an den großen Märkten haben, nutzen die Staaten dieses für sie günstige Niveau auch weiterhin aus.

Im Umkehrschluss bedeutet es natürlich für uns alle, dass wir so gut wie gar keine Zinsen mehr auf das Ersparte bekommen. Und genau hier sind Sie gefragt. Nehmen Sie Ihre Finanzen selbst in die Hand und sorgen Sie für die Rendite. Mit Staatsanleihen wie das früher normal war, ist es eben nicht mehr möglich, persönliches Vermögen aufzubauen. Das bezieht sich vor allen Dingen auf sichere Staatsanleihen aus stabilen Industrieländern. In Deutschland notiert beispielsweise die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen schon seit geraumer Zeit im negativen Bereich.

Das ist alles andere als sinnvoll und hier sollten Sie lukrative Alternativen nehmen, die es natürlich gibt. Eine Möglichkeit ist es hier auf Dividenden starker Qualitäts-Aktien zu setzen. Die bieten Ihnen zum einen die Chance auf Rendite und zum anderen natürlich die stabilen Dividendenzahlungen jedes Jahr.

Quelle: Günter Hannich


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Börsen-Crash auf Raten: So geht es jetzt weiter

Das erste Halbjahr hat uns an den Börsen einen Crash auf Raten gebracht. Vor allen Dingen sind viele große bekannte Aktien seit dem Jahresanfang massiv unter Druck geraten. Wie stark die Verluste ausgefallen sind, zeigen Ihnen die folgenden Zahlen:

  • -45% bei der Deutschen Bank
  • -40% bei der Commerzbank
  • -32% bei BMW
  • -31% bei Daimler

Das alles sind nur DAX-Werte. Doch auch in den anderen deutschen Indizes erreichten etliche Werte massive Verluste:

  • -41% bei Bilfinger
  • -35% bei Hugo Boss

Auch auf europäischer Ebene ist die Bilanz des ersten Halbjahres verheerend. Im Euro Stoxx 50 sind so etliche Banken sogar noch stärker abgerutscht – vor allem in Italien:

  • -63% bei der Unicredit
  • -48% bei der Intesa Sanpolo

Spekulanten wie George Soros setzen auf weitere Kursrückgänge

Hier sehen Sie einmal mehr, wie groß die Risiken bei Aktien sind – selbst bei großen internationalen Werten. Die Schwäche einzelner Aktien nutzen jetzt auch große Spekulanten wie der legendäre George Soros aus: Er setzt auf einen weiteren Verfall der Deutschen Bank-Aktie. Diese Spekulation läuft bisher gut – und wird ihm noch weitere Gewinne bringen.

An dieser Bilanz erkennen Sie aber auch, wie wichtig die breite Streuung des Vermögens ist. Investoren, die derzeit massiv auf Aktien setzen, erleben schwere Zeiten. Investoren, die jedoch einen breiten Mix im Depot haben, sind entspannt.

Zudem haben auch etliche Anlageklassen in diesem Jahr deutlich zugelegt. Dazu gehören auf jeden Fall auch die Edelmetalle. Silber liegt seit dem Jahresanfang fast 30% im Plus und beim Gold sind es auch noch deutlich mehr als 20%.

Schon seit Jahren halte ich Edelmetalle beim persönlichen Vermögensaufbau für unverzichtbar. Wie richtig das ist, zeigt eben die Erfolgsbilanz der vergangenen Monate. Einen Fehler sollten Sie dabei nicht begehen: Kaufen Sie keine Zertifikate auf Gold, Silber oder auch Platin.

Den kompletten Krisenschutz entfalten hier nur die physischen Edelmetalle. Für Sie bedeutet das: Kaufen Sie physisches Gold, Silber und Platin als ultimative Absicherung gegen die kommende Krise. Halten Sie zusätzlich den Anteil an Aktien gering – denn das Risiko für den nächsten Crash ist einafch zu groß.

 

Quelle: Günter Hannich

Brexit-Folgen: Das dicke Ende kommt erst noch

Der Brexit ist beschlossen – ob er aber wirklich kommt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Mir kommt es in diesen Tagen so vor, als ob die Briten erst jetzt bewusst wird, was sie angerichtet haben mit dem Votum zum EU-Ausstieg.

Doch das Signal aus Brüssel ist klar: Es wird keinen Exit vom Brexit geben. Die Briten sollen jetzt zügig den Ausstieg planen und dann auch vollziehen. Schon heute sind beim EU-Gipfel nur noch 27 Staats-und Regierungschefs zusammengekommen. Der britische Premier David Cameron ist nicht mehr mit dabei, wenn die Zukunft der EU besprochen wird. Gestern durfte er noch einmal im Kreis der EU-Kollegen dabei sein – doch damit ist jetzt Schluss.

Wie der Brexit nun wirklich aussehen wird, ist derzeit noch völlig unklar. Das sorgt eben auch für die Verunsicherung an den Finanzmärkten. Nach dem ersten Schock legen nun viele Aktien wieder klar zu. Lassen Sie sich von dieser kurzfristigen Euphorie bitte nicht täuschen. Die Lage bleibt weiter angespannt.

Die Briten stehen politisch vor einem Scherbenhaufen

Großbritannien steht in diesen Tagen vor einem politischen Scherbenhaufen – so viel steht für mich fest. Sowohl der amtierende Premier als auch der Chef der Labour-Party haben keinen Rückhalt mehr. Nun müssen die Konservativen erst einmal jemanden finden, der auch wirklich bereit ist, das Amt des Premierministers in Großbritannien zu übernehmen.

Ich erwarte eine lange Hängepartie bis der Brexit wirklich auf den Weg gebracht wird. Nun ist Großbritannien nur ein Land – aber immer die sechstgrößte Volkswirtschaft der Welt. Zudem rangiert das Land auf dem 3. Platz der deutschen Exportstatistik. Damit ist klar, dass doch zehntausende Arbeitsplätze beispielsweise in der Automobilindustrie am wirtschaftlichen Erfolg dieses Landes hängen. Insofern ist es sehr kurz gedacht, wenn in Deutschland nur auf die Vorteile des britischen Ausstiegs geschaut wird.

Immerhin liegen jetzt schon erste neue Prognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland vor. Das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) hat jetzt berechnet, dass der Brexit im kommenden Jahr Deutschland rund 0,5% Wirtschaftswachstum kosten wird. Dabei wird das erst der Anfang sein. Die mittel- bis langfristigen Folgen werden verheerend ausfallen – vor allem auch dann, wenn noch weitere Staaten dem britischen Beispiel folgen werden. Genau danach sieht es jetzt aus.

 

Quelle: Günter Hannich