Markus Krall: „Man kann die Wirtschaft nicht wie einen Computer runter und wieder hochfahren“

Dr. Markus Krall äußert sich in einem Interview mit Wolfgang Burger, Herausgeber des Magazins regiotto, zur aktuellen Wirtschaftssituation und seinen Zukunftsprognosen. Mit freundlicher Genehmigung von regiotto übernehmen wir Auszüge.


Die bürgerliche Revolution – Wie wir unsere Freiheit und unsere Werte erhalten

Herr Krall, spätestens mit dem „Draghi Crash“ und den „Schwarzen Schwänen“ wurden Sie einem breiten Lesepublikum bekannt. Augenblicklich sorgt Ihr Titel „Die Bürgerliche Revolution“ für Breitenwirkung. Für einen Wirtschafts- und Finanztitel ist das eher ungewöhnlich.

Markus Krall: Mittlerweile habe ich wohl eine relativ breite Zuschauerschaft auf Youtube beziehungsweise beim Lesepublikum. Früher waren das im Prinzip nur Leute, die an Geldpolitik interessiert waren. Das hat sich geändert. Von daher gehe ich …. weiterlesen

Quelle: epochtimes.de

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Düstere Stimmung bei kleinen Unternehmen

Politiker sagen gerne, dass kleine Unternehmen wichtig für die Wirtschaft sind. In diesem Fall ist das nicht nur schönes Gerede. Die Millionen von kleinen Unternehmen mit einer Handvoll Arbeiter sind kollektiv wichtiger als die wenigen hundert Großunternehmen, die in den Nachrichten gebracht werden.


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Das ist ein Grund, warum die Coronakrise so wirtschaftlich zerstörerisch war. Sie traf die kleinen Unternehmen, die sowohl wichtig für das Wachstum als auch anfällig für Desaster sind, am härtesten. Ja, ich weiß, einige große Unternehmen wurden vernichtet (z.B. Fluglinien), doch …. weiterlesen

Quelle: goldseiten.de

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Goldpreis und Aktien: Darum wird diese Woche spannend!

Es dürfte in Sachen Goldpreis und Börsen-Entwicklung eine interessante Woche bevorstehen. Unter anderem gibt die Europäische Zentralbank das Ergebnis ihrer geldpolitischen Sitzung bekannt und in den USA beginnt die neue Berichtssaison.

Goldpreis behauptet

Der Goldpreis hat sich zu Beginn der neuen Woche wieder über der Marke von 1.800 US-Dollar etabliert. Um 7:30 Uhr wurden am Spotmarkt 1.805 US-Dollar pro Unze gezahlt. Das entsprach 1.592 Euro. Der Silberkurs notierte bei 18,88 US-Dollar, umgerechnet 16,66 Euro. Die Rahmenbedingungen sind unverändert. Ungeachtet der schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen im Zuge der Coronakrise sind die Aktienmärkte bis zuletzt deutlich gestiegen. Bei rund 12.820 Punkten bewegte sich der DAX nur noch etwas mehr 5 Prozent unter dem Kursniveau vor dem Februar-Crash.


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Neue Berichtswoche

Was kann diese Woche die Kurse bewegen? Hier eine Auswahl erwähnenswerter Berichtstermine (alle Angaben ohne Gewähr). Am Dienstagmorgen erscheinen die chinesische Handelsbilanz (Exporte, Importe) sowie die …. weiterlesen

Quelle: goldreporter.de

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