Preissteigerungen: Deutschland hat mit den höchsten Strompreis der Welt

Wie aktuelle Informationen der Bundesnetzagentur zeigen, steigen die Strompreise in Deutschland immer weiter an. Demnach hat der Strompreis für Privatkunden dieses Jahr erstmals die Grenze von 30 Cent pro Kilowattstunde (kWh) überschritten. Und er steigt weiter an. Der Preisanstieg beim Strom um fast 3,3 Prozent in diesem Jahr ist der stärkste der vergangenen Jahre. Nachdem sich bereits die EEG-Umlage zur Förderung der „Energiewende“ weiter verteuert, sollen im kommenden Jahr auch die Stromnetzgebühren um nochmals sechs Prozent angehoben werden, was direkt auf den Strompreis aufgeschlagen wird.

In Deutschland müssen damit inzwischen mit die höchsten Strompreise der Welt bezahlt werden. Zum Vergleich: In Österreich oder den Niederlanden ist der Strom nur halb so teuer. Im Durchschnitt müssen in der EU nur 20 Cent pro kWh bezahlt werden. Hintergrund ist eine politisch beschlossene „Energiewende“, welche immer größere Kosten verursacht und von Anfang an wenig durchdacht war.

Oftmals werden diese extrem steigenden Stromkosten dafür hergenommen, um eine angebliche „Inflation“ in Deutschland zu begründen. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch um keine „Inflation“, also steigende Preise durch eine immer größere Geldmenge, sondern um administrative, willkürliche Preiserhöhungen, verursacht durch eine verfehlte staatliche Politik.


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

Preiserhöhungen führen direkt in die Deflation

Denn tatsächlich führen solche administrativen Preiserhöhungen nicht zu einer Inflation, sondern zu einer Deflation. Wenn die Bürger, wie in diesem Fall, mehr Geld für Strom ausgeben müssen, dann fehlt ihnen dieses Geld für andere Käufe, die dann zwangsläufig reduziert werden müssen. Jeder Euro kann eben nur einmal ausgeben werden. Und wenn die Aufwendungen für Strom und sonstige administrative Kosten steigen, dann muss in anderen Bereichen gespart werden, was dort zu einem sinkenden Konsum führt. Das kann dann zusammen mit anderen Faktoren deflationäre Folgen wie fallende Preise und Unternehmensbankrotte nach sich ziehen bzw. diese zusätzlich verstärken.

Das heißt für Sie, dass nach wie vor nicht die Inflation die wirkliche Gefahr für Sie darstellt, sondern die Deflation, welche auch durch steigende Gebühren, staatlich beeinflusste Kosten und Steuern immer weiter verstärkt wird. Gibt es eine neue Finanzkrise, dann kommt zu dieser staatlichen Ausbeutung noch der Verlust von Vermögen, das nicht vor solchen Einflüssen geschützt wurde, was den deflationären Crash weiter verstärken wird. Deshalb ist es für Sie wichtig, dass Sie Ihr Vermögen gezielt absichern. Das tun Sie mit einer breiten Streuung in Fremdwährungen oder auch Edelmetalle.

320x50 Produktfeature Silber
Jetzt bei GoldSilberShop.de Edelmetalle und Diamanten kaufen

Quelle: Günter Hannich

„Money Control!“ – Totale Finanzkontrolle & Ihr Vermögen (5)

Hinter verschlossenen Türen planen die Finanzeliten bereits die nächsten Schritte, wie sie das Privatvermögen weiter beschneiden können. Denn durch die Nullzinspolitik der EZB schrumpfen die Gewinne der Banken.

Ich habe Ihnen bereits aufgezeigt, wie diese Schritte aussehen werden: Die Abschaffung des Bargelds ist der erste. Strafzinsen auf Sparguthaben der zweite.

Gebühren auf Bargeldabhebungen

Es werden weitere Schritte folgen, um die Kosten der Banken an Sie weiterzugeben. Den dritten habe ich Ihnen bereits auch verraten: Gebühren für die Abhebung von Bargeld.

Auf gut deutsch: Zukünftig sollen Sie dann auch noch dafür löhnen, wenn Sie Ihr eigenes Geld von Ihrem Konto abheben. Das ist wirklich unglaublich!

Alternativen sollen Ihnen verwehrt werden

Aber was geschieht in diesem Fall? Viele werden versuchen Ihr Geld in Sicherheit zu bringen. Deshalb soll Bares weitgehend abgeschafft werden.

Andere wiederum werden nach Alternativen suchen. Beispielsweise Gold kaufen. Doch was ist die nächste Konsequenz davon? Richtig: Auch der Besitz von Gold wird beschränkt werden! Zumindest aber überwacht. Sie können sich schon jetzt darauf einstellen.

Die Fakten sprechen für sich

Natürlich höre ich jetzt schon wieder die Schreie von sogenannten Experten, die das alles in die Verschwörungsecke schieben.

Doch ich verlasse mich bei Unangreifbar Leben viel mehr auf Fakten und Hintergründe, als auf leeres Geschwätz. Damit habe ich bisher immer recht behalten.

Unheilvolle Vorzeichen in Griechenland

Werfen Sie nur mal einen Blick nach Griechenland. Ich sage Ihnen auch gleich, warum: Dort existiert bereits ein Gesetzentwurf, wonach Bargeld, Gold und Schmuck, das außerhalb der Bank verwahrt wird, anmeldepflichtig werden soll!

Wissen Sie, was das heißt? Dass Sie alles, was Sie an Wertsachen besitzen angeben müssen, damit der Staat nachprüfen kann, was Sie tatsächlich zu Hause haben.

Schlimmer geht es nicht!

Griechenland ist der „Versuchsballon“

Ich frage Sie: Glauben Sie wirklich, dass dieser Gesetzentwurf nur in Griechenland in den Schubladen liegt? Dann sind Sie bei Gott ein wirklich positiv denkender Mensch.

Genau das Gegenteil wird der Fall sein. Griechenland dient lediglich als Versuchsballon, so wie damals Zypern bei der großangelegten Enteignung der Bankkunden.

„Money Control“ ist unausweichlich

Egal wie Sie es drehen und wenden: Am Schluss sind Sie wieder einmal der Dumme, werden noch mehr zur Kasse gebeten, als bisher. Und müssen damit leben, dass Ihr komplettes Vermögen durchleuchtet, kontrolliert und notfalls auch teilweise konfisziert wird. Durch höhere Bankgebühren, Strafzinsen auf Sparguthaben, Gebühren auf Bargeldabhebungen etc.

 

Guido Grandt

„Provision, Provision, Provision!“ – So werden Sie von Ihrer Bank aufs Kreuz gelegt! (2)

Unter dem Eindruck der schrecklichen Terroranschläge in Brüssel vergessen wir, dass nicht nur unsere eigene Sicherheit immer mehr gefährdet ist. Sondern auch unser Vermögen.

Die Nullzins-Politik der EZB enteignet die Sparer zunehmend. Selbst die Banken leiden darunter. Und greifen dafür noch tiefer in die Tasche ihrer Kunden. Und damit meine ich nicht nur die höheren Gebühren, die Sie bezahlen müssen.

Schlechte Bankberatung

Trotz neuer gesetzlicher Regelungen hat sich die Qualität der Beratungen durch die Banksacharbeiter kaum verbessert. Und das ist noch gelinde ausgedrückt. Denn jene sind in vielen Fällen nach wie vor unzureichend und schlecht!

Der Grund hierfür ist einfach: Der Bankmitarbeiter ist zu einem reinen „Verkäufer“ degeneriert, der nichts anderes als die Produkte aus seinem Haus an den Mann, also an Sie, bringen will. Natürlich handelt es sich dabei um solche, für die er am meisten Provision erhält.

Ich behaupte, dass gerade daran eine effiziente Beratungsqualität leidet!

Unheilvoller Zusammenhang zwischen Risiko und Provision

Sie müssen wissen, dass die Faustregel lautet: Je riskanter ein Produkt, desto höher die Provision. Na, hören Sie es klingeln?

Ihr Berater, pardon, Ihr Verkäufer steht also unter gewaltigem Druck, Ihnen gerade solche riskanten Produkte anzudrehen. In der Regel sind diese jedoch nicht nur teuer, sondern werfen für Sie auch wenig Rendite ab.

Provision bestimmt die Beratung

Und noch etwas: Viele „Bankverkäufer“ drängen Ihre Kunden zur Kündigung bestehender Produkte. Warum? Weil sie natürlich gleich neue zur Hand haben, die besser, effektiver oder rentabler sein sollen.

Dreimal dürfen Sie raten, wie es dahingehend mit seiner Provision aussieht.

Warum werden hierzulande nicht ganz einfach Provisionen im Finanzvertrieb verboten? So wie etwa in Großbritannien oder in den Niederlanden? Damit hätten wir doch das Übel an der Wurzel gepackt, finden Sie nicht auch?

Falsche Beratung gefährdet Ihr Vermögen

Außerdem empfiehlt ein solcher „Bankverkäufer“ Ihnen zumeist nicht – was richtig wäre – ein breit gestreutes Aktienportfolio anzulegen, bei dem auch günstige Anlagebedingungen berücksichtigt werden. Sondern vielmehr teure Garantieprodukte. Oft getarnt als fondsgebundene Versicherungen oder verpackt als (Garantie-)Zertifikate.

Gerade solche machen jedoch für Ihre Altersvorsorge und Ihren langfristigen Vermögensaufbau alles andere als Sinn. Ebenfalls wird der „Bankverkäufer“ Ihnen wenig über die Kosten und Nachteile dieser Garantien erzählen.

Na klar, er will diese ja an den Mann bringen und seine fette Provision verdienen.

Ich bleibe dabei: Durch die provisionsgesteuerte „Beratung“ der Bankmitarbeiter wird nicht nur Ihre Altersvorsorge, sondern Ihr gesamter Vermögensaufbau gefährdet.

Nehmen Sie Ihre Vermögenssicherung selbst in die Hand!

Deshalb sollten Sie sich selbst um den Schutz Ihres Vermögens kümmern. Sparbücher, unverzinste Girokonten mit hohen Gebühren, Lebensversicherungen und Bausparverträge lohnen sich längst nicht mehr. Ganz im Gegenteil: sie sind zu einem Minusgeschäft geworden.

 

Quelle: Guido Grandt

„Provision, Provision, Provision!“ – So werden Sie von Ihrer Bank aufs Kreuz gelegt! (1)

Die ersten 3 Monate des Jahres 2016 stehen unter keinem guten Stern. Nach den verheerenden Terroranschlägen in Brüssel hat sich die Sicherheitslage in Europa weiter verschärft.

Auch finanziell sind Sie so stark gefährdet, wie selten zuvor: Durch die Abschaffung der Zinsen hat es die EZB fertig gebracht, die Sparer weiter von Ihrem Vermögen zu enteignen.

Gewitterwolken über den Bankentürmen

Auch in der Bankenbranche selbst sieht es trotz vieler neuer Vorschriften und Gesetze nicht allzu rosig aus. Das gibt jüngst sogar die oberste Bankenaufseherin der EZB, Daniele Nouy, unumwunden zu.

Wissen Sie, was sie gesagt hat? Dass die aktuell sehr niedrigen Zinsen im Euro-Raum die Gewinnstärke mancher Geldhäuser eintrüben könnte. Und warnt: „Mittelfristig könnte dies die Tragfähigkeit einiger Geschäftsmodelle beeinflussen“. Auf gut deutsch: gefährden!

Doch das ist noch längst nicht alles.

Meine Einschätzung ist bestätigt

In Unangreifbar Leben habe ich immer und immer wieder darauf hingewiesen, wie schlecht es um die Banken tatsächlich steht. Nun ist es sozusagen amtlich.

Denn die Geldhäuser in der Euro-Zone bunkern in ihren Tresoren einen unglaublich hohen Berg an faulen Darlehen. Diese notleidenden Kredite bedrohen nicht nur die Profitabilität, sondern vor allem auch die Stabilität der Banken. Das musste nun auch EZB-Bankenaufseherin Daniele Nouy zugeben.

Der „Banken-Griff“ in Ihre Tasche

Aus diesen Gründen ist es kaum verwunderlich, dass die Banken alles daran setzen, um ihren durch die Nullzinsen entgangenen Profit wieder reinzuholen. Ganz abgesehen davon, dass sie dies bereits mit der Erhöhung Ihrer Gebühren tun.

Die Geldjongleure haben noch ganz andere Mittel und Wege, Ihnen noch tiefer in die Tasche zu greifen.

Wenn Sie weiterlesen, verrate ich Ihnen, wie!

Die Banken nutzen die Unsicherheit der Kunden aus

Natürlich nutzen die Banken die Tatsache aus, dass es für den einfachen Sparer nur noch Null-Zinsen – bald vielleicht sogar Negativ-Zinsen – gibt. Und damit ihre Altersvorsorge und ihr Vermögensaufbau dahin sind.

Und gerade jetzt sollen Sie Ihrem Bankberater (weiter) vertrauen? Wenn Sie das tun, dann können Sie im sprichwörtlichen Sinne gewaltig auf die Nase fallen!

Die Politik schaut zu, wie Sie aufs Kreuz gelegt werden!

Ich sage Ihnen: Noch immer unternimmt die Politik nicht genügend gegen Finanzprodukte, die für den normalen Anleger ein großes Risiko darstellen.

Trotz zahlreicher auf den Weg gebrachter Gesetze zum Anlegerschutz. Trotz Beratungsprotokolle, den sogenannten Produktinformationsblättern und erweiterten Informationspflichten bei verschiedenen Produkten.

Sie selbst sind nach wie vor im Fokus von Provisionsgesteuerten Bankberatern, die sich regelrecht an Ihrem Vermögen vergehen. Und das, ohne mit der Wimper zu zucken!

Im 2. Teil zeige ich Ihnen auf, wie die Banken Ihre Kunden abzocken. Das ist alles andere als lustig!

 

Quelle: Guido Grandt

USA: Jetzt droh die nächste Kreditblase zu platzen

In den USA deutet sich erneut ein Drama am Kreditmarkt an. Sie erinnern sich vielleicht noch an die massiven privaten Schulden der US-Verbraucher im Vorfeld der Finanzkrise. Damals speisten sich die Schulden zum einen aus den extrem hohen Immobilienkäufen und zum anderen auch aus den hohen privaten Konsumschulden.

Jahrelang hatte sich die Lage dort etwas beruhigt. Im vergangenen Jahr ist nun aber die private Schuldenkrise in den USA wieder aufgetreten. Das vierte Quartal 2015 war dabei so etwas wie ein Wendepunkt. Allein in diesen drei Monaten haben die US Verbraucher so viele neue Kreditkartenschulden auf gebaut wie in den Jahren 2009,2010 und 2011 zusammen.

Das ist absoluter Irrsinn. Die US Verbraucher sind genau da, wo sich schon einmal vor zehn Jahren waren. Vor allen Dingen bestehen bei diesen Krediten fast nur Nachteile. Es gibt hohe Zinsen die gezahlt werden müssen und es drohen noch zusätzliche Gebühren falls die ausstehenden Beträge nicht rechtzeitig zurückgezahlt werden.

Mein Urteil ist deutlich: Kreditkarten sind überflüssig

Persönlich halte ich überhaupt nichts vom Einsatz von Kreditkarten. Wie Sie sicherlich wissen, bevorzuge ich das Bargeld. Nun sieht das im Alltag der USA deutlich anders aus. Dort werden selbst kleinste Beträge wie ein Kaffee oder ein kleiner Einkauf im Supermarkt mit der Kreditkarte bezahlt. Die US-Konsumenten machen sich überhaupt keine Gedanken darüber, die Karten einzusetzen.

Hier werden die negativen Effekte immer wieder ausgeblendet. Durch den massiven Einsatz von Kreditkarten ist es für die Unternehmen der Branche sehr einfach, Profile ihrer Kunden zu erzielen. Es ist halt leicht nachvollziehbar, wo die Kunden etwas für welchen Preis gekauft haben. Diese Daten sind extrem wichtig für den Einzelhandel und werden auch großen Händlern zur Verfügung gestellt.

Doch das volkswirtschaftlich größere Problem ergibt sich aus den nicht zurückgezahlten Schulden bei den Kreditkarten. Auch hier geht es in den USA wieder rasant nach oben. Rein rechnerisch beträgt beispielsweise der Schuldenstand der amerikanischen Familien bei den Kreditkarten durchschnittlich 7.879 Dollar. Diese Zahl allein sagt noch nicht viel aus. Doch es ist der höchste Stand seit der Finanzkrise 2009.

Während also die Gefahr einer weltweiten Rezession immer weiter ansteigt, nutzen die US Konsumenten weiterhin massiv die Möglichkeit der Kreditkarten aus. Das wird heftige Folgen für die weitere Entwicklung haben – da bin ich mir sicher.

 

Quelle: Günter Hannich

„EZB-Bargeldschutz“ – Retten Sie Ihr Geld – die Banken tun es auch!

Nichts ist unmöglich! So heißt es im Volksmund. Das trifft nun auch auf das Agieren vieler Finanzinstitute zu, die genau das tun wollen, was sie Ihnen eigentlich madigmachen.

Darüber kann ich nicht nur den Kopf schütteln. Denn es ist geradezu empörend! Wenn Sie weiterlesen, dann werden Sie erfahren, weshalb!

Sparkassen retten ihr eigenes Geld vor der EZB

Die Sparkassen sind (wohl) die ersten Finanzinstitute, die ihr Geld vor der raffgierigen Europäischen Zentralbank schützen wollen. Als regelmäßiger Leser von Unangreifbar Leben wissen Sie, dass die Geldhäuser, die Kapital bei der EZB parken, Strafzinsen bezahlen müssen. Genau um die geht es nämlich.

Die Sparkassen wollen nun viel lieber ihre Kohle in den eigenen Tresoren bunkern. Das Ganze nennen sie salopp: „EZB-Bargeldschutz!“

Auf gut deutsch: Aufgrund der Wirtschaftlichkeit beabsichtigen die Sparkassen hohe Bargeldwerte nicht, wie bisher, bei der Zentralbank einlagern, sondern selbst verwahren. Um sich damit vor den EZB-Strafzinsen zu schützen.

EZB-Bargeldschutz

Und so sieht die Rechnung aus:

Für größere Bargeldmengen müssen die Banken je 1.000 Euro etwa 1,50 Euro Versicherungsschutz zuzüglich Versicherungssteuer berappen. Das macht 0,1785 Prozent an Kosten aus.

Der Strafzins der EZB liegt bekanntlich bei 0,3 Prozent.

Das „Eigenbunkern“ ist demnach für die Sparkassen weitaus Kostengünstiger.

Erhöhung des Einlagenzinses?

Hintergrund ist sicher auch das, was hinter verschlossenen EZB-Türen durchgesickert ist: Dass der Einlagenzins noch weiter erhöht werden soll!

Vermutlich auf minus 0,4 bis minus 0,5 Prozent.

Deshalb also versuchen die Sparkassen als erstes so schnell wie möglich ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen.

Unglaubwürdige Banker!

Wissen Sie, was mich daran so aufregt? Genau dieses Verhalten, das die Sparkassen nun an den Tag legen wollen, ist es nämlich, was sie ihren eigenen Kunden strikt abraten!

Bankkunden, die Angst vor Negativzinsen haben, die auf Ihre Giro- und Sparkonten erhoben werden könnten, sollen weiterhin ihr Vermögen dort parken, wo der Zugriff quasi über Nacht erfolgen kann.

Das ist – gelinde gesagt – ungeheuerlich!

Ich rate Ihnen deshalb: Machen Sie das, was die Banken auch tun – retten Sie Ihr Vermögen vor Negativzinsen oder anderen Abgaben, die auf EU-Ebene bereits heftig diskutiert werden.

Schützen Sie Ihr Vermögen

Und so geht’s:

– Verabschieden Sie sich davon, Ihr gesamtes Geld auf einem unverzinsten Girokonto zu parken, sondern gerade so viel, wie Sie für den alltäglichen Zahlungsverkehr benötigen. Zudem ist es dort völlig schutzlos einer Inflation ausgeliefert. Ganz abgesehen von den hohen Gebühren und/oder Verwaltungskosten, die dafür anfallen.

– Finger weg vom Sparbuch! Mickrige Zinsen oder gar (geplante) Strafzinsen (Negativzinsen) führen zu einem drastischen Kaufkraftverlust, der Ihr Guthaben regelrecht auffrisst. Wenn auch schleichend.

– Schließen Sie weder eine Lebensversicherung noch einen Bausparvertrag als Geldanlage oder zur Finanzierung ab. Diese lohnen nicht, entwickeln sich stattdessen immer mehr zu einem Minusgeschäft. Verabschieden Sie sich von Ihren früheren Renditevorstellungen.

 

Quelle: Guido Grandt

Angriff auf die Freiheit: Deutsche Bank-Chef fordert Bargeldabschaffung

Die Rufe nach einer Abschaffung von Bargeld werden immer lauter. Nicht nur beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos wurde dies diskutiert. Nun hat sich dazu auch der Deutsche Bank-Chef John Cryan geäußert.

Seiner Auffassung nach sei Bargeld ein fürchterlich teures und ineffizientes Zahlungsmittel, das nur Geldwäschern und Kriminellen helfe, ihre dunklen Geschäfte zu verschleiern. Dazu kommt, dass jetzt auch die deutsche Bundesregierung eine Obergrenze für Bargeld-Käufe von 5.000 Euro erwägt.

In Deutschland sind solche Forderungen nicht neu – aber viele Bürger haben diese Forderungen bislang nicht ernst genommen. Doch die aktuelle Häufung ist doch erstaunlich und zeigt Ihnen die Richtung ganz klar an.

Ich halte diese zunehmenden Rufe nach einer Bargeldabschaffung für sehr gefährlich. Wenn es kein Bargeld mehr gibt, dann sind Sie auf Gedeih und Verderb auf die Banken angewiesen und auch deren willkürlichen Gebühren schonungslos ausgeliefert. Die Bank bestimmt dann darüber welche Zahlungen sie für Sie abwickelt und welche nicht.

Bei einer Bankenkrise haben Sie zudem keine Möglichkeit mehr Ihr Vermögen durch Abheben in Form von Bargeld in Sicherheit zu bringen. Dazu kommt, dass Sie durch bargeldloses Bezahlen zum „Gläsernen Bürger“ werden. Ständig wird aufgezeichnet, wann Sie, wo, was und zu welchem Preis gekauft haben.

Bargeld sichert auch Ihre Privatsphäre

Damit kann Ihnen ein klares Nutzerprofil zugeordnet werden und Sie verlieren Ihre Privatsphäre. So werden Sie vom Staat, den Banken und auch anderen Großkonzernen abhängig. Die Bargeldabschaffung wäre ein drastischer Einschnitt in Ihre Bürgerrechte und ein weiterer Schritt in Richtung Überwachungsstaat.

Deshalb rate ich Ihnen, so viel wie möglich mit Bargeld zu bezahlen und auf Kartenzahlungen möglichst zu verzichten. Dazu sollten Sie sich gerade jetzt einen Bargeldvorrat zulegen, der mindestens so groß sein sollte, dass Sie damit zwei Monate Ihres Lebensstandards abdecken können.

Klar ist auch: Je mehr Bargeld im Alltag eingesetzt wird, desto schwieriger werden es die Banker und Politiker auch haben solche Pläne tatsächlich umzusetzen.

 

Quelle: Günter Hannich

Bargeldverbot – Die Enteignung findet bereits statt

Aktuell geistert das Bargeldverbot durch die Medien. In einigen europäischen Ländern wird das Bargeld bereits eingeschränkt.

Ist das Ende des Bargelds auch bei uns nahe?

Millionen von Griechen heben bereits Tag für Tag Milliarden Euro an Bargeld von ihren Konten ab. Private Bankguthaben sind auf dem Tiefststand.

Doch, was wenn Griechenland austritt? Sind griechische Euro-Scheine dann überhaupt noch etwas wert?

Ohne Bargeld:

  • haben Zentralbanken die volle und alleinige Geldkontrolle
  • können sämtliche Behörden alle Finanztransaktionen nachvollziehen
  • kann die Regierung den Zugang zu Waren und Dienstleistungen verweigern
  • erzielen Finanzdienstleister höhere Gebühren
  • werden Freiheit und Anonymität mit Füßen getreten
  • kann der Staat die Enteignung durch Negativzinsen schneller vorantreiben

Die Enteignung findet bereits statt!

Negativzinsen gibt es bereits in der Schweiz, Schweden und Dänemark. Auch die EZB belastet Einlagen mit Negativzinsen.

Das ist pure Enteignung. Sparguthaben, Pensionskassengelder, Versicherungsguthaben – alles verliert an Wert. Tag für Tag. Sehen Sie nicht tatenlos zu.

Verlassen Sie sich nicht aufs Bargeld, dessen Ende wird gerade von hoher Hand vorbereitet. Dagegen kann die Bundesbank auch nichts mehr tun.

Bedenken Sie: Euro-Scheine sind nur Schuldscheine, ausgegeben von der EZB. Sie bieten keinerlei Sicherheit. Der Staat kann Sie ihnen jederzeit wieder wegnehmen. Bereiten Sie sich daher rechtzeitig vor. Denn die Enteignung ist bereits in vollem Gange

Sichern Sie sich und Ihr Vermögen ab. Nur mit ausgewählten physischen Anlagen können Sie Ihr Vermögen jetzt noch schützen.

Ich sage nicht, dass Sie sofort zu Ihrer Bank gehen sollen und Ihr Konto leerräumen müssen. Aber informieren Sie sich. Schauen Sie nach Alternativen, damit Sie nachher nicht völlig unvorbereitet von dem kommenden Bargeldverbot getroffen werden.

 

Quelle: Miriam Kraus