Der globale Waldbrand ist da

Es macht einen völlig wahnsinnig, mit ansehen zu müssen, wie die Welt mit einer Lüge lebt. Wie kann man nur glauben, dass die von der Fed und den anderen Zentralbanken geschaffene Scheinwelt irgendetwas mit der Wirklichkeit zu tun hat. Wir haben Scheingeld, Scheinmärkte, Scheinunternehmen, Scheinbanken, Scheinzinsen, Scheineinkommen, Scheinrenten, Scheinsozialversicherung, Scheinvermögen, Scheinrettungspakete, Scheingebäude, Scheinurlaube, Scheinautomobile etc, welche in ihrer Gesamtheit für die meisten von uns (besonders im Westen) auch Scheinleben produzieren. All diese falschen materiellen Werte haben zudem falsche moralische wie ethische Werte hervorgebracht.


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Alles nur Illusion

Jetzt mögen Sie fragen, wie denn alles nur Schein sein kann, wenn es sich doch anfassen, benutzen oder erleben lässt. Denjenigen, die nicht verstehen, dass alles nur Schein ist, soll gesagt sein, dass wir alle sehr bald schon erkennen werden, wie falsch alles war. Denn viele der Dinge, die wir als echt wahrnahmen, waren allesamt illusorisch.
Eine Illusion wird als „Akt der Täuschung“ definiert oder „etwas, das eine falsche oder irreführende Vorstellung von der Wirklichkeit entstehen lässt“. Und genau damit haben wir es zu tun. Die Welt wurde irregeführt, aber wir haben geglaubt, alles sei echt.

Tiefenstaat wird Kontrolle verlieren

Manche haben den Eindruck, dass alles einfach so weitergehen werde und dass wir, vom Tiefenstaat kontrolliert, in einer totalitären Welt leben werden. Kaum jemand erkennt, dass der Tiefenstaat, oder die herrschenden Mächte, ihre Kontrolle komplett verlieren werden. Sie sind vollständig abhängig von einer Welt, in der sie alles durch Schulden und das von ihnen …. weiterlesen

Quelle: goldswitzerland.com

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FED druckt 9,5 Billionen $ und kauf das ganze Gold der Welt

6 ZENTRALBANKEN UND DAS PYRAMIDENSYSTEM, DAS DIE WELT IN DEN BANKROTT TREIBEN WIRD

Das Schicksal der Welt liegt jetzt in den Händen von 6 Zentralbanken – Fed, EZB, BoE (England), PBOC (China), BoJ (Japan) und SNB (Schweiz). Allein das verheißt extrem Schlechtes für das Weltfinanzsystem. Es ist in etwa so, als würde man Gaunern das Rechtssystem anvertrauen. Seit Jahrzehnten haben diese Zentralbanken völligen Machtmissbrauch betrieben und sich an die Spitze des globalen Geldsystems gesetzt – zu Gunsten ihrer Bankerfreunde und in einigen Fällen auch ihrer privaten Anteilseigner.


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

Durch Geldschöpfung und Ausweitung von nicht-existenten Kreditmengen, haben Zentralbanken das Finanzsystem vollständig korrumpiert und zerstört. Jeder weiß, dass Geldschöpfung aus …. weiterlesen

Quelle: goldswitzerland.com

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Wenn das passiert, geht Gold durch die Decke!

Die wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus weiten sich dramatisch aus. Während die Aktienmärkte massiv einbrechen, hält sich der Goldpreis-Anstieg noch in Grenzen. Doch Zentralbanken und Regierungen werden bald zu Maßnahmen gezwungen sein, die Gold und (Silber) mächtig nach oben katapultieren dürften.

Corona-Krise und Goldpreis


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

Die Coronavirus-Krise verschärft sich zusehends. Sie droht, das gesellschaftliche Leben komplett lahmzulegen und die Weltwirtschaft in Schockstarre zu versetzen. Nachdem die USA in der Nacht zum Donnerstag ein Einreisestopp gegen Europäer verhängt haben, sind auch die Aktienkurse an den europäischen Börsen erneut eingebrochen. Um 9:30 Uhr ergab sich folgendes Bild:

    • Der DAX stand bei 9.834 Punkten. Das entsprach einem Minus von 5,8 Prozent gegenüber Vortag. Seit Jahresbeginn hat der deutsche Leitindex etwas mehr als 25 Prozent eingebüßt
    • Der Goldpreis notierte am Vormittag bei 1.643 US-Dollar pro Unze (+0,58 %). Das entsprach 1.459 Euro (+0,50 %).
    • Silber kostete 16,68 US-Dollar (-0,22 %) beziehungsweise 14,83 Euro.

Seit Jahresbeginn hat der Goldpreis zu diesem Zeitpunkt knapp …. weiterlesen

Quelle: goldreporter.de

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NASDAQ verkaufen – Gold kaufen

Volksbetrug durch Regierungen und Zentralbanken hat eine lange Geschichte, und der 15. August 1971 markiert dabei nur eines von vielen Ereignissen. Historisch betrachtet, hat die Elite das Volk schon immer betrogen. Doch die unverantwortlichen Taten von Führungen lassen sich nie verbergen, weil sie am Ende immer zum Scheitern verurteilt sind.


Freiheit durch Gold: Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige

Der 15. August 1971 war, für moderne Zeiten, allerdings ein monumentaler Tag. Dieser Tag markierte nicht das Ende des Finanzsystems, und noch nicht einmal „den Anfang vom Ende“. Historiker werden vielleicht merken, dass hier Churchills Worte anklingen, die er nach dem Sieg der Alliierten von El Alamein im Jahr 1942 gesagt hatte.

1913 war der Anfang & 1971 der Anfang vom Ende

Am Anfang stand die Gründung der Fed im Jahr 1913. Auf diesem Weg konnten private Banker die Kontrolle über das Finanzsystem und die Geldschöpfung übernehmen. Im August 1971 begann also der Anfang vom Ende und, im Anschluss daran, folglich die Endphase, die bald schon …. weiterlesen

Quelle: goldseiten.de

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Niedrigzinsen führen zum System-Crash

Die Banken befinden sich derzeit in Europa in einer massiven Krise. Das gilt nicht nur für die strauchelnden italienischen Finanzinstitute. Das gilt auch für die Deutsche Bank. Bei der größten deutschen Bank reißen die schlechten Nachrichten nicht ab. Jetzt ist die Aktie auch noch aus dem wichtigen europäischen Index Stoxx 50 geflogen. Der Börsenwert ist mittlerweile einfach zu gering.

Ein wesentlicher Aspekt, warum die Banken derzeit so massiv unter Druck stehen, ist das von den führenden Zentralbanken geschaffene Zinsumfeld. Die Niedrigzinsen sind heute der Hautgrund dafür, warum die Aktien- und Immobilienpreise dermaßen irrational nach oben gehen – es gibt schlicht keine rentable Anlagealternative mehr.

Niedrigzinsen passen nicht in unser Zinssystem

Doch Niedrigzinsen sind nichts, was dauerhaft funktionieren kann, denn unser System ist von vornherein auf ausreichend positive Zinsen angelegt. Genau das habe ich Ihnen schon letztes Jahr in meiner Sonderstudie „Eiszeit bei den Zinsen“ dargelegt, als ich schrieb:

„Niedrigzinsen sind keineswegs ein Zeichen dafür, dass die Wirtschaft floriert und steigende Aktienkurse gerechtfertigt wären, sondern im Gegenteil: Niedrigzinsen zeigen an, dass sich das Finanzsystem in der Endphase befindet und die Zinsen sind nur deshalb so niedrig, weil gerade die Wirtschaft stagniert und es keine rentablen Investitionen mehr gibt.

Die Niedrigzinsen führen jedoch dazu, dass parallel zum sinkenden Zinsniveau Spekulationsblasen sich ausbilden, auf der Suche nach der letzten Renditemöglichkeit. Das gilt vor allem für den Aktien- und Immobilienmarkt, der durch Niedrigzinsen völlig spekulativ aufgeblasen wird.“

Diese durch die niedrigen Zinsen entstandenen Blasen auf dem Aktien- und dem Immobilienmarkt werden platzen und dann wird sich daraus – wie in der Weltwirtschaftskrise der 1930er-Jahre – eine deflationäre Abwärtsspirale entwickeln. Das bedeutet, dass dann reihenweise Banken kollabieren, viele Vermögen damit verloren sind, der Geldkreislauf stockt und die entstandene Massenarbeitslosigkeit zu einem Einbruch der Massenkaufkraft und damit zu Unternehmenskonkursen führt.

Es droht der Crash

Im Crash explodieren die Zinsen, die Aktien- und Anleihenkurse brechen ein. Die so entstandene Unsicherheit führt zu steigenden Zinsen, weil die kreditgebenden Banken zu enormen Risikoaufschlägen greifen. Durch diese Entwicklung lösen sich dann die euphorischen Erwartungen optimistischer Börsianer in Luft auf und es droht der Crash.

Sie sehen hier ganz deutlich, dass Niedrigzinsen ein klares Krisensignal sind, welches von Ihnen nicht unterschätzt werden sollte.

 

Quelle: Günter Hannich

„Alarmstufe Rot“ – Globales Finanzsystem vor dem Kollaps! (5)

Es herrscht „Alarmstufe Rot!“ Nicht jedoch (alleine) wegen dem bevorstehenden Brexit. Sondern wegen der Gefahr des Kollapses des globalen Finanzsystems!

In meiner brandaktuellen Unangreifbar Leben-Reihe habe ich Ihnen bisher aufgezeigt, dass die Politik der Zentralbanken und die Liberalisierung der Märkte den „Raubtierkapitalismus“ erst erschaffen haben. Vorerst gipfelte er in den Krisenjahren 2007/2008, in denen die Weltwirtschaft in einen tiefen Abgrund gerissen wurde.

Europäer sind für das größte Deregulierungsprogramm der Wirtschaftsgeschichte verantwortlich!

Meines Erachtens wurde der Kasinokapitalismus erst durch die Transformation der Banken geschaffen: Diese wandelten sich von reinen Dienstleistungsunternehmen zu wahren „Spielcasinos“! Unterstützt von den Zentralbanken (in Europa die EZB), des IWF und von Regierungsvertreten.

1988 befeuerte die Europäische Gemeinschaft (EG) den entfesselten Markt noch durch die Schaffung des europäischen Binnenmarkts. Frankreich und Italien gaben 1990 den Geld- und Kapitalverkehr frei. Spanien und Portugal folgten 1992.

Dies war das größte Deregulierungsprogramm der Wirtschaftsgeschichte!

EU und EZB haben auf ganzer Linie versagt

Hinzu kamen die Folgen einer jahrzehntelangen Misswirtschaft der EU-Regierungen durch Missachtung der Regeln und Verfahren des Stabilitäts- und Wachstumspaktes. Sowie der des Verbots gegenseitiger Finanzhilfen.

Das alles zusammen kostete einen hohen Preis: den Wohlstand in Südeuropa und einigen Teilen der USA. Not und Elend für Millionen Menschen sowie politische Instabilität. Trotz einiger Finanzkontrollen, die im Nachhinein eingeführt wurden.

Künstliche Geldspritzen erhalten das System am Leben

Ich sage Ihnen: Dieses Finanzsystem wird nur noch künstlich am Leben erhalten. Und zwar mit Quantitative Easing – also immer neuem Geld, das die Zentralbanken in den Wirtschaftskreislauf pumpen.

Werfen Sie nur einen Blick nach Japan, in die USA oder in die EU. Überall dasselbe Spiel. Hören die Geldspritzen durch die Zentralbanken auf, dann kollabiert das System!

So einfach ist das. Das „Frankensteinmonster“ kann nur noch durch die Hand seiner Schöpfer erledigt werden.

Die Katze beißt sich in den Schwanz

Nicht zu vergessen, dass die Zentralbanken Ihre Zinssätze immer weiter nach unten senkten. In den letzten Jahren Richtung null. Teilweise sogar auf unter null. Genau da beißt sich die Katze in den Schwanz.

Warum? Ganz einfach: Das Basisgeschäft der Banken ist das Verleihen von Geld und dem Einkassieren von Zinsen. Aufgrund der Mini- bzw. Nullzinsen kann damit heutzutage jedoch nichts mehr verdient werden. Deshalb sind viele Finanzinstitute dazu gezwungen, selbst mit Pensionsfonds zu spekulieren. Merken Sie was?!

Dabei besitzen viele Geldinstitute ein mehr als „mageres“ Eigenkapitalpolster. Es braucht nicht mal einen Hurrikan, sondern nur einen mittleren Sturm, damit einige von ihnen – salopp gesagt – hopsgehen.

Die Zeitbomben der Banken

Die Player im Finanzsystem können nur noch Kasse machen, wenn Sie die unheilvolle Spirale noch weiter antreiben. Dabei lagern längst „Zeitbomben“ in ihren Tresoren.

Ein Beispiel gefällig? Bitte schön: Bei der Deutschen Bank schlummern Derivate mit einem Volumen von rund 75 Billionen US-Dollar. Das ist das Zwanzigfache des hiesigen Bruttoinlandsproduktes! Stellen Sie sich das einmal vor!

Wenn diese Bombe hochgeht, dann wird alles auseinanderfliegen. Aus diesem Grund müssen Zentralbanken die großen Bankhäuser immer wieder stützen.

Sichern Sie Ihr Vermögen, bevor der der große Crash kommt!

Wehe also, wenn das schuldenbasierte Finanzsystem in die Luft geht. Und doch erleben wir gerade sein langsames Ende. Der große Crash steht bevor!

Deshalb müssen Sie jetzt vor allem an sich selbst und Ihre Familie denken. Dazu gehört vor allem, Ihr Vermögen zu sichern.

Nachfolgend habe ich Ihnen einige Tipps dazu notiert.

3 Vermögenssicherungsmaßnahmen

  1. Verabschieden Sie sich davon, Ihr gesamtes Geld auf einem unverzinsten Girokonto zu parken, sondern gerade so viel, wie Sie für den alltäglichen Zahlungsverkehr benötigen. Zudem ist es dort völlig schutzlos einer Inflation ausgeliefert. Ganz abgesehen von den hohen Gebühren und/oder Verwaltungskosten, die dafür anfallen.
  2. Finger weg vom Sparbuch! Mickrige Zinsen oder gar Strafzinsen (Negativzinsen) führen zu einem drastischen Kaufkraftverlust, der Ihr Guthaben regelrecht auffrisst. Wenn auch schleichend.
  3. Schließen Sie weder eine Lebensversicherung noch einen Bausparvertrag als Geldanlage oder zur Finanzierung ab. Diese lohnen nicht, entwickeln sich stattdessen immer mehr zu einem Minusgeschäft. Verabschieden Sie sich von Ihren früheren Renditevorstellungen.

 

Quelle: Guido Grandt

„Alarmstufe Rot“ – Globales Finanzsystem vor dem Kollaps! (3)

Während der Brexit weiter die Diskussionen beherrscht, zeichnet sich am Horizont ein viel größeres Problem ab. Ein wahrer Hurrikan, der alles hinwegfegen wird, was Ihnen lieb und heilig ist: Der Kollaps des globalen Finanzsystems!

Weltwirtschaft im Abgrund

Sie wissen inzwischen, dass die Zentralbanken und die Politik der Liberalisierung der Märkte den „Raubtierkapitalismus“ erst erschaffen haben. Auch Bundesregierungen haben ihn mit politischen Entscheidungen „hoffähig“ gemacht.

Vorerst gipfelte der ausufernde Kasinokapitalismus in den Krisenjahren 2007/2008. Sie rissen die Weltwirtschaft in einen tiefen Abgrund. Reihenweise gingen Investmentbanken Pleite. Das führte zu einer globalen Rezession.

Der Tanz um das Goldene Kalb war vorbei – vorerst!

Plötzlich war die Musik verstummt, nach der alle in einem zig-Milliardenschweren Traum getanzt hatten. Der Traum vom freien, grenzenlosen Markt. Er hatte die Finanzmärkte erst ausufern lassen.

Der Tanz um das Goldene Kalb war vorbei. Aber nicht nur das: Der unkontrollierte Raubtierkapitalismus hatte zu einer noch größeren Konzentration des Reichtums in immer weniger Händen geführt.

Deregulierung der Finanzmärkte ist unmoralisch

Im Zuge des deregulierten Kapitalismus vergrößerte sich die Kluft zwischen Arm und Reich immer mehr. Bis heute.

Maßgebliche Entscheidungsmacht liegt in den Händen einiger weniger Politiker. Und diese lassen sich ihr Handeln von den Forderungen des Finanzmarktes diktieren. Vor allem von den großen Investmentbanken, wie beispielsweise die allmächtige Goldman Sachs. Und natürlich von den Zentralbanken.

Mit der Deregulierung des Finanzsystems wurde uns allen auf drastische Weise vor Augen geführt: Eine auf Gewinn orientierte Wirtschaftsgemeinschaft kann keinem moralischen Gesetz folgen!

Quelle der Katastrophe: Die Transformation der Global Player Banken

Ich behaupte an dieser Stelle: Die Ursache für die wiederholten globalen Krisen liegt in der Transformation der Banken von reinen Dienstleistungsunternehmen zu „Spielcasinos“! Unterstützt von den Zentralbanken (in Europa die EZB), des IWF und von Regierungsvertreten. Diese reden oft nichts anderes, als den Finanzoligarchen nach dem Munde.

Eine finanzorientierte Gesellschaftsordnung, die auf Geld als dem einzigen Wert aufgebaut ist, muss letztlich versagen. Nicht der Weg zu einem „guten Leben“ für alle bestimmt die Politik. Sondern die „Anbetung“ des Wirtschaftswachstums.

Die Schuldigen werden nicht bestraft, sondern belohnt

Und wie reagierte die Politik auf den ausgeträumten Traum? Auf die „Master of the Universe“, die kurz nach der Katastrophe erneut anfingen, um das Mammon-Kalb zu tanzen?

Ich sage es Ihnen: Sie wurden keineswegs für ihre Gier bestraft oder in die Pflicht genommen. Nein, ganz im Gegenteil: Sie wurden von den Staaten mit über 1,5 Billionen Euro (zirka 2 Billionen Dollar) gerettet, um den völligen Zusammenbruch des Finanzsektors zu verhindern!

In Teil 4 zeige Ihnen auf, welches das größte Deregulierungsprogramm der Wirtschaftsgeschichte war! Und welche enormen Risiken der sich verselbständigte Finanzsektor aufweist!

 

Quelle: Guido Grandt

„Alarmstufe Rot“ – Globales Finanzsystem vor dem Kollaps! (2)

Die globale Finanzwirtschaft steht vor dem Kollaps! Ich habe Ihnen bereits aufgezeigt, dass die Zentralbanken und die Politik der Liberalisierung der Märkte den „Raubtierkapitalismus“ erst erschaffen haben.

Auch die Deutschen können sich nicht von einer diesbezüglichen Verantwortung freisprechen. Natürlich nicht Sie selbst, sondern die deutsche Bundesregierungen.

Bundesregierungen forcierten den Schritt in die Katastrophe

Vielleicht ist es Ihnen noch geläufig, was 1990 die Kohl-Regierung tat? Wenn nicht, dann helfe ich Ihnen auf die Sprünge: Helmut Kohl & Co. schafften die Börsenumsatzsteuer ab!

Sein Nachfolgerkabinett – angeführt von Bundeskanzler Gerhard Schröder – „modernisierte“ 10 Jahre später den Finanzplatz Deutschland: Im Jahr 2000 wurde das „Gesetz zur Senkung der Steuersätze und zur Reform der Unternehmensbesteuerung“ eingeführt. Dadurch sollte mehr ausländisches Kapital angezogen werden.

So wurden die Gewinne aus der Veräußerung von Beteiligungen an Kapitalgesellschaften für Kapitalgesellschaften steuerfrei gestellt. Und damit auch den Hedgefonds und hoch riskanten Derivaten die Türen weit aufgestoßen.

Westliche Demokratien sind in der jetzigen Form nicht mehr zu retten!

Ein „Hoch“ auf die Investmentbanken, die sich eifrig die Hände rieben, um kräftig abzusahnen! Kein anderer als Ex-Finanzminister Theo Waigel sagte einmal: „Was auf den internationalen Finanzmärkten läuft, ist doch Betrug!“

Damit traf er natürlich den Nagel auf den Kopf. Helmut Schmidt ergänzte in seiner saloppen Art: „Ich teile die Menschheit in drei Kategorien: wir normale Menschen, die irgendwann in ihrer Jugend mal Äpfel geklaut haben, die zweite hat eine kleine kriminelle Ader und die dritte besteht aus Investmentbankern.“

Die wichtigste Warnung aber sprach der damalige CDU-Generalsekretär, Heiner Geißler, aus: „Wenn es der Politik nicht gelingt, endlich die überfällige Reform der internationalen Finanzmärkte durchzusetzen, sind die westlichen Demokratien in der jetzigen Form nicht mehr zu retten.“

Jahrzehnte später hat er recht damit behalten!

Die Folgen der Krisenjahre 2007/2008

Doch bevor ich näher auf die Gegenwart eingehe möchte ich noch meine Zeitreise in die Deregulierung der Finanzwirtschaft zu Ende bringen. 2007/2008 zeichneten sich als Katastrophenjahre im globalen Kalender aus. Die Aktienmärkte fielen in eine bodenlose Tiefe.

Auslöser dafür waren gleich mehrere Aspekte: Das Sinken der Rohstoffpreise. Der Bankrott der US-Investmentbank Lehmann Brothers. Das schwindende Vertrauen in das entfesselte Finanzsystem samt seinen zwielichtigen Finanzprodukten. Von denen sich nun viele als tickende Zeitbomben herausstellten. Die Illusion ihrer Akteure, die tatsächlich glaubten, mit Wetten auf künftige Kursentwicklungen den Zufall zu besiegen…

Das hässliche Gesicht des Kapitalismus

Sie wissen was folgte: Durch die einbrechenden Börsen und kollabierenden Banken geriet die allgemeine Wirtschaft ins Wanken. Das führte zu einer weltweiten Rezession.

Auch das hässliche Gesicht des Kapitalismus zeigte sich: Reihenweise gingen Investmentbanken Pleite. Diese hatten sich verzockt. Angestachelt durch egoistischen Größenwahn, ungezügeltem Profitstreben und fehlgeleiteten Spekulationen.

Dabei hatten sie Kreditnehmer größtenteils angelogen und über den Tisch gezogen. Vor allem den „kleinen“ Mann von der Straße.

In Teil 3 führe ich Sie direkt zur „Quelle“ der Finanzkatastrophe. Seien Sie also gespannt!

 

Quelle: Guido Grandt

„Alarmstufe Rot“ – Globales Finanzsystem vor dem Kollaps! (1)

Dieses Mal geht es um nichts anderes, als um die globale Finanzwirtschaft. Und ihrem bevorstehenden Kollaps!

Zentralbanken bringen Finanzmärkte in Gefahr

Sie wissen: Die Zentralbanken machen inzwischen weltweit die Musik. Zusammen mit ihren historisch niedrigen Zinssätzen und den hohen Schuldenständen der Industriestaaten haben Sie die Finanzmärkte weltweit in eine gefährliche Schieflage gebracht.

Der Grund für diese Schieflage ist schnell ausgemacht: In den letzten Jahren ist das Finanzsystem geradezu außer Kontrolle geraten. Und wissen Sie warum? Ich sage es Ihnen: Wegen der „Deregulierung“ des gesamten Finanzsektors! Historisch kann diese eindeutig nachgewiesen werden.

Beginn der Katastrophe

Das Chaos begann im Jahr 1971, als die Golddeckung des Dollars aufgehoben wurde. Der Druck der Banken nahm zu, immer mehr zu deregulieren. Und die Finanzeliten wurden erhört.

Vielleicht wissen Sie noch, was im Oktober 1986 geschah? Da machte die damalige britische Premierministerin Margaret Thatcher den Weg für den „Raubtierkapitalismus“ frei! Sie sagte wortwörtlich: „Lasst uns die Regeln wegwerfen, die den Erfolg bremsen.“

Diese neun Worte veränderten die Welt. In der Folge wurde ein Großteil der Regeln für den Handel an den Börsen in Großbritannien gestrichen. Damit löste Thatcher geradezu ein globales Wettrennen um die Deregulierung der Finanzmärkte aus.

Der „Fluch“ der Liberalisierung der Finanzmärkte

Ich sage Ihnen: Diese Liberalisierung sorgte für den Abbau staatlicher Eingriffe in den Finanz- und Kapitalmärkten. Ebenso von Handelsschranken. Und das mit verheerenden Auswirkungen vor allem auf kleine Schwellenländer.

Die Wirtschaft gebärdete sich wie ein wildes Tier, das jahrelang eingesperrt in einem Käfig dahinvegetiert hatte. Und plötzlich in die Freiheit entlassen wurde!

„Raubtierkapitalismus“ ist ein „politisches Programm“

Wissen Sie, was damit angerichtet wurde? Die modernen, westlichen Gesellschaften wurden auf „Eigentümergesellschaften“ umgestellt.

Ich behaupte: Es ging bei der Liberalisierung der Finanzmärkte nicht nur um ein „ökonomisches Projekt“, wie es ab und an angedeutet wurde. Sondern um den Umbau von Gesellschaften als politisches Programm!

Der Kollaps „von Allem“

Auch US-Präsident Ronald Reagan folgte dem politischen Programm der Finanzmarktliberalisierung. Genauso wie später Bill Clinton, der 1999 den so genannten Glass-Steagall Act aufhob. Dabei handelte es sich um ein Gesetz, welches die strikte Trennung von Geschäfts- und Investmentbanken beinhaltete.

Jetzt konnten Spekulanten nicht mehr nur mit dem eigenen Vermögen, sondern auch mit dem Guthaben der Sparer zocken. Oder anders ausgedrückt: Eigenhandel mit dem Geld der anderen betreiben.

Damit war ein weiterer großer Schritt zum endgültigen Kollaps „von Allem“ getan!

Im 2. Teil meiner neuen Unangreifbar leben-Reihe verrate ich Ihnen, wie selbst Bundesregierungen den Schritt in die Katastrophe noch beschleunigten. Und weshalb westliche Demokratien in der jetzigen Form nicht mehr zu halten sind.

 

Quelle: Guido Grandt

„Money Control!“ – Totale Finanzkontrolle & Ihr Vermögen (3)

In Zeiten der Nullzinspolitik gibt es für die Finanzeliten nur ein Ziel: Schnell an Ihr Vermögen ranzukommen. Denn die Gewinne der Banken schrumpfen wie Butter in der Sonne.

Ich habe Ihnen bereits aufgezeigt, dass die ersten Schritte dazu bereits unternommen wurden. Wie beispielsweise die schleichende Durchführung der Bargeldabschaffung. Hinter den Kulissen ist dies längst schon geplant worden. Und noch vieles andere.

Der Ökonom und Wirtschaftsjournalist Norbert Häring hat dazu schockierende Hintergründe recherchiert, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.

Geheimabsprachen zwischen der Finanzelite

Häring will dahingehend nicht von einer „Verschwörung“ sprechen, weil dieser Begriff „so negativ besetzt“ sei. Aber: Es gebe Verabredungen im Hintergrund. Gar eine koordinierte Aktion von hochrangigen Personen aus der amerikanischen und europäischen Finanzszene, die ein enges Netzwerk bilden.

Dazu gehören Ex-US-Finanzminister Larry Summers, Ex-IWF-Volkswirt Ken Rogoff und EZB-Präsident Mario Draghi. Sie alle fordern eine Abschaffung des Bargelds. Ihre Bestrebungen, so Häring, fallen mit der Finanzkrise zusammen. Draghi selbst würde nichts tun, um die Euro-Währung zu schützen.

Eliten-Ziel: Weltweite Finanzkontrolle

Dazu fällt mir ein, was der US-amerikanische Historiker und Zivilisationsforscher Carrol Quigley (1910-1977) einmal sagte: „Die Mächte des Finanzkapitals hatten ein anderes, weit gestecktes Ziel, und zwar kein geringeres als die Errichtung eines Systems der weltweiten Finanzkontrolle in privaten Händen, das in der Lage wäre, das politische System eines jeden Landes und die Weltwirtschaft in Gänze zu beherrschen.“

Und weiter: „Dieses System sollte auf feudalistische Weise von de Zentralbanken der Welt kontrolliert werden – und zwar aufgrund geheimer Vereinbarungen, die in regelmäßigen privaten Treffen und Konferenzen getroffen werden.“

Um es gleich vorweg zu sagen: Carrol Quigley war alles andere als ein Verschwörungstheoretiker. Vielmehr lehrte er an den renommiertesten Universitäten der USA: Princeton, Harvard und der Georgetown University.

Übrigens war sein berühmtester Schüler, der Vorlesungen bei ihm besuchte, der spätere US-Präsident Bill Clinton!

Höhere Kosten sollen an Bankkunden weitergegeben werden

Die Bargeldabschaffung ist in den Augen der Finanzeliten eine logische Konsequenz der Geldpolitik der letzten Jahre. Denn die Banken haben mit dem Cash, auf dem es Nullzinsen gibt, ein regelrechtes Problem.

Solange Sie, der Bankkunde und Sparer, auf Bargeld ausweichen können, ist es für die Finanzinstitute unmöglich, Negativzinsen, die Sie an die EZB berappen müssen, an Sie weiterzugeben.

Deshalb gibt es seit langem verschiedene Überlegungen, die höheren Kosten an Sie weiterzugeben. Denn je länger die Nullzinsphase der EZB anhält, desto wahrscheinlicher werden diese Horror-Szenarien.

Die Lügen der Politik und ihre verheerenden Folgen

Sehen Sie – Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht bei jeder Gelegenheit darüber, wie gut es den Deutschen doch geht. Doch sie verschweigt wissentlich, dass die heimischen Sparer schon um hunderte Milliarden Euro durch den Nullzins von Ihrem Vermögen enteignet wurden.

Natürlich weiß Merkel das. Und sagt kein Wort darüber! Ein politischer Skandal sondergleichen.

Im 4. Teil zeige ich Ihnen auf, warum und vor allem mit welchen Mitteln, die Vernichtung des Privatvermögens in die nächste Rund geht.

 

Quelle: Guido Grandt