Wird Gold nochmal deutlich billiger?

Gold ist mehrfach am Widerstand von 1.490 Euro gescheitert. Nun könnte der Euro-Goldpreis noch einmal wichtige Unterstützungen testen.

Gold in Euro

Am gestrigen Dienstag kostete die Feinunze Gold per Handelsschluss bei den US-Futures 1.778 US-Dollar. Das entsprach 1.471 Euro. Wir betrachten die aktuelle charttechnische Situation.

Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Ausbruchsversuche

Immer wieder gab es in den vergangenen Wochen Ausbruchsversuche. Denn der Goldpreis bewegt sich seit Erreichen des Allzeithochs im August 2020 im Abwärtstrend. Bislang hat Gold in Euro um 15 Prozent korrigiert. Und nach der jüngsten Kursbewegung …. weiterlesen

Quelle: goldreporter.de

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Kein physisches Gold und Silber mehr da?

Wer hat versucht in den letzten Tagen physisches Gold oder Silber zu erwerben? Ausverkauft? Preise die weit weg vom Spotpreis liegen? Wir besprechen das Thema und ich werde eine ganze Reihe von Charts zeigen.


Freiheit durch Gold: Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige

Dass im Crash auch Edelmetalle fallen ist eine Regel, die sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt hat – ein Crash bedeutet eben „Alles muss raus“. Es zeigt sich aber ebenso in den Kurshistorien dass nach der Bodenbildung und Erholung – die bei Gold VOR der Trendwende der Aktienkurse stattfindet – in aller Regel eine sehr starke Aufwärtsbewegung beginnt.

Goldhändler in Not

Zunächst zur ersten Frage, warum sind die „Lager“ der Edelmetallhändler aktuell leer und warum werden „Mondpreise“ verlangt?

Tatsächlich hat …. weiterlesen

Quelle: godemode-trader.de

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Seit 20 Jahren erkläre ich öffentlich die Vorzüge von Gold

Während die Welt auf das Ende eines weiteren gescheiteren monetären Experiments zuschreitet, sind sich nur ganz wenige Menschen darüber im Klaren, was nun vor ihnen liegt. Praktisch niemand ist mental wie finanziell auf den massiven Schock vorbereitet, der die Welt überziehen wird.


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

Gold sendet Signale, dass Ärger droht – zumindest denjenigen, die den Goldkurs verfolgen. Da aber weniger als 0,5 % der Investoren Goldeigentümer sind, wird dieses wichtige Signal praktisch von niemanden verstanden. Unseren Anlegern, die Edelmetalle besitzen, habe ich gesagt, sie sollten sich lieber …. weiterlesen

Quelle: goldswitzerland.com

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Lieferengpässe bei Goldhändlern: „Wir werden überrannt, die Warteschlangen gehen bis auf die Straße.“

Große Goldhändler wie Pro Aurum und Degussa haben scheinbar massive Lieferengpässe. Beliebte Barren und Münzen wie der Krügerrand sind nicht mehr oder nur nach längeren Wartezeiten verfügbar. Schuld ist offenbar nicht nur das Weihnachtsgeschäft, sondern auch bald geltende strengere Regeln für Geldwäsche und drohende Strafzinsen. Von Andreas Höß


Freiheit durch Gold: Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige

Große Goldhändler wie Pro Aurum und Degussa haben im Moment massive Engpässe bei Goldprodukten, die Kunden kaufen ihnen buchstäblich die Regale leer. „Wir werden im Moment überrannt“, sagt Raphael Scherer, Geschäftsführer bei Degussa Edelmetalle. „Die Warteschlangen gehen bis auf die Straße.“ Ähnlich ist es bei …. weiterlesen

Quelle: boerse-online.de

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Deutsche Industrieproduktion: Aktuelle Daten zeigen drastischen Rückgang!

Gestern bereits zeigten die Auftragseingänge für die Industrie sehr starke Rückgänge im Jahresvergleich. Vor wenigen Augenblicken wurden nun die Daten für die tatsächliche Industrieproduktion (genauer gesagt für die „Produktion im Produzierenden Gewerbe“) für den Monat September durch das Statistische Bundesamt veröffentlicht. Im nach unserer Meinung deutlich weniger wichtigen Monatsvergleich, der aber von den meisten Presseorganen vorrangig beobachtet wird, zeigt sich von August zu September ein Rückgang in der Industrieproduktion von 0,6%. Erwartet wurde für heute ein Rückgang von 0,4%.

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Im weit wichtigeren Jahresvergleich von September 2018 ….weiterlesen

Quelle: finanzmarktwelt.de


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Fed – an ihren Taten sollt ihr sie erkennen

Dieses Bibelzitat (1. Johannes 2, 1-6) trifft voll auf das Entscheidungsgremium der US-Notenbank zu. Wider ihre Rhetorik von der heilen Welt greift die Fed zu extremen Maßnahmen. Angeblich aus rein technischen Gründen. Doch das ist nicht die einzige dreiste Lüge.

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„Lügen dienen dazu, einen Vorteil zu erlangen, zum Beispiel um einen Fehler oder eine verbotene Handlung zu verdecken und so Kritik oder Strafe zu entgehen“. Diesem Zweck entsprachen die gestrigen Aussagen …. weiterlesen


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

 

Quelle: finanzmarktwelt.de

Preissteigerungen: Deutschland hat mit den höchsten Strompreis der Welt

Wie aktuelle Informationen der Bundesnetzagentur zeigen, steigen die Strompreise in Deutschland immer weiter an. Demnach hat der Strompreis für Privatkunden dieses Jahr erstmals die Grenze von 30 Cent pro Kilowattstunde (kWh) überschritten. Und er steigt weiter an. Der Preisanstieg beim Strom um fast 3,3 Prozent in diesem Jahr ist der stärkste der vergangenen Jahre. Nachdem sich bereits die EEG-Umlage zur Förderung der „Energiewende“ weiter verteuert, sollen im kommenden Jahr auch die Stromnetzgebühren um nochmals sechs Prozent angehoben werden, was direkt auf den Strompreis aufgeschlagen wird.

In Deutschland müssen damit inzwischen mit die höchsten Strompreise der Welt bezahlt werden. Zum Vergleich: In Österreich oder den Niederlanden ist der Strom nur halb so teuer. Im Durchschnitt müssen in der EU nur 20 Cent pro kWh bezahlt werden. Hintergrund ist eine politisch beschlossene „Energiewende“, welche immer größere Kosten verursacht und von Anfang an wenig durchdacht war.

Oftmals werden diese extrem steigenden Stromkosten dafür hergenommen, um eine angebliche „Inflation“ in Deutschland zu begründen. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch um keine „Inflation“, also steigende Preise durch eine immer größere Geldmenge, sondern um administrative, willkürliche Preiserhöhungen, verursacht durch eine verfehlte staatliche Politik.


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Preiserhöhungen führen direkt in die Deflation

Denn tatsächlich führen solche administrativen Preiserhöhungen nicht zu einer Inflation, sondern zu einer Deflation. Wenn die Bürger, wie in diesem Fall, mehr Geld für Strom ausgeben müssen, dann fehlt ihnen dieses Geld für andere Käufe, die dann zwangsläufig reduziert werden müssen. Jeder Euro kann eben nur einmal ausgeben werden. Und wenn die Aufwendungen für Strom und sonstige administrative Kosten steigen, dann muss in anderen Bereichen gespart werden, was dort zu einem sinkenden Konsum führt. Das kann dann zusammen mit anderen Faktoren deflationäre Folgen wie fallende Preise und Unternehmensbankrotte nach sich ziehen bzw. diese zusätzlich verstärken.

Das heißt für Sie, dass nach wie vor nicht die Inflation die wirkliche Gefahr für Sie darstellt, sondern die Deflation, welche auch durch steigende Gebühren, staatlich beeinflusste Kosten und Steuern immer weiter verstärkt wird. Gibt es eine neue Finanzkrise, dann kommt zu dieser staatlichen Ausbeutung noch der Verlust von Vermögen, das nicht vor solchen Einflüssen geschützt wurde, was den deflationären Crash weiter verstärken wird. Deshalb ist es für Sie wichtig, dass Sie Ihr Vermögen gezielt absichern. Das tun Sie mit einer breiten Streuung in Fremdwährungen oder auch Edelmetalle.

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Quelle: Günter Hannich

Deutsche Bank: Negativzinsen kein Tabu mehr

Das wird den Privatkunden der Deutschen Bank überhaupt nicht gefallen: Finanzvorstand James von Moltke räumte ein, dass man erwäge, Negativzinsen an sie weiterzugeben. Mit dieser Idee steht die Bank längst nicht mehr alleine da.

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Um dem Ertragsschwund entgegenzutreten, versucht die Deutsche Bank, Negativzinsen an Kunden weiterzureichen, wie Finanzchef James von Moltke anlässlich der jüngsten Präsentation der Geschäftszahlen sagte. Solche Strafzinsen könnten rund ein Fünftel der Einlagen in der Privatkundensparte betreffen, bei Normalsparern in Deutschland sei die Möglichkeit jedoch wegen der Rechtslage nicht gegeben.

In einem Gespräch mit „Bloomberg TV“ ….weiterlesen

Quelle: boerse.ard.de


Der Staatsstreich: Ein politisch unkorrekter Roman

Börsen-Crash auf Raten: So geht es jetzt weiter

Das erste Halbjahr hat uns an den Börsen einen Crash auf Raten gebracht. Vor allen Dingen sind viele große bekannte Aktien seit dem Jahresanfang massiv unter Druck geraten. Wie stark die Verluste ausgefallen sind, zeigen Ihnen die folgenden Zahlen:

  • -45% bei der Deutschen Bank
  • -40% bei der Commerzbank
  • -32% bei BMW
  • -31% bei Daimler

Das alles sind nur DAX-Werte. Doch auch in den anderen deutschen Indizes erreichten etliche Werte massive Verluste:

  • -41% bei Bilfinger
  • -35% bei Hugo Boss

Auch auf europäischer Ebene ist die Bilanz des ersten Halbjahres verheerend. Im Euro Stoxx 50 sind so etliche Banken sogar noch stärker abgerutscht – vor allem in Italien:

  • -63% bei der Unicredit
  • -48% bei der Intesa Sanpolo

Spekulanten wie George Soros setzen auf weitere Kursrückgänge

Hier sehen Sie einmal mehr, wie groß die Risiken bei Aktien sind – selbst bei großen internationalen Werten. Die Schwäche einzelner Aktien nutzen jetzt auch große Spekulanten wie der legendäre George Soros aus: Er setzt auf einen weiteren Verfall der Deutschen Bank-Aktie. Diese Spekulation läuft bisher gut – und wird ihm noch weitere Gewinne bringen.

An dieser Bilanz erkennen Sie aber auch, wie wichtig die breite Streuung des Vermögens ist. Investoren, die derzeit massiv auf Aktien setzen, erleben schwere Zeiten. Investoren, die jedoch einen breiten Mix im Depot haben, sind entspannt.

Zudem haben auch etliche Anlageklassen in diesem Jahr deutlich zugelegt. Dazu gehören auf jeden Fall auch die Edelmetalle. Silber liegt seit dem Jahresanfang fast 30% im Plus und beim Gold sind es auch noch deutlich mehr als 20%.

Schon seit Jahren halte ich Edelmetalle beim persönlichen Vermögensaufbau für unverzichtbar. Wie richtig das ist, zeigt eben die Erfolgsbilanz der vergangenen Monate. Einen Fehler sollten Sie dabei nicht begehen: Kaufen Sie keine Zertifikate auf Gold, Silber oder auch Platin.

Den kompletten Krisenschutz entfalten hier nur die physischen Edelmetalle. Für Sie bedeutet das: Kaufen Sie physisches Gold, Silber und Platin als ultimative Absicherung gegen die kommende Krise. Halten Sie zusätzlich den Anteil an Aktien gering – denn das Risiko für den nächsten Crash ist einafch zu groß.

 

Quelle: Günter Hannich

Eurokrise: Türkei-Beitritt wäre Tod der EU

Aktuell wird es immer klarer: Die Türkei nutzt derzeit die Flüchtlingskrise dazu, um damit langfristig eine Mitgliedschaft in der EU zu erreichen. Der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy hat jetzt dazu die Abmachungen der Europäischen Union (EU) mit der Türkei in der Flüchtlingskrise kritisiert.

Diese sehen unter anderem auch eine Annäherung der Türkei an die EU vor. Er sagte, dass, wer die Türkei langfristig als EU-Mitglied wolle, gleichzeitig deren Tod verursache. Die Türkei gehöre nicht zu Europa, weil sie weder kulturell, noch historisch oder wirtschaftlich betrachtet in die EU passe.

Daran sehen Sie, wie nicht nur der Euro, sondern auch die weitere Entwicklung der EU insgesamt, immer mehr ins Zwielicht gerät. Die EU gleicht zunehmend dem Römischen Reich, das expandieren musste und am Ende auch an seiner Größe zerfiel.

Ich gehe nach wie vor davon aus, dass nicht nur der Euro, sondern auch die EU in ihrer heutigen Form, keinen Bestand haben wird. Alleine die derzeitige Flüchtlingskrise zeigt, dass die einzelnen Mitgliedsländer mehr an nationalen, als an europäischen Lösungen interessiert sind.

Beim nächsten Crash steht auch die EU vor dem Aus – nicht nur der Euro

Aktuell läuft ja eine gemeinsame Aktion zur Bewältigung der Flüchtlingskrise unter Einbeziehung der Türkei. Doch das Ganze ist extrem instabil und kann sehr schnell wieder stoppen. Im Endeffekt hängt die EU schon jetzt vom Wohl der Türkei ab. Das sind keine guten Voraussetzungen für eine weitere stabile Entwicklung.

Kommt es – wie ich erwarte – zu einem größeren wirtschaftlichen Crash, dann wird nicht nur der Euro, sondern das ganze Projekt Europäische Union begraben werden. Das heißt für Sie, dass Sie sich keinesfalls auf irgendwelche europäischen Regelungen von heute verlassen können.

Wichtig ist, dass Sie sich gerade jetzt auf einen unweigerlich kommenden Eurocrash vorbereiten. Das tun Sie aktiv in dem Sie auf die Fremdwährungen, sichere Aktien und auf Edelmetalle setzen.

 

Quelle: Günter Hannich