Target2-Saldo hat enorme Sprengkraft für die deutschen Staatsfinanzen

Es ist kaum verwunderlich – doch es lohnt sich immer wieder darauf hinzuweisen: Die verdeckten Risiken für die deutschen Staatsfinanzen wachsen immer weiter an. So steigt beispielsweise der Target2-Saldo – unbemerkt von der Öffentlichkeit – auf immer neue Rekordmarken. Bei diesem Saldo handelt es sich um aufgelaufene Schulden anderer Notenbanken aus dem Euro-System bei der Deutschen Bundesbank. Eigentlich dient das Target2-System dazu, um Überweisungen zwischen den Euroländern zu verrechnen.

Doch seit der Finanzkrise 2008 gleichen die Notenbanken der Krisenländer Portugal, Griechenland, Spanien und Italien den Saldo nicht mehr aus, sondern machen stillschweigend immer mehr Schulden bei der Deutschen Bundesbank.


Die bürgerliche Revolution – Wie wir unsere Freiheit und unsere Werte erhalten

Ende März 2021 betrugen diese Außenstände der Deutschen Bundesbank über 1.081 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Selbst zum Höhepunkt der Eurokrise Anfang 2012 belief sich der Target2-Saldo nur auf gut 750 Milliarden Euro und reduzierte sich dann sogar bis zum Jahr 2014 auf unter 500 Milliarden Euro. Doch seit 2015 geht er immer weiter nach oben, bis zu den neuen Rekordmarken in diesem Jahr.

Deutscher Staatsbankrott bei der nächsten Eurokrise

Vorerst sind das nur Buchschulden, doch sobald das Eurosystem erneut in die Krise gerät – was nur eine Frage der Zeit ist – werden diese Buchschulden zu realen Schulden. Zerbricht der Euro, dann müssen diese Außenstände auf einen Schlag vom deutschen Steuerzahler finanziert werden.

Letztlich wird der Euro scheitern, weil er keine stabile Grundlage hat. Sein nicht behebbarer Geburtsfehler ist nämlich, dass die Euro-Staaten ökonomisch völlig verschieden sind und deshalb nicht auf Dauer mit einer gemeinsamen Währung wirtschaften können. Mit dem Euro wurde den Ländern die Möglichkeit genommen, ihre eigenen Währungen durch Auf- oder Abwertungen an die individuelle außenwirtschaftliche Entwicklung anzupassen. Damit bauen sich Spannungen auf, die den Euro sprengen werden.

Der Staat wird in der nächsten Krise auf privates Vermögen zugreifen

Der Staat wird bei diesen gigantischen Beträgen zwangsläufig auf das Vermögen der Bürger in Form von Sondersteuern bis hin zu Enteignungen zugreifen müssen. Am meisten bedroht sind dann Immobilienvermögen, weil diese Vermögenswerte im Grundbuch erfasst sind und sofort mit hohen Steuern oder Zwangsanleihen belastet werden können. Solche Maßnahmen hat es schon mehrfach in der deutschen Geschichte gegeben, zuletzt nach der Hyperinflation 1923 und nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Lastenausgleichsgesetz. Deshalb rate ich Ihnen – abgesehen vom Eigenheim – dringend dazu, sich nicht in weitere Immobilienengagements verwickeln zu lassen. In einer Krise bieten Immobilien zudem keine Sicherheit, sondern Sie gehen damit zusätzliche Risiken ein.

Quelle: Günter Hannich

320x50 Produktfeature Silber
Jetzt bei GoldSilberShop.de Edelmetalle und Diamanten kaufen

Warum Ölpreis und der Goldpreis entgegengesetzt verlaufen

Zwei Rohstoffe, zwei Richtungen: Während der Ölpreis förmlich kollabiert und der Terminmarktkontrakt für Mai sogar negativ notiert, schießt der Goldpreis in der Coronakrise in vielen Währungen auf Allzeithöchststände. Was ist der Grund für diese diametral entgegengesetzte Entwicklung, die bereits in der Finanzkrise 2008/09 zu beobachten war?

Der Ölpreis erleidet einen Dreifachschock

Abgesehen von den Besonderheiten der Preisfindung an den Rohstoff-Terminmärkten fällt der Preis für Rohöl aus drei Gründen: erstens wegen der wegbrechenden Nachfrage in Folge der Covid-19-Maßnahmen, zweitens wegen des seit Jahren steigenden Rohölangebots und drittens wegen kaum noch vorhandener Lagerkapazitäten. Die Internationale Energieagentur (IEA) rechnet für das Jahr 2020 mit einem Nachfrageeinbruch gegenüber …. weiterlesen

Quelle: finanzmarktwelt.de

320x50 Produktfeature Silber
Jetzt bei GoldSilberShop.de Edelmetalle und Diamanten kaufen

Die Welt endet mit Knall & Wimmern!

„So endet die Welt: Nicht mit einem Knall, sondern mit einem Wimmern.“ – T.S. Eliot

Die Welt, wie wir sie kannten, ist zu Ende gegangen – mit Knall und ängstlichem Wimmern.


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

Knall: Die Federal Reserve

Dollar drucken, Schulden monetisieren, QE4ever und Erschaffung von Krediten wie von der Wall Street, den Hedgefonds und ausländischen Banken gewollt. Die Leute und Unternehmen der Main Street werden von unausweichlicher Inflation, höheren Preisen, Zwangsräumungen und Zwangsvollstreckungen geschädigt werden.

Die Wall Street wird sich zwangsvollstreckte Örtlichkeiten unter den Nagel reißen, wie sie es bereits während der Depression der 1930er Jahre und nach der Finanzkrise 2008 tat. Die Fed erhöhte ihre Bilanz in …. weiterlesen

Quelle: goldseiten.de

320x50 Produktfeature Silber
Jetzt bei GoldSilberShop.de Edelmetalle und Diamanten kaufen

Warum die Kreditblasen bereits platzen, ohne dass wir es merken

Oft werde ich gefragt, was denn an einer Rezession so schlimm sei. Wen störe es schon großartig, wenn die Wirtschaft mal um 2%, 5% oder auch 8% schrumpfe? Die Antwort ist stets die gleiche: Es stört, weil jede einzelne Geldeinheit auf der Erde als Kredit geboren wurde, die Kredite weiter bedient werden müssen und die Kreditsummen dank Zinsen weiter wachsen. Eine schrumpfende Wirtschaft kann wachsende Kredite jedoch nicht bedienen, so dass zwangsläufig auch bei nur 2% Schrumpfung bereits massenhaft Schuldner pleite gehen. Dieses Mal könnten die diversen platzenden Kreditblasen die Finanzkrise 2008 als laues Lüftchen erscheinen lassen.


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

Weltweit wuchsen die Kredite schneller als die Wirtschaft

Über Kredite, Kreditblasen und den Fakt, dass in vielen Volkswirtschaften die Kreditsummen viel stärker wuchsen als die Wirtschaft insgesamt, schrieb ich oft in den vergangenen Wochen. So blähten die USA ihre bei 100% der Wirtschaftsleistung liegende Staatsverschuldung um 4,6% auf, um 2,3% Wirtschaftswachstum zu erhalten. Insgesamt stieg die Kreditsumme im vergangenen Jahr in den USA sogar um 15,8% bei nur 2,3% Wachstum. Auch die Vereinigten Arabischen Emirate bauten auf Kredit. Konsumenten nahmen seit 2008 achtmal …. weiterlesen

Quelle: finanzmarktwelt.de

320x50 Produktfeature Silber
Jetzt bei GoldSilberShop.de Edelmetalle und Diamanten kaufen

Schlimmste globale Depression naht

Seit Beginn der Großen Finanzkrise 2006 hat sich die globale Verschuldung von 125 Billionen $ auf 260 Billionen $ verdoppelt. Je mehr Geld gedruckt wurde, desto stärker sanken die Zinssätze. Im Jahr 2006 standen die kurzfristigen US-Zinssätze bei 5 %, zwischen 2008 und 2015 lagen sie bei NULL. Heute haben wir 1,5 %. Gleichzeitig sind globale Schulden im Umfang von fast 13 Billionen $ negativ verzinst.


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Also: Seit 2006 hat die Welt 135 Billionen $ Schulden produziert – durch das Drücken einiger Knöpfe und zu NULL Kosten. Das heißt, dass mehr als das Doppelte des globalen BIP ohne Kosten und ohne Dienstleistungs- oder Güterproduktion erschaffen wurde. Stattdessen wurde Falschgeld im Umfang …. weiterlesen

Quelle: goldswitzerland.com

320x50 Produktfeature Silber
Jetzt bei GoldSilberShop.de Edelmetalle und Diamanten kaufen

D-Day im Repo-Markt: Fed druckt Geld wie von Sinnen!

Die Fed hat offensichtlich Panik vor einer Wiederholung der Finanzkrise 2008/2009. Denn am heutigen Montag sind dem Bankensystem mehr als 100 Milliarden Dollar entzogen worden – durch einen Steuerzahlungstermin von Banken und Unternehmen sowie der Platzierung neuer US-Schulden (Staatsanleihen).


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Zwei Tage nach der Warnung von Zoltan Pozsar, der eine Apokalypse am Repo-Markt und als Reaktion der Fed nichts Geringeres als QE4 vorhersagte, reagierten die Notenbanker prompt. Mit einer historischen Liquiditätszufuhr von nicht weniger als 500 Milliarden Dollar in den kommenden 4 Wochen.

Hier kommt der springende Punkt: Bis 14. Januar wird die Bilanz der Fed durch insgesamt 365 Milliarden Dollar in „temporären“ Repos, erweiterten Übernacht-Repos (50 Milliarden Dollar) und monatlich …. weiterlesen

Quelle: goldseiten.de

320x50 Produktfeature Silber
Jetzt bei GoldSilberShop.de Edelmetalle und Diamanten kaufen

Amerikas nächste Blase

Immer mehr Amerikaner finanzieren den Autokauf mit extrem lang laufenden Krediten. Oft sind die Schulden am Ende höher als der Wert des Fahrzeugs. Die Parallelen zur Finanzkrise 2007 sind erschreckend.

Wenn der Traum zum Albtraum geworden ist, dann ist Jonathan Goldsmith Cohen am Zug. Der Konkursanwalt in New Jersey berät Amerikaner, denen die Schulden über den Kopf gewachsen sind. Und das sind viele.


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

In letzter Zeit schlägt sich Goldsmith Cohen mit einem Phänomen herum, das es früher nicht gab: Viele Leute finanzieren den neuen Flitzer oder Pick-up, den sie sich eigentlich nicht leisten können – mit Krediten, die bis zu sieben Jahre laufen. Die monatlichen Raten scheinen erschwinglich. Doch wenn sie dann …. weiterlesen

Quelle: spiegel.de

320x50 Produktfeature Silber
Jetzt bei GoldSilberShop.de Edelmetalle und Diamanten kaufen

Schuldenberg wächst weltweit weiter

Die weltweiten Schulden steigen immer mehr an – das ist ein massives Problem was nicht mehr verschwinden wird. Laut aktueller Daten haben die weltweiten Schulden jetzt ein Niveau von 188 Billionen USD erreicht. Und die Schulden steigen immer weiter an. Damit hat sich der Schuldenstand seit dem Ende der Finanzkrise 2009 mehr als verdoppelt.

Nun ist diese Zahl nicht wirklich zu greifen und entzieht sich unserer Vorstellungskraft. Aber es lohnt sich doch einmal auf die kleinen Ebenen zu schauen, woher denn diese massive Verschuldung kommt. Nehmen wir beispielsweise einen US-Bürger, der mit mehreren Kreditkarten verschuldet ist. Das ist in den USA ganz normal. Wenn das maximale Schuldenniveau bei einer Kreditkarte erreicht ist, nehmen viele US-Bürger einfach eine neue Kreditkarte und lassen auch dort wieder Konsumschulden auflaufen.

Durch die hohen Zinsen auf die Kreditkartenschulden ist es bei kleinen monatlichen Rückzahlungen sogar sehr gut möglich, dass sich der Schuldenbetrag, der dann zurückgezahlt wird, auf mehr als das Doppelte der eigentlichen Schuldensumme beläuft.

320x50 Produktfeature Silber
Jetzt bei GoldSilberShop.de Edelmetalle und Diamanten kaufen

Das Erschreckende dabei: Wenn man einmal in einer Art Schuldenspirale gefangen ist, wird es immer schwerer der zu entgehen. Insofern kann ich nur meinen Appell noch mal an Sie erneuern: Halten Sie die Konsumschulden so gering wie möglich oder nehmen Sie am besten erst gar keine Schulden auf. Ausnahmen sind natürlich der Kauf von Immobilien, der anders gar nicht zu bewerkstelligen ist. Doch wenn es um reinen Konsum geht für die Anschaffung von Autos oder sogar Reisen, dann sollten Sie hier die Finger von kostspieligen Finanzierungen lassen.
Staaten sind die großen Schuldenmacher – mit massiven Konsequenzen für uns alle

Aber die großen Schuldenmacher sind natürlich die Staaten weltweit. Und da wir jetzt schon seit zehn Jahren mehr oder weniger Null-Zinsen an den großen Märkten haben, nutzen die Staaten dieses für sie günstige Niveau auch weiterhin aus.

Im Umkehrschluss bedeutet es natürlich für uns alle, dass wir so gut wie gar keine Zinsen mehr auf das Ersparte bekommen. Und genau hier sind Sie gefragt. Nehmen Sie Ihre Finanzen selbst in die Hand und sorgen Sie für die Rendite. Mit Staatsanleihen wie das früher normal war, ist es eben nicht mehr möglich, persönliches Vermögen aufzubauen. Das bezieht sich vor allen Dingen auf sichere Staatsanleihen aus stabilen Industrieländern. In Deutschland notiert beispielsweise die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen schon seit geraumer Zeit im negativen Bereich.

Das ist alles andere als sinnvoll und hier sollten Sie lukrative Alternativen nehmen, die es natürlich gibt. Eine Möglichkeit ist es hier auf Dividenden starker Qualitäts-Aktien zu setzen. Die bieten Ihnen zum einen die Chance auf Rendite und zum anderen natürlich die stabilen Dividendenzahlungen jedes Jahr.

Quelle: Günter Hannich


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Der größte Crash aller Zeiten

Der größte Crash aller Zeiten kommt – nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch und gesellschaftlich!


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Die Finanzkrise 2008 erschütterte die Grundfesten unseres Finanzsystems. Die monetären, die sozialen und die politischen Auswirkungen spüren wir bis heute. Die beispiellosen Rettungsorgien von EZB & Co. sowie ein historisch einmaliges Notenbankexperiment dauerhafter Nullzinsen enteignen Sparer, Kleinanleger und Versicherungsnehmer. Eine gigantische Steuer- und Abgabenlast raubt …. weiterlesen

Quelle: fw-redner.de

320x50 Produktfeature Silber
Jetzt bei GoldSilberShop.de Edelmetalle und Diamanten kaufen

Euro-Krise: IWF unterschätzte Krise

Die Euro-Krise ist nach offizieller Lesart nun schon einige Jahre vorbei. Doch die Folgen beschäftigen uns noch heute. Allerdings ist es nicht nur aus historischer Sicht interessant noch einmal den Rückblick zu wagen und auf die Gründe für die Euro-Krise genauer zu schauen.

Genau das hat jetzt auch der Internationale Währungsfonds (IWF) getan. Diese globale Organisation ist ja gerade auch bei den verscheidenden Rettungsschirmen zur Euro-Krise immer wieder mit dabei gewesen und war dort an entscheidender Stelle auch für die hohen Milliardenzahlungen beispielsweise an Griechenland verantwortlich.

IWF hat die Euro-Krise nicht erwartet

Doch wie nun eine interne Untersuchung des Internationalen Währungsfonds (IWF) ergab, unterschätzte diese wichtige Finanzinstitution von Anfang an die Eurokrise. Die IWF-Experten waren vor der Krise davon überzeugt, dass in einer Währungszone die internen Ungleichgewichte keine Rolle spielen. So wurden die großen Defizite in den Leistungsbilanzen von Griechenland, Irland und Portugal lange Zeit nicht beachtet.

Das zeigt mir, dass auch die IWF-Experten offenbar nicht vor Irrtümern gefeit sind. Schon in meinem Buch „Der Euro“ aus dem Jahr 2001 schrieb ich, dass es nur mit freien Wechselkursen ausgeglichene Handelsbilanzen geben kann, weil sich wirtschaftlich schwache Länder nur über eine Währungsabwertung wieder stabilisieren können. Nur noch einmal für Sie zur Erinnerung: Das Buch erschien damals unmittelbar vor der offiziellen Euro-Einführung.

Beim Euro unterliegen aber alle Länder einer Währung, ohne die Möglichkeit zu haben, eine angepasste, eigenständige Währungspolitik zu betreiben. Das führt dazu, dass sich bei den schwachen Staaten Handelsbilanzdefizite entwickeln, die dann zwangsläufig zur Krise führen.

Gerade jetzt gilt: Sichern Sie Ihr Vermögen aktiv ab

Genau das ist in der Eurokrise passiert und war von vornherein abzusehen. Wenn Organisationen wie der IWF davon ausgingen, dass der Euroverbund nicht in eine Krise geraten könne, dann zeigt mir das, dass auf solche Organisationen kein Verlass ist. Für Sie bedeutet das, dass Sie keinesfalls die Beruhigungspillen solcher Experten schlucken, sondern sich konsequent auf die nächste Stufe der Eurokrise aktiv vorbereiten sollten.

Denn eins ist mir nach den vielen Jahren der intensiven Analyse klar: Die Euro-Krise und auch die Finanzkrise haben nicht wirklich zu großen Veränderungen geführt. Daher sind auch noch viele gefahren aktiv, die uns diese Krise gebracht haben. Das macht die weitere Entwicklung auch so gefährlich.

Quelle: Günter Hannich