Die Welt kehrt zum Gold zurück

Der Goldmarktanalyst Jan Nieuwenhuijs spricht über seine Erwartungen in den Bereichen Wirtschaft und Finanzen. Nieuwenhuijs hält es für wahrscheinlich, dass die gegenwärtige Krise zu einer Veränderung des internationalen Währungssystems führen wird.

Jan Nieuwenhuijs, früher bekannt unter dem Pseudonym Koos Jansen, ist ein Edelmetallanalyst aus den Niederlanden, der sich unter anderem intensiv mit dem chinesischen Goldmarkt beschäftigt hat. Er war früher für seine regelmäßigen Beiträge in seinem BullionStar-Blog bekannt. Jetzt veröffentlicht er Artikel zu Edelmetallthemen auf der Webseite von Voima Gold Ltd., einem Unternehmen mit Sitz in Helsinki, Finnland, das sich mit dem Erwerb, dem Vertrieb und der Lagerung von Gold befasst.

Jan, Sie glauben, dass wir wegen des neuen Coronavirus in eine tiefe globale Depression geraten werden. Warum?

Aufgrund der Ausgangssperren in vielen Ländern haben große Teile der Wirtschaft aufgehört zu funktionieren, dies hat zu einem Zusammenbruch …. weiterlesen

Quelle: goldseiten.de

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Massive Pleitewelle steht an – so schlimm ist die Lage

Im Zuge der Coronakrise steht eine Pleitewelle bei deutschen Unternehmen an. Das ist relativ einfach nachzuvollziehen. Welche Dimension diese Pleitewelle erreichen könnte, kann man anhand konkreter und aktueller Umfragedaten des ifo-Instituts erahnen. Wie es letztlich genau kommen wird, ist natürlich noch unklar. Aber man bekommt so langsam eine Vorahnung, was im zweiten Halbjahr auf uns zurollt. Erst eine Pleitewelle bei Unternehmen, danach folgen Kreditausfälle bei Banken und Arbeitslosigkeit.


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

Die Arbeitslosen können ihre Konsum- und Hauskredite nicht mehr bedienen, was die Kreditausfälle bei den Banken nur noch verschärft. Wo die Deutsche Bank ganz aktuell sogar mehr Geld verdient als erwartet dank der starken Kreditausweitung, könnte dieses …. weiterlesen

Quelle: finanzmarktwelt.de

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Arbeitsmarkt: Eine Entlassungswelle kommt auf uns zu!

Dass am Arbeitsmarkt nichts Gutes zu erwarten ist durch den Corona-Shutdown, kann sich jeder denken. Wir besprechen das Thema schon seit Wochen. Die Kurzarbeit hat den deutschen Arbeitsmarkt bislang verschont, während in den USA in wenigen Wochen 26 Millionen Menschen arbeitslos wurden. Aber die Kurzarbeit, Staatszuschüsse und Staatskredite (über die KfW) können nur kurzfristig das Problem verdecken.


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Schon vor der Coronakrise ging es in der Industrie abwärts, und viele Zombieunternehmen lebten von Kreditumschuldungen ohne Zinskosten. Dazu kommt jetzt noch der ganze Gastro-Sektor etc, wo Unternehmer im Normalzustand zwar von ihren Einnahmen leben können. Aber es gibt halt keine oder kaum Reserven. Nach der Krise steht man …. weiterlesen

Quelle: finazmarktwelt.de

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Warum Ölpreis und der Goldpreis entgegengesetzt verlaufen

Zwei Rohstoffe, zwei Richtungen: Während der Ölpreis förmlich kollabiert und der Terminmarktkontrakt für Mai sogar negativ notiert, schießt der Goldpreis in der Coronakrise in vielen Währungen auf Allzeithöchststände. Was ist der Grund für diese diametral entgegengesetzte Entwicklung, die bereits in der Finanzkrise 2008/09 zu beobachten war?

Der Ölpreis erleidet einen Dreifachschock

Abgesehen von den Besonderheiten der Preisfindung an den Rohstoff-Terminmärkten fällt der Preis für Rohöl aus drei Gründen: erstens wegen der wegbrechenden Nachfrage in Folge der Covid-19-Maßnahmen, zweitens wegen des seit Jahren steigenden Rohölangebots und drittens wegen kaum noch vorhandener Lagerkapazitäten. Die Internationale Energieagentur (IEA) rechnet für das Jahr 2020 mit einem Nachfrageeinbruch gegenüber …. weiterlesen

Quelle: finanzmarktwelt.de

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Die Welt endet mit Knall & Wimmern!

„So endet die Welt: Nicht mit einem Knall, sondern mit einem Wimmern.“ – T.S. Eliot

Die Welt, wie wir sie kannten, ist zu Ende gegangen – mit Knall und ängstlichem Wimmern.


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

Knall: Die Federal Reserve

Dollar drucken, Schulden monetisieren, QE4ever und Erschaffung von Krediten wie von der Wall Street, den Hedgefonds und ausländischen Banken gewollt. Die Leute und Unternehmen der Main Street werden von unausweichlicher Inflation, höheren Preisen, Zwangsräumungen und Zwangsvollstreckungen geschädigt werden.

Die Wall Street wird sich zwangsvollstreckte Örtlichkeiten unter den Nagel reißen, wie sie es bereits während der Depression der 1930er Jahre und nach der Finanzkrise 2008 tat. Die Fed erhöhte ihre Bilanz in …. weiterlesen

Quelle: goldseiten.de

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USA & EU – Auf dem Weg in den Bankrott

Die Ursache von Hyperinflation wird von den meisten nicht verstanden. Viele meinen, es könne keine Hyperinflation geben, da die Vermögenspreise jetzt unter Druck gerieten, zudem gäbe es keine nachfragegetriebene Inflation, weil die meisten Menschen derzeit nur sehr wenig Geld hätten.


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Kaum jemand versteht, dass Hyperinflation ein „währungsgetriebenes“ Ereignis ist. Es entsteht nicht infolge steigender Preise. Hyperinflation kommt von einer Implosion des Wertes einer Währung. Historisch betrachtet, war bei jeder Hyperinflation ein Zusammenbruch der Währung die Ursache. Und was führt zum Zusammenbruch einer Währung? Genau das, was gerade auf der ganzen Welt passiert: unbegrenzte Geldschöpfung und Kreditexpansion. Die ganze Welt – allen voran die Fed und die EZB – erweitern derzeit Kreditsummen, Zuschüsse und Garantien für Unternehmen und Individuen. Die Staatsdefizite steigen sprunghaft an, während …. weiterlesen

Quelle: goldswitzerland.com

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Autozulassungen in EU – die totalen Kollaps-Daten für März liegen vor!

Vor vier Wochen berichteten wir über die Autozulassungen in der gesamten EU für den Monat Februar. Da lag der Rückgang im Jahresvergleich noch bei 7,4 Prozent. Aber wir hatten es erwähnt, im März würde (aus nachvollziehbaren Gründen) noch das böse Erwachsen kommen. Die Coronakrise schlägt mit voller Wucht zu, und im April wird es noch düsterer? Aber schauen wir erstmal auf heute! Die Autozulassungen für die gesamte EU wurden heute für den Monat März veröffentlicht vom europäischen Automobilverband „ACEA“.

Autozulassungen brechen ein – Italien kollabiert völlig, in Deutschland ist die Lage nur halb so schlimm

Die Zahlen sind katastrophal. Aber soll man darüber entsetzt oder enttäuscht sein? Wie hätte man in dieser Ausnahmesituation vorher eine Prognose für diesen Einbruch vornehmen können, wie stark der Einbruch ausfallen würde? Im Jahresvergleich gehen die Autozulassungen in der EU im Schnitt um 55,1 Prozent zurück! Es wurden nach 1,26 Millionen Autos im März 2019 jetzt im März 2020 nur …. weiterlesen

Quelle: finanzmarktwelt.de

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Die Regierung hat auf den Doppelcrash falsch reagiert

Wir hatten zwar Grippe- und andere Epidemien, aber noch nicht eine so plötzliche und starke wie Corona. Und wir hatten auch schon viele Krisen, aber noch nicht einen so starken Crash wie diesen. Dass die Corona-Krise ausbrach, konnte die Regierung nicht hindern, sondern hätte sie nur meistern müssen. Dass aber der größte geschichtliche Wirtschaftscrash gleichzeitig ausbrach, hat sie durch ihren Produktionsstopp zumindest zeitlich selbst verschuldet.


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

Insofern hat uns das Fehlverhalten der Regierung den größten geschichtlichen Crash beschert, der alles verändern wird, der noch mehrere Monate (Corona) und sogar noch mehrere Jahre (Wirtschaftscrash) dauern wird.

1. Das Panik-Orchester SAS (Söder Altmaier Spahn) der Regierung hat zu früh mit falschen Maßnahmen den Schaden vergrößert statt gemindert:

Die Regierung wusste, dass die Corona-Grippe voraussichtlich mehrere Monate bis zu einem halben Jahr dauern würde, dass man aber die Bevölkerung und Wirtschaft nicht ein halbes Jahr in Quarantäne schicken bzw. stilllegen kann. Sie musste also die Quarantänezeit und die Stilllegung …. weiterlesen

Quelle: goldreporter.de

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IWF warnt vor der schwersten Rezession seit 100 Jahren

Wegen der Coronavirus-Pandemie wird die Wirtschaft heuer weltweit dramatisch schrumpfen: Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet mit der schwersten globalen Rezession seit fast hundert Jahren.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht die Weltwirtschaft angesichts der Corona-Krise auf die schwerste Rezession seit einem Jahrhundert zusteuern. Die globale Wirtschaftsleistung könnte im Jahr 2020 um 3 Prozent zurückgehen, jene der Eurozone sogar um 7,5 Prozent, erklärte der IWF in seiner Prognose zur globalen Konjunkturentwicklung.


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Österreichs Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird demnach 2020 um 7 Prozent sinken und 2021 wieder um 4,5 Prozent wachsen. Österreich läge damit gleichauf mit Deutschland. Laut IWF müsse …. weiterlesen

Quelle: trend.at

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Kurzarbeit: 650.000 Unternehmen machen Antrag, plus 40 Prozent binnen 1 Woche!

Von 650.000 Unternehmen hat die Bundesagentur für Arbeit laut heutiger Veröffentlichung bis zum 6. April Anmeldungen zur Kurzarbeit erhalten. Damit ist diese Zahl binnen einer Woche um 40 Prozent gestiegen. Am 27. März waren es noch 470.000 Unternehmen. Für wie viele Personen insgesamt die Betriebe eine Anmeldung gemacht haben, lasse sich anhand der Daten derzeit nicht ermitteln, so die Agentur. Man gehe aber davon aus, dass die Zahl der Kurzarbeiter deutlich über dem Niveau der Finanzkrise 2008 liegen werde. Damals waren bis zu 1,4 Millionen Beschäftigte. Wir meinen: Bei 650.000 Unternehmen (!), die sich jetzt angemeldet haben, dürften es mehrere Millionen Kurzarbeiter sein!


Freiheit durch Gold: Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige

Schwerpunkte sind aktuell unter anderem der Einzelhandel und das Gastgewerbe. Wichtig ist: Nicht alle Unternehmen, die jetzt Kurzarbeit anmelden, werden dann auch tatsächlich dieses Instrument für ihre Mitarbeiter nutzen und für sie Geld beantragen. Wie viele Unternehmen am Ende tatsächlich …. weiterlesen

Quelle: finanzmarktwelt.de

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