Fünftes Jahr in Folge mit roten Zahlen – Deutsche Bank macht 2019 Verlust von 5,7 Milliarden Euro

Der Konzernumbau reißt tiefe Löcher in die Bilanz der Deutschen Bank. Für den Vorstand gibt es dennoch Boni in Millionenhöhe. Für das Jubiläumsjahr 2020 ist Vorstandschef Sewing zuversichtlich.


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Nach dem fünften Verlustjahr in Folge hofft die Deutsche Bank dank ihres radikalen Konzernumbaus auf eine Trendwende. „Wenn wir weiter so konsequent, diszipliniert und engagiert voranschreiten wie in den vergangenen sechs Monaten, dann blicke ich sehr zuversichtlich auf 2020 – und darüber hinaus“, schrieb Vorstandschef Christian Sewing in einem Brief an die Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr riss …. weiterlesen

Quelle: focus.de

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Geld regiert die Welt. Nur, wer regiert das Geld?

Wirtschaftsjournalist Ernst Wolff erklärt jeden Freitagmittag um 12:00 Uhr Begriffe, Mechanismen und Gesetze aus der Finanzbranche, die uns täglich als alternativlos verkauft werden, aber nur Wenige verstehen. Das soll sich ändern! THE WOLFF OF WALL STREET erklärt uns heute: „Die Deutsche Bank“.

Die Deutsche Bank ist seit Jahrzehnten die größte Bank Deutschlands und zählt weltweit zu den „systemisch relevanten Finanzinstituten“. Das heißt: Ihr Zusammenbruch würde das gesamte globale Finanzsystem gefährden. Aus diesem Grund gilt sie als „too big to fail“, muss also unter allen Umständen am Leben erhalten werden.


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Genau diesen Prozess erleben wir seit einigen Jahren, denn die Deutsche Bank ist aus eigener Kraft schon länger nicht mehr lebensfähig. Der ständige Wechsel im Management, der Absturz ihres Aktienkurses, die Schließung von Filialen und die Entlassung von tausenden …. weiterlesen

Quelle: KenFM

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6000 Stellen fallen weg und 300 Filialen werden geschlossen – Kahlschlag bei der Deutschen Bank

Jetzt macht Bank-Boss Christian Sewing (49) ernst!

Die Deutsche Bank will in den nächsten Jahren bis zu 6000 Stellen allein im Privatkundengeschäft streichen, schreibt das „Handelsblatt“. Bisher war nicht klar, in welchen Bereichen wie viele Jobs dem Sparkurs zum Opfer fallen. Nun wird der Kahlschlag konkret!


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Die Zahlen beziehen sich sowohl auf Arbeitsplätze, die direkt in der Privatkundensparte angesiedelt sind, als auch auf Infrastruktur- und Querschnittsaufgaben, etwa in der IT, wie die Zeitung unter Berufung auf Finanzkreise berichtet.

Der neue Chef des deutschen Privatkundengeschäfts, Manfred Knof, will die Kosten …. weiterlesen

Quelle: bild.de

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„Geheim-Gesetz“ startet Angriff auf Ihr Geld (und keiner hat’s gemerkt)

Das haben Sie vor wenigen Tagen doch auch gehört: “Deutsche Bank meldet Verlust von 6,7 Milliarden … Müssen Sie jetzt für diesen Wahnsinn bezahlen?“

Die bizarre Wahrheit ist: Wenn es zum nächsten Bankencrash kommt, steht nicht nur der Fortbestand der Euro-Zone auf dem Spiel. Dann steht auch Ihr Vermögen auf dem Spiel – wenn Sie Aktionär der Deutschen Bank sind oder auch nur Anleihen des größten deutschen Bankhauses im Depot haben. Das Horror-Stichwort hier lautete Bail-In. Das haben Sie noch nicht gehört?

Natürlich haben Sie das noch nicht gehört. Da ist ja die Absicht der europäischen Aufsichtsbehörden. Doch schon seit dem 1. Januar ist die europäische Bankenabwicklungs-Richtlinie kurz BRRD in Kraft. Jetzt hat die EU das zu Ende geführt, was in Zypern im Frühjahr 2014 mit der Enteignung der Sparer dort begann.

Seit 1.1.2016: Der Griff nach Ihrem Geld hat begonnen

Enteignung ist ein hartes Wort – aber anders kann ich es nicht ausdrücken was aktuell passiert.

Das ist die schockierende Wahrheit seit 1.1.2016, die jeder kennen muss, der Geld bei der Bank hat: Seit dem 1. Januar 2016 gilt die europäische Bankenabwicklungs-Richtlinie kurz BRRD für Bank Recovers and Resolution Directive. Ab jetzt ist der „Bail-in“ geltendes Recht in der Eurozone.

Das haben Sie noch nicht gehört? Kein Wunder: Damit gehören Sie zur Masse der Europäer. Ich bin mir sogar sicher, dass selbst viele Mitarbeiter von Banken von diesem Geheim-Gesetz noch nichts gehört haben.

Das ist das neue Gesetz seit 1.1.2016: Geht eine Bank pleite – geben Sie Ihr ganzes Geld

Sie erhalten dann aber nur wertlose Pleite-Aktien oder Anleihen der Bank. Der Plan der Geld-Diebe ist geheim und perfide – doch es ist die einzige Chance.

Die Finanzkrise 2009 hat das globale Finanzsystem fast zum Einsturz gebracht. Viele Staaten mussten die maroden Banken mit hohen Milliardensummen stützen. Heute ist fast schon vergessen, dass auch die Commerzbank in Deutschland bedrohlich nah am Abgrund stand. Nur durch eine staatliche Beteiligung von 25% an den Aktien konnte der Absturz verhindert werden.

Hinter den Kulissen in Brüssel haben die Staaten der Finanzindustrie und die EU-Politiker lange Zeit überlegt, wie das Problem zu lösen sei. Dabei ist die Lösung ganz einfach: Das Problem wird auf Ihrem Rücken gelöst. Ihr Vermögen wird beim nächsten Banken-Crash genommen, um die Löcher zu stopfen. Das Stichwort lautet hier „Bail-in“. Das klingt modern – doch es ist nur ein modernes Wort für Enteignung – mehr nicht.

Sollte jetzt eine Bank in Schieflage geraten, wird eben zuerst auf das Geld der Anleihenbesitzer, Aktionäre und Sparer zurückgegriffen. So etwas klingt sehr theoretisch. Doch wie schnell aus der Theorie eine ernstzunehmende Gefahr werden kann, haben etliche Italiener erst vor wenigen Wochen erfahren müssen.

Da griff der „Bail-In“ bei vier Volksbanken in der Toskana. Alle pleite:

Banca delle Marche

Banco Popolare Dell’Etruria

Cassa di Risparmio di Ferrera

Cassa di Risparmo die Chieti

Der Gesamtschaden ist extrem: • 1 Million Kunden • 130.000 Aktionäre • 12.500 Anleihengläubiger Die Schadenssumme liegt insgesamt bei 750.000.000 Euro.

Diese Enteignung ging noch im Dezember 2015 über die Bühne. Die Strategie dahinter ist schon moralisch verwerflich. Im Dezember 2015 kamen so die italienischen Banken noch an die Summen unterhalb von 100.000 Euro. Jetzt gilt dieser Betrag als Untergrenze für Enteignungen.

Handeln Sie jetzt – die Zeit drängt

 

Quelle: Günter Hannich

2,5 Milliarden-Dollar-Strafe für Deutsche Bank

Amerikanische und britische Behörden haben die Deutsche Bank zu einer Milliardenstrafe verdonnert. Dem Institut wird zum Verhängnis, dass Mitarbeiter mehrere wichtige Zinssätze manipuliert haben – mit Unverfrorenheit

Es ist offenbar zugegangen wie bei einem Wunschkonzert: „Könnten wir heute einen hohen Sechs-Monats-Libor haben“, fragte ein Händler seinen Kollegen, der an diesem…..weiterlesen