„Schicksalsjahr 2016 – Zerfällt Europa?“ Das Schreckensszenario und seine Auswirkungen (3)

Auch an Silvester haben Sie das Recht auf die Wahrheit! Deshalb rede ich auch heute Klartext. Denn nur so können Sie die Situation für das bevorstehende Jahr richtig einschätzen, ohne sich von schönen Neujahrsworten aus der Politik einlullen zu lassen. Denn diese Situation ist weitaus bedrohlicher, als Ihnen erzählt wird!

Das bevorstehende Schicksalsjahr

So prognostizieren Experten 2016 als ein Schicksalsjahr für Europa. Sie warnen eingehend vor einem Zerfall Europas. So wie ich es schon seit vielen Monaten in Unangreifbar Leben und meinem Buch 2018 – Deutschland nach dem Crash getan habe.

Schuld daran ist nicht nur die bis heute ungelöste Finanz- und Wirtschaftskrise, sondern auch das Flüchtlingsdrama.

Die Flüchtlingskrise zerreißt die EU endgültig

Längst sind die Probleme der Euro-Zone nicht mehr nur mit Geld zu lösen. Denn, wie bereits angeführt, ist ein weiteres hinzugekommen: die Flüchtlingsströme, die unvermindert über die Balkanroute und das Mittelmeer in die EU anhalten.

Eine dahingehend einheitliche Lösung auf europäischer Ebene ist nicht in Sicht. Die einzelnen Mitgliedsstaaten haben eine höchst unterschiedliche Auffassung über die Lösung des Flüchtlingsdramas.

Während einige Länder Kerneuropas für eine liberale Flüchtlingspolitik sind, wollen die Südländer eine Eindämmung der Migrantenströme. Die Osteuropäer am liebsten gar keine mehr.

EU-Zerfalls-Szenario: Die Katastrophe tritt ein

Die vorhergesagte Katastrophe tritt im theoretischen Zerfall der EU ein: Der Eurowährungsflucht folgt ein Abwertungskampf, der den europäischen Binnenmarkt vollends in den Abgrund reißt. Die Investoren geraten in Panik. Die Märkte sind außer Rand und Band.

Schließlich kollabiert das Finanzsystem. Aus Angst um ihr erspartes Geld plündern Bankkunden Konten und Sparbücher. Alle bisherigen Abwehrmaßnahmen von Bank-Runs erweisen sich als Papiertiger. Beziehungsweise treten nicht mehr rechtzeitig in Kraft. Die meisten börsennotierten Banken crashen. Dies wiederum führt zu einem Flächenbrand: Die nationalen Wirtschaften brechen zusammen und mit ihnen auch die Euro-Zone und damit auch die Europäische Union.

Staatsbankrotte & EZB-Pleite

Tausende Unternehmen gehen Pleite. Millionen Verträge und Beteiligungen aus Geschäftsbeziehungen und Handelsverflechtungen müssen neu gestaltet werden. Ebenso die der noch existierenden grenzüberschreitend tätigen Großbanken. Die (einstigen) südeuropäischen Krisenländer wie Griechenland, Italien, Spanien und Portugal erklären den Staatsbankrott, verkünden deshalb die Einstellung ihrer Schuldenzahlungen. Damit kommt es zum bisher größten Zahlungsausfall von souveränen Staaten in der Geschichte.

Die EZB, die in den vergangenen Jahren hunderte Milliarden Euro an faulen Staatskrediten aus diesen Ländern aufkaufte, wird aufgelöst. Ihr Goldbestand wird im Verhältnis der zu den ursprünglichen Beiträgen an die Mitgliedsstaaten zurückgegeben.

Staatsverschuldungen, Steuererhöhungen & Hyperinflation

Trotzdem müssen die Regierungen neue Milliarden-Kredite im Ausland aufnehmen. Zudem reduzieren sie ihr militärisches Auslandsengagement, also ihre Auslandseinsätze, auf ein Minimum, um Geld zu sparen. Jetzt erweist es sich als falsch, sich an den Kriegen in Afghanistan, Syrien oder in Afrika beteiligt zu haben, die Milliarden verschlingen.

Manche Staaten erhöhen drastisch die Steuern. Andere wiederum enteignen die Bürger mit einer Hyperinflation und schmälern so die Staatsschulden. Die früheren Mitgliedsländer der EU kehren zu ihren einstigen nationalen Währungen zurück, die allerdings erheblich von ihrer früheren Kaufkraft verloren haben.

Flucht aus den Euro-Ländern

Immer mehr Menschen wollen den von Bürgerkrieg, Hungersnot und Arbeitslosigkeit bedrohten und kollabierten Euro-Ländern den Rücken kehren: die Armen, um dem Chaos zu entfliehen und woanders vielleicht Arbeit und eine Zukunft zu finden. Die Reichen, um ihr Vermögen zu retten.

Auch das Vereinigte Königreich von Großbritannien rückt in den Fokus der „neuen“ Wirtschaftsflüchtlinge.

Großbritannien wird zum „gelobten Land“

Investoren wollen riesige Summen Bargeld (in stabilen ausländischen Währungen) auf die britische Insel bringen. Dadurch würde jedoch innerhalb kurzer Zeit die heimische Währung, das britische Pfund, stark im Kurs steigen und Großbritannien eine schmerzliche Rezession bescheren. Deshalb – und aufgrund des ungebrochenen Ansturms von mittellosen Immigranten – macht die Insel ihre Grenzen dicht. Großbritannien, der frühere Zankapfel in der EU, wird plötzlich zu einem neuen „gelobten Land“.

Im 4. und letzten Teil meiner Betrachtungen über den möglichen Zerfall der EU gehe ich nicht nur auf die Auswirkungen auf die ehemalige Eurozone ein, sondern auch auf die auf die globale Wirtschaft.

 

Quelle: Guido Grandt

„Schicksalsjahr 2016 – Zerfällt Europa?“ Das Schreckensszenario und seine Auswirkungen (1)

EU-Streit um Flüchtlingspolitik

Inzwischen gibt es mehr als genug Experten und sogar Politiker, die vor einem Zerfall Europas warnen. Vor allem hinsichtlich der Debatte um die aktuelle Flüchtlingskrise. Darin zeigt sich, wie gespalten die EU tatsächlich ist.

Ich sage Ihnen – ein Konsens scheint mehr denn je in weiter Ferne!

Doch das ist nur ein Problem innerhalb der EU. Es gibt auch noch viele andere Streitpunkte, speziell in den Grundsatzfragen.

„Schicksalsjahr“ 2016

Schon warnen Wirtschaftsverbände vor dem wachsenden nationalen Egoismus, der das gemeinsame Projekt Europa scheitern lassen kann. Und damit den Verlust von Wohlstand, wirtschaftlichem Erfolg und Sicherheit nach sich ziehen könnte.

Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo, bezeichnet 2016 sogar als „Schicksalsjahr für Europa“.

Hans Peter Wollseifer, Präsident des Handwerksverbandes, spricht davon, dass wenn sich die Mitgliedsstaaten der EU in „kleinstaatlichem Denken“ verlieren würden, wir alles verlieren werden.

Große Probleme in der EU

Ebenso warnt Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) davor, dass Europa schon längere Zeit in „schwerem Fahrwasser“ sei.

Der Präsident des Handelsverbandes BGA, Anton Börner, erklärt, dass die Flüchtlingsströme und die damit verbundenen Herausforderungen für die EU wie ein „Brandbeschleuniger“ wirken. Ein weiteres Auseinanderdriften Europas sei eines der größten Risiken für 2016. Er macht zudem darauf aufmerksam, dass eine weitere Euroaufweichung, also ein schwacher Euro, für die exportorientierte deutsche Wirtschaft nicht gut wäre.

Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) meint, dass Deutschland mit seinen zu geringen Investitionen längerfristig nicht nur seine Attraktivität als Wirtschaftsstandort verspielt. Sondern auch seinen Wohlstand. Denn die Investitionslücke beträgt, so Fratzscher, rund 100 Milliarden Euro.

Flüchtlinge lösen den Fachkräftemangel nicht

Sie wissen, dass ich immer Klartext rede. Nicht zuletzt deshalb, lesen Sie ja auch Unangreifbar Leben.

Deshalb gehört zur Ehrlichkeit in dieser Diskussion auch, dass die Flüchtlinge das Problem des Fachkräftemangels mit rund 600.000 offenen Stellen nicht lösen können. Das gestehen selbst inzwischen Fachleute ein, wie etwa Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer. Vielleicht wissen Sie bereits durch die Mainstreampresse, dass dazu ihre Qualifikation in der Regel zu schlecht ist.

Und denken Sie in diesem Zusammenhang auch an die große Belastung der Sozialsysteme. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in den anderen EU-Staaten.

Speziell zu diesen drängenden Fragen zur Flüchtlingskrise habe ich ein neues Buch geschrieben: Das Asyl-Drama – Deutschlands Flüchtlinge und die gespaltene EU. Es erscheint Ende Januar 2016.

Im 2. Teil gehe ich zunächst auf die spezifischen deutschen Probleme ein. Sowie auf die Krisen auf europäischer Ebene. Seien Sie gespannt.

 

Quelle: Guido Grandt

Rückblick 2015: Die Bilanz fällt heftig aus

2015 war einmal mehr ein heftiges Jahr. Das gilt nicht für die Entwicklungen innerhalb der Eurozone. Erinnern Sie sich noch: Im Sommer hielt uns das Drama um Griechenland nahezu Wochen lang in Atem. Zwischenzeitlich sah es tatsächlich so aus, als ob es zum Staatsbankrott des Krisenlandes kommen sollte.

Doch in letzter Minute kam es noch zur Einigung. Nun werden neue Milliardensummen nach Athen transferiert. Eine Besserung der Lage ist dort nicht in Sicht. Wichtige Konjunkturdaten deuten immer noch nach unten. Immerhin ist etwas Normalität in Griechenland eingekehrt.

Im Sommer sah das noch ganz anders aus. Da dachten sogar viele Touristen aus Deutschland darüber nach, ihren Urlaub in Griechenland zu stornieren. Die Aussichten waren auch alles andere als gut. Das öffentliche Leben kam fast zum Erliegen, denn die Bankautomaten funktionierten für die griechischen Bürger nur noch eingeschränkt. Über Wochen hinweg waren zudem die Banken geschlossen.

Griechenland ist dem Staatsbankrott nur knapp entkommen – zumindest vorerst

Keine Frage: So knapp war Griechenland noch nie am Staatsbankrott. Die nun laufenden Hilfszahlungen bringen für das Land vor allen Dingen eins – Zeit. Grundlegende Verbesserungen der Lage sind auf Basis der aktuellen Zahlungen kaum zu erwarten.

Das Land hat schlicht und einfach zu wenig Potenzial, um wieder auf die Beine zu kommen. Diese bittere Wahrheit hört man jedoch nicht von Seiten der Helfer in Brüssel. Vielmehr werden jetzt die wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den einzelnen Staaten in der Eurozone zementiert. Bis zur nächsten Belastungsprobe mag das gutgehen. Doch das Projekt Euro ist auch weiterhin zum Scheitern verurteilt.

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa sind schlicht und einfach zu unterschiedlich. Eine Währungsunion kann unter diesen Voraussetzungen langfristig nicht funktionieren. Weiterhin werden in Zukunft die starken Länder die schwachen Länder aktiv stützen müssen. Sollte dann noch die geplante europäische Einlagensicherung Realität werden, stehen wir vor massiven Problemen bezüglich des Fortbestands der Eurozone.

2015 war sicherlich ein schwieriges Jahr. Doch 2016 wird nicht weniger anspruchsvoll werden. Dafür haben sich zu viele Krisenherde auf der Welt aufgetan. Zudem verschlechtern sich die Rahmenbedingungen in vielen Ländern immer weiter. Wie stark beispielsweise aktuell die USA unter Druck stehen, werden sie schon morgen an dieser Stelle lesen.

 

Quelle: Günter Hannich

„Merry Christmas!“ – Volle Kassen und Taschen für Politiker – höhere Abgaben für Steuerzahler (3)

Volle Kassen und Taschen für Parteien und Politiker

Ich habe Ihnen bereits aufgezeigt, dass erst kürzlich im Bundesrat eine Änderung des Parteiengesetzes verabschiedet wurde. Damit auch eine Erhöhung der Parteienfinanzierung gebilligt. Und das selbst bei sinkender Wahlbeteiligung und einem Rückgang der absoluten Wählerstimmen. Dennoch können Parteien die maximal mögliche Staatssubventionierung erhalten.

Hinzu kommen seit Jahren steigende Fraktionskostenzuschüsse, steigende staatliche Zahlungen an die Parteien und selbst genehmigte Anhebungen der Abgeordnetendiäten.

Zwangsabgaben für den Steuerzahler

Sie hingegen erhalten keineswegs eine Anpassung an Steuererleichterungen, um der Lebenswirklichkeit gerecht zu werden. Sie müssen weiter blechen.

Beispielsweise für den Solidaritätszuschlag, der keinesfalls mit dem Auslaufen des Solidarpakts 2019 beendet werden wird.

Die Wahrheit über den Solidaritätszuschlag

Oder glauben Sie wirklich, dass sich der Staat nach 2019 diese Steuermilliarden durch die Lappen gehen lässt?

Ich nicht! Und Bundeskanzlerin Angela Merkel auch nicht. Denn schon vor einem Jahr, im Dezember 2014, hat sie sich für die Beibehaltung des Solis ausgesprochen.

Die anderen Unions-Politiker sehen das wohl genauso. Schon im Frühjahr 2015 setzten Sie sich zusammen. Raten Sie mal warum? Genau: um über eine schrittweise Abschaffung des Solis von 2019 bis 2029 zu diskutieren.

Sie sehen also, nichts spricht dafür, dass die Sonderabgabe abgeschafft wird.

Wann kommt der Flüchtlings-Soli?

Vielleicht verkauft man Ihnen das aber auch ganz anders. Im Zuge der Flüchtlingskrise und der immensen Kosten, die auf den Staat zukommen, forderte jüngst Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer einen „Flüchtlings-Soli“. So könnte die Beibehaltung der Sonderabgabe natürlich auch begründet werden.

Ich jedenfalls bin davon überzeugt, dass der normale Soli bleibt und ein Flüchtlingssoli – oder wie immer er genannt wird – obendrauf kommt!

Massive Erhöhungen der „kleinen“ Steuern

Denken Sie in diesem Zusammenhang aber nicht nur an die Bundessteuern. Sondern vor allem auch an Abgaben, die Gemeinde und Kommunen erheben. Beispielsweise Gewerbesteuer, Kindergartengebühren, Abwasser- und Niederschlagsgebühren, Hundesteuer… Manch eine Kommune veranschlagt neben Kindergartengebühren sogar Eingewöhnungsabgaben und Bastelpauschalen. Haben Sie das gewusst?

In einigen Gemeinden hat sich scheinbar der Aufwand in der Verwaltung zur Bearbeitung von Lärmbelästigungen, Hundekot, Beschwerden und Hundehaltung deutlich erhöht. Damit wird eine Erhöhung der Hundesteuer gerechtfertigt.

Vergessen Sie auch nicht die deutliche Erhöhung des Hebesatzes für Grund- und Gewerbesteuer. Diese beträgt in manchen Gemeinden zwischen 5 und 15 Prozent oder noch mehr. Da freuen sich Unternehmer, Immobilienbesitzer und Mieter ganz bestimmt!

Der Bürger ist und bleibt der Dumme!

Sie sehen also: während sich die Politiker ihre Parteikassen und Taschen vollmachen, werden Sie wieder einmal wie eine Weihnachtsgans ausgenommen. Die Steuerzahler und Bürger sind die Dummen.

So können Sie sich Steuersenkungen und Steuererleichterungen getrost abschminken. Auch und vor allem für das anstehende Jahr 2016.

 

Quelle: Guido Grandt

Multikulti in Berlin: Türke verbrennt 19-Jährige schwangere Deutsche

Für die Lügenpresse und unsere Gerichte sind deutsche Menschen zweiter Klasse. Man kann das derzeit mal wieder gut belegen. In Berlin sollen Neuköllner Türken eine 19 Jahre alte hochschwangere Deutsche lebend verbrannt haben. Und unsere Politiker und Leitmedien schauen mal wieder einfach weg. Klar ist auch schon jetzt: Natürlich werden die Täter einen Islam-Strafrabatt bekommen.

Vor wenigen Tagen hat ein deutscher Autofahrer in Braunschweig eine Muslima mit seinem Fahrzeug »leicht am Knie touchiert«. Die Insassen des Fahrzeugs sollen dabei islamfeindliche Parolen gerufen haben. Sofort lauteten die Schlagzeilen bundesweit einheitlich: »Mutmaßliche Rassisten fuhren Muslimin mit dem Auto an«. Obwohl die Polizei den Sachverhalt noch nicht genau ermittelt hatte, gab es Schweigemärsche, Lichterketten und empörte Stellungnahmen von Politikern.

Ganz anders ist es im Falle der 19 Jahre alten deutschen Maria, welche jetzt von Türken in Berlin lebend verbrannt worden sein soll. Da schauen unsere Lügenmedien vereint weg, nennen jedenfalls nicht die Herkunft der Täter. Ist doch nur ein »Einzelfall«.

Schon am Freitag wurde der mutmaßliche Haupttäter gefasst. Die Fakten: Maria P. war mit einem 19 Jahre alten Türken befreundet. Sie war hochschwanger. Der türkische Mitbürger forderte von ihr einen Schwangerschaftsabbruch. Als sie dem nicht zustimmte, fühlte er seine Ehre verletzt, fuhr am Donnerstagabend mit ihr in ein Waldstück an der Bärenlauchstraße in Niederschöneweide und stach zweimal mit einem Messer auf ihren Bauch ein. Als sie sich verzweifelt wehrte, übergoss er zusammen mit einem Freund die noch lebende hochschwangere Maria P. mit Benzin und zündete sie an.

 

Die Täter warteten in aller Ruhe, bis die Frau gestorben und verbrannt war und… weiterlesen

 

Quelle: Kopp Verlag (Udo Ulfkotte)

Muslime schlugen auf Christen ein

„Ich bin Moslem! Was seid Ihr?“ Nach dieser Frage wurden am zweiten Weihnachtsfeiertag in Berlin-Mitte vier Christen verprügelt, und zwar am Potsdamer Platz.

Mindestens fünf Verletzte sind das Resultat einer Auseinandersetzung Sonnabend früh in Tiergarten. Nach den bisherigen Ermittlungen wurden fünf junge Männer, nachdem sie den Club „Adagio“ verlassen hatten, gegen 5.20 Uhr auf dem Marlene-Dietrich-Platz von einem Mann angesprochen und nach ihrem Glauben gefragt. Nach Polizeiangaben sprach der Unbekannte… weiterlesen

 

Quelle: Tagesspiegel

Warum Merkel Deutschland zerstören will. Ein Psychogramm

„Ein solcher Protestantismus (Anm.: gemeint ist dessen Ausprägung in der DDR) ist aber besonders gefährlich und heimtückisch, nicht nur, weil er entchristlicht ist, sondern gleichzeitig, einen unvorstellbaren Haß auf alles Deutsche in sich trägt. Man denke dabei nur an Politiker wie Angela Merkel, Joachim Gauck und Katrin Göring-Eckardt. Diesen Politikern ist aufgrund ihrer antideutschen Gesinnung unbedingt daran gelegen, Deutschland zu internationalisieren, zu globalisieren, zu entnationalisieren, letztlich Deutschland zu zerstören. Und nur so ist zu verstehen, daß sie, aufgrund ihres entchristlichten Protestantismus, das Eigene nicht erkennen wollen, es verachten und aus ihrer Haltung heraus sich besonders dem Islam anbiedern und unterwerfen, da der Islam sozusagen der vollkommene Gegensatz zum Christentum ist und gleichzeitig eine Gefahr und Bedrohung für Deutschland, dem Haßobjekt dieser Protestanten.“

Angela Merkel: Psychogramm einer Todfeindin Deutschland

Die vorliegende Analyse habe ich auf dem Blog „derhonigmannsagt“ gefunden. Sie stammt von einem Kommentator, der sich „Onkel Otto“ nennt. Wer auch immer sich hinter diesem Pseudonym verbigrt: Dieser Mensch weiß, wovon er spricht. Er muss sich mit der DDR intensiv befasst haben (vermutlich ist er ein Ex-DDRler), und er muss  Angela Merkel und ihre Sozialisierung in der DDR studiert haben. Seine Analyse über Merkel ist das bislang beste, was ich über die nach Hitler zweitschlimmste deutsche Kanzlerin – wer hätte gedacht, dass  ich sie einmal so klassifizieren werde – gelesen habe. Sie erklärt vieles von dem, was wir an dieser hochgefährlichen Politikerin zwar wahrnehmen, aber nicht richtig verstehen können. Nur ein Profi kann eine solch detaillierte und pointierte Analyse erstellen. Lesenswert!

Hier geht’s zur Analyse von Merkels Sozialisation in der DDR

Hintergrund-Info zu
Angela Merkel

„Der Dreh- und Angelpunkt ihrer Biographie scheint mir das Verhältnis zu ihrem Vater zu sein. Überhaupt sollte gerade dieses Verhältnis zu ihrem Vater nicht übersehen werden, da nur durch eine kritische Beleuchtung desselben überhaupt verständlich wird, weshalb sie politisch so handelt, wie sie es tut.

Angela Kasner wurde als Tochter des evangelischen Pfarrers Horst Kasner 1954 in Hamburg geboren. Er begab sich freiwillig mit seiner Familie noch im selben Jahr von Angelas Geburt in die DDR.

Diese Entscheidung ist unter dem Aspekt zu verstehen, daß ein evangelischer Pfarrer sich nur freiwillig in die DDR begab, die damals ein Jahr nach Stalins Tod vor allem noch stalinistisch geprägt war, wenn er… weiterlesen

 

Quelle: Michael Mannheimer

„Historischer Irrtum“ – Jetzt droht auch noch der „Fixit“! Finnen wollen aus der Euro-Zone austreten

Führende finnische Politiker distanzieren sich vom Euro. Schon 2016 sollen die Finnen per Volksabstimmung über den Verbleib in der Währungsunion abstimmen. Die Euro-Hasser nehmen rapide zu. Nach Grexit und Brexit droht offenbar schon bald der Fixit.

Finnlands Wirtschaft kämpft gegen steigende Arbeitslosigkeit und Staatsausgaben.

2016 droht das vierte Rezessionsjahr in Folge. Es wäre die längste Schwächeperiode seit dem Zweiten Weltkrieg, berichtet die „Welt“.  Die Wirtschaft schrumpfte im dritten Quartal des Jahres um 0,6 Prozent.

Hauptgründe sind laut einem Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF):

  • der Untergang des Handyherstellers Nokia,
  • die alternde Gesellschaft
  • und sinkende Exporteinnahmen.

 „Die Exporte sinken konstant seit 2006“, heißt es in dem Schreiben.

„Finnland hätte nie beitreten sollen“

Viele Finnen geben dem Euro die Schuld an der finanziellen Misere. Außenminister Timo Soini sagte vor wenigen Tagen im finnischen Parlament: „Finnland hätte niemals der Euro-Zone beitreten sollen.“ Der Beitritt sei ein „historischer Irrtum“ gewesen.

Diese Behauptung teilen viele Politiker und Ökonomen – selbst in der Bevölkerung brodelt es.

Bereits 2016 könnte Finnland der erste Staat der Euro-Zone sein, in dem das Volk über den Verbleib in der Währungsunion abstimmt.

Für eine Volksabstimmung haben sich rund 50.000 Menschen bei einem Bürgerbegehen ausgesprochen. Die legislativen Weichen sind damit gestellt.

Hälfte der Finnen kritisch gegenüber Euro

Jüngsten Umfragen zufolge sinkt die Zustimmung für den Euro rasant. Jeder zweite Finne glaubt, dass es seinem… weiterlesen

Quelle: Focus Online

China-Crash kommt näher: Autoabsatz bricht ein

Wovor ich Sie schon seit Monaten warne, nimmt immer konkretere Formen an: Die „Wachstumslokomotive“ China kommt immer mehr in Bedrängnis.

Wie massiv das Land inzwischen in eine Krise schlittert, zeigt jetzt auch der landesweite Autoabsatz. Schon seit drei Monaten ist der Verkauf von Autos in China rückläufig. Das heißt: Die Chinesen haben immer weniger Geld, um Autos zu kaufen.

Für mich ist das nur ein weiterer Faktor der die Probleme der chinesischen Wirtschaft klar unter Beweis stellt. Ebenso wichtig sind die Handelsdaten aus China. Dort sind zuletzt die Exporte um 7% und die Importe um fast 9% eingebrochen. Ich frage Sie: Wenn das keine Krisenanzeichen sind – was sollen dann Krisenzeichen sein?

Die Wirtschaft dort verliert immer mehr an Schwung und die angepeilten sieben Prozent Wachstum sind eher Wunschdenken der kommunistischen Regierung als Realität. Zudem hat sich die chinesische Führung auch schon kürzlich vom Wachstumsziel 7% verabschiedet. Wenn das schon von offizieller Seite getan wird, zeigt Ihnen das doch ganz klar, dass es realistisch betrachtet schon sehr viel schwächer in China aussieht.

China-Crash wird massive Folgen haben für die Weltwirtschaft

Daran sehen Sie, wie massiv sich die Wirtschaftslage in China in Wirklichkeit verschlechtert. Deshalb bleibe ich dabei: Dort droht in nächster Zeit eine massive Wirtschaftskrise, die den Aktienmarkt in China und den in anderen Schwellenländern weiter deutlich einbrechen lassen wird. Zudem ist die wirtschaftliche Bedeutung Chinas mittlerweile so groß, dass die Folgen eines China-Crash auch massiv bei uns zu spüren sein werden.

Dabei ist China nur ein Krisenherd. In Südamerika leidet die Konjunktur in Brasilien schon seit einiger Zeit – da hat auch die Fußball WM im vergangenen Jahr nur wenig daran geändert. Nun stehen die Olympischen Spiele in Rio 2016 auf dem Programm.

Schon tauchen wieder viele optimistische Meldungen zur möglichen Belebung der Konjunktur auf. Doch diese Prognosen sind meiner Meinung nach das Papier nicht wert auf dem sie geschrieben sind. Dieses singuläre Sportereignis hat einfach nicht die Kraft tatsächlich etwas in einem Land zu verändern.

Sie sehen hier ganz klar: Die Schwellenländer stecken schon jetzt in der Krise und eine schnelle Änderung der Lage ist kaum in Sicht. Das bedeutet für 2016 weiter unruhige Zeiten.

 

Quelle: Günter Hannich

„Merry Christmas!“ – Volle Kassen und Taschen für Politiker – höhere Abgaben für Steuerzahler (1)

Gewiss, es gibt so kurz vor Weihnachten bessere Nachrichten, als jene, die ich Ihnen nachfolgend unterbreiten werde. Aber Sie kennen mich: In meiner Unangreifbar Leben-Reihe habe ich mir zum Ziel gesetzt, Sie darüber zu informieren, was hinter den Kulissen läuft.

Leider ist es so, dass Ihre Interessen, Meinungen und vor allem Ihr Vermögen auch zukünftig im sprichwörtlichen Sinne „auf der Strecke bleiben“ wird. Zumindest wenn es nach den politisch Verantwortlichen in diesem Land geht.

„Schweigen ist Gold“ – Aber nicht bei Unangreifbar Leben!

Das, was Sie nachfolgend lesen werden, ist nie Gegenstand einer öffentlichen, politischen Diskussion. Im Gegenteil – die Politiker stehlen sich bei diesem Thema klammheimlich aus der Verantwortung.

Schweigen ist Gold. Wohl selten trifft dieses Sprichwort so zu, wie hier.

Politiker füllen sich Ihre Parteitöpfe und Kassen selbst!

Sie wissen: Erst vor kurzem hat der Bundesrat die Änderung des Parteiengesetzes durchgewunken. Und damit auch eine Erhöhung der Parteienfinanzierung gebilligt. Konkret geht es um eine Dynamisierung der Wahlkampfkostenerstattung.

Was das heißt? Ich sage es Ihnen: selbst bei sinkender Wahlbeteiligung und einem Rückgang der absoluten Wählerstimmen können Parteien die maximal mögliche Staatssubventionierung erhalten.

Oder anders ausgedrückt: egal wie viele Wähler letztlich zur Urne schreiten, die Kasse stimmt auf jeden Fall.

Sonderprivilegien für die Politikerkaste

So steigen seit langem schon sowohl die Fraktionskostenzuschüsse, die staatlichen Zahlungen an die Parteien als auch die Abgeordnetendiäten.

Und zwar fast automatisch. Jahr für Jahr.

Wie aber sieht es bei Ihnen persönlich damit aus?

Sie bleiben wieder einmal auf der Strecke

Privilegien für Politiker und ihre Parteienkassen also, die anderen verwehrt werden. Denn beim Bürger, beim Steuerzahler, bei Ihnen, geschieht dahingehend nichts.

Bei Ihnen gibt es keine automatischen Anpassungsmechanismen. Im Gegenteil – solche werden geradezu von der Politik verwehrt!

Beispiele gefällig?

Dann lesen Sie einfach weiter!

Keine Anpassung für Steuererleichterungen für den Bürger

Der Einkommensteuertarif und damit die Steuersätze werden keineswegs an die höhere Inflation angepasst. Sollte dies geschehen, würden die Tarifwerte automatisch an die Teuerung angepasst. Der Bund der Steuerzahler Deutschlands e.V. (BdSt.) spricht dahingehend von einem „Tarif auf Rädern“, der die Situation der Bürger deutlich verbessern würde.

Weitere Beispiele, bei denen die Politik nicht im Entferntesten daran denkt, Ihnen entgegenzukommen sind: Freibeträge, Freigrenzen und Pauschalen. Auch diese werden nicht automatisch im Steuerrecht erhöht.

Seit vielen Jahren unverändert: Entfernungspauschale & geringfügige Wirtschaftsgüter

Sehen Sie – die Entfernungspauschale, die bei 30 Cents pro Kilometer liegt, ist seit 2004 unverändert geblieben. Und das, obwohl nicht nur Benzin sondern ebenfalls die öffentlichen Verkehrsmittel wesentlich teurer geworden sind!

Auch die Sofortabschreibung von Wirtschaftsgütern („geringwertige Wirtschaftsgüter“) ist für Unternehmen seit fast 50 Jahren unverändert. Sie liegt bei 410 Euro (früher 800 Deutsche Mark).

Morgen zeige ich Ihnen auf, wie die Bürger anstatt Steuergeschenke zu erhalten, mit noch höheren Zwangsabgaben rechnen müssen. Merry Christmas, kann ich da nur sagen!

 

Quelle: Guido Grandt