Fünftes Jahr in Folge mit roten Zahlen – Deutsche Bank macht 2019 Verlust von 5,7 Milliarden Euro

Der Konzernumbau reißt tiefe Löcher in die Bilanz der Deutschen Bank. Für den Vorstand gibt es dennoch Boni in Millionenhöhe. Für das Jubiläumsjahr 2020 ist Vorstandschef Sewing zuversichtlich.


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Nach dem fünften Verlustjahr in Folge hofft die Deutsche Bank dank ihres radikalen Konzernumbaus auf eine Trendwende. „Wenn wir weiter so konsequent, diszipliniert und engagiert voranschreiten wie in den vergangenen sechs Monaten, dann blicke ich sehr zuversichtlich auf 2020 – und darüber hinaus“, schrieb Vorstandschef Christian Sewing in einem Brief an die Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr riss …. weiterlesen

Quelle: focus.de

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Deutsche Bank: Negativzinsen kein Tabu mehr

Das wird den Privatkunden der Deutschen Bank überhaupt nicht gefallen: Finanzvorstand James von Moltke räumte ein, dass man erwäge, Negativzinsen an sie weiterzugeben. Mit dieser Idee steht die Bank längst nicht mehr alleine da.

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Um dem Ertragsschwund entgegenzutreten, versucht die Deutsche Bank, Negativzinsen an Kunden weiterzureichen, wie Finanzchef James von Moltke anlässlich der jüngsten Präsentation der Geschäftszahlen sagte. Solche Strafzinsen könnten rund ein Fünftel der Einlagen in der Privatkundensparte betreffen, bei Normalsparern in Deutschland sei die Möglichkeit jedoch wegen der Rechtslage nicht gegeben.

In einem Gespräch mit „Bloomberg TV“ ….weiterlesen

Quelle: boerse.ard.de


Der Staatsstreich: Ein politisch unkorrekter Roman

Weltweit stürzen die Aktienkurse ab

Die nächste Finanzkrise hat längst begonnen. Das Ganze ist schleichend passiert hat aber große Teile der Erde schon erreicht. Das zeigt der Blick auf die Entwicklung an den Aktienmärkten rund um den Globus.

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: In sechs der acht größten Volkswirtschaften der Welt haben die Aktienmärkte Seit den Hochs im vergangenen Jahr klare Crash-Anzeichen gezeigt.

Die erste Welle des Absturzes vollzog sich dabei im letzten August und weiter bergab ging es dann im Januar und Februar. Nun hat Anfang Juni die dritte Welle der Korrektur begonnen. Doch eins muss Ihnen klar sein: Wir stehen erst am Anfang.

Aber schauen wir doch einfach auf die Entwicklung in einigen maßgeblichen Ländern.

Beispiel China. Dort sind die Aktienkurse seit dem Hoch im vergangenen Jahr um immerhin 40 % eingebrochen.

Beispiel Japan. In der drittgrößten Volkswirtschaft der Erde haben die Aktienkurse seit den Hochs im vergangenen Jahr bis jetzt einen Verlust von 26 % angehäuft. So tief ist der maßgebliche Nikkei225 Index abgestürzt.

Beispiel Deutschland. In einschlägige Ranglisten sind wir immer noch die viertgrößte Volkswirtschaft der Erde. Seit dem DAX-Hoch im vergangenen April haben die größten deutschen Aktien knapp 21 % an Wert verloren. Ein wichtiger Faktor war in diesem Zeitraum sicherlich auch der Absturz der Deutschen Bank, die in diesem Zeitraum weit über 50 % an Wert verloren hat.

In Italien haben die großen Aktien mehr als 30% verloren

Beispiel Frankreich. Aktuell steht das Land wegen der Fußballeuropameisterschaft im Fokus. Doch bei den Investoren sind französische Aktien nicht sehr hoch im Kurs, denn der CAC 40 Index hat seit dem Hoch im vergangenen Jahr auch rund 20 % an Wert verloren.

Beispiel Italien. Das südeuropäische Land ist immer noch die achtgrößte Volkswirtschaft der Welt und die Aktien dort sind angeführt von den Banken massiv abgestürzt und bringen es immerhin auf einen Verlust von 32 % seit dem Hoch im vergangenen Jahr.

Eins muss ihn dabei klar sein: Solche massiven Verluste haben wir zuletzt bei der großen Finanzkrise 2008 an den internationalen Börsen gesehen. Damit gilt einmal mehr: Bereiten Sie sich aktiv auf die nächste Krise vor. Wie das geht, erfahren Sie regelmäßig hier an dieser Stelle.

 

Quelle: Günter Hannich