Bargeldabschaffung: Indien soll auf biometrische Zahlungen umstellen

Bargeldeinschränkungen bis hin zum Bargeldverbot sind weiterhin ein heiß diskutiertes Thema. An dieser Stelle habe ich es zuletzt schon häufiger aufgegriffen. Das hat einen guten Grund: In immer mehr Ländern laufen Bestrebungen, erste Bargeldbeschränkungen einzuführen. Manche Länder sind schon ein Schritt weitergegangen und haben diese ersten Beschränkungen schon umgesetzt.

Indien ist hier auf jeden Fall als Beispiel zu nennen. Dort hat es im November eine erste massive Einschränkung beim Bargeld gegeben, als bestimmte Scheine für ungültig erklärt wurden. Jetzt wird aber immer klarer: Das war nur ein erster Schritt in Indien. Jetzt laufen weitere Maßnahmen an, um den Einsatz von Bargeld im Alltag weiter zu beschränken.

Wie jetzt ein regierungsnahes Politikinstitut in Indien vorschlug, soll das im November über Nacht beschlossene weitgehende Bargeldverbot auf das gesamte Bargeld ausgedehnt werden. Als Ersatz sollen biometrische Zahlungsmittel dienen. Das heißt, jede Zahlung soll durch einen Augen-Scan oder einen Fingerabdruck legitimiert werden.

Damit würde jeder Zahlungspflichtige quasi zu seinem eigenen Geldautomaten werden. Dieses System soll nach Vorstellungen des Politikinstitutes bis 2020 eingeführt werden. Die Leiterin der indischen Staatsbank, Arundhati Bhattacharya, erklärte, dass solch ein dramatischer Schritt möglich wäre, weil jetzt schon 1,1 der 1,3 Milliarden Inder biometrisch erfasst sind.


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

Weltweite Bargeldabschaffung wird immer stärker forciert

Für mich zeigt das Vorgehen in Indien, dass es bei der weltweit forcierten Bargeldabschaffung um viel mehr geht, als nur den vorgeschobenen Kampf gegen Korruption und Schwarzarbeit. In Wirklichkeit strebt man an, dass einmal alle Bürger völlig vom Bankensystem abhängig werden und damit ein Banken-Run bei einem Crash unmöglich wird. Darüber hinaus wäre es auf diese Weise problemlos möglich, alle Bürger total zu überwachen und zu kontrollieren.

Aber auch ohne Bargeldverbote besteht durch krisenhafte Entwicklungen die Gefahr, dass Sie nicht mehr uneingeschränkt auf Ihre Bankguthaben zugreifen können. Um sich gegen Bankenschließungen und deren Folgen zu wappnen, empfehle ich Ihnen im Crash-Investor, sich einen Bargeldvorrat zu halten, mit dem Sie mindestens 2 Monate Ihres bisherigen Lebensstandards finanzieren können.

Um eine Bargeldeinschränkung in einer Krise zu umgehen, empfehle ich Ihnen deshalb zusätzlich, die großen Geldscheine zu meiden, also nur Banknoten mit einem Wert von maximal 100 Euro zu verwenden. Noch besser ist es, auf noch kleinere Banknoten und vor allem Münzen auszuweichen.

 

Quelle: Günter Hannich

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Notwendigkeit von Bargeld: Fehlbuchungen bei der Deutschen Bank

Wie wichtig Bargeld für Sie ist, wurde Ihnen erst kürzlich wieder einmal an einem plastischen Beispiel demonstriert. Bei der Deutschen Bank gab es durch eine IT-Panne Mehrfachabbuchungen von den Kundenkonten. In einigen Fällen waren die Beträge so groß, dass der den betroffenen Kunden eingeräumte Disporahmen gesprengt wurde und sie damit unverschuldet ins Minus rutschten.

Ob das wirklich nur eine Computerpanne war, oder ob mehr dahintersteckt, was man jedoch der Öffentlichkeit nicht mitteilen will, bleibt für mich unklar. Auffällig ist jedenfalls, dass sich solche Computerpannen und auch Hackerangriffe in den letzten Monaten häufen. Schon im Februar wurden der Zentralbank von Bangladesch durch einen Hackerangriff 80 Millionen Dollar entwendet. Auch das Zahlungssystem SWIFT warnte bereits davor, dass es zu noch größeren Angriffen kommen könne.

Mir zeigt das, wie fragil das Buchgeldsystem in Wirklichkeit ist, und belegt meinen Ratschlag an Sie, sich ausreichend mit Bargeld einzudecken. Bei umfangreicheren Computerpannen und Hackerangriffen als die aktuell vorgekommenen, wäre es durchaus auch denkbar, dass die Banken bis zur Bereinigung des Problems für Tage oder gar Wochen geschlossen bleiben.

Persönlicher Bargeld-Vorrat hilft bei Bankenkrisen

Wenn Sie dann kein Bargeld haben, würden Sie buchstäblich auf dem Trockenen sitzen. Wie in der Zypern-Krise 2013 werden dann z. B. in Supermärkten oder Tankstellen keine Kreditkarten mehr akzeptiert und Sie können nur noch bar bezahlen. Deshalb ist es für Sie wichtig, dass Sie einen Vorrat an Euro-Bargeld besitzen, der mindestens 2 Monate Ihres Lebensstandards abdeckt.

Diese Reserve sollten Sie in einer möglichst kleinen Stückelung bis maximal zur 50 Euro-Banknote halten. Besser wären allerdings 20-, 10- und 5-Euro-Scheine sowie Münzen. Stückelungen in Form der 100- und 200-Euro-Scheine könnten in einer Krise größeren Ausmaßes von einem Bargeldverbot bedroht sein, wie es in letzter Zeit ja bereits immer häufiger diskutiert wird. Hier sehen Sie deutlich: Mit der richtigen Vorbereitung können Sie auch handfeste Krisen überstehen.

 

Quelle: Günter Hannich

„Bargeld ade!“ – Wie Sie Ihre finanzielle Souveränität verlieren! (1)

Das Bargeldverbot kommt! Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche! In meinem Unangreifbar Leben-Newslettern bin ich immer wieder auf die Bestrebungen, vor allem auf europäischer Ebene, eingegangen, das Cash abzuschaffen.

Das Bargeldverbot wird fatale Folgen für Sie haben. Nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern auch ganz persönlich – in Bezug auf Ihre eigene Unabhängigkeit.

Lesen Sie weiter. Aber Sie brauchen gute Nerven dazu!

Bundesfinanzminister Schäuble will eine Bargeldobergrenze

Vor wenigen Tagen haben Sie aus höchst berufenem Munde die Forderung nach einer Bargeldobergrenze vernehmen können. Nämlich von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble selbst. Natürlich sagt er Ihnen das nicht so knallhart, sondern moderat und in kleinen Schritten.

So plant er nun die Einführung einer Obergrenze für Barzahlungen in Deutschland. Diese Bargeldobergrenze soll 5.000 Euro betragen. Die SPD sieht das wohl genauso. Damit scheint sich also die Koalition, die Bundesregierung einig.

Deutsche Bank-Chef: Bargeld ist „teuer und ineffizient“

Auch der Deutsche Bank-Chef John Cryan glaubt nicht an die Zukunft des Bargelds. Im Gegenteil, er geht davon aus, dass es in den nächsten zehn Jahren ganz verschwinden wird. Cash sei „fürchterlich teuer und ineffizient.“

Zudem würde Bargeld Geldwäschern und anderen Kriminellen helfen, ihre Geschäfte zu verschleiern.

Enorme Gefahren durch bargeldlosen Zahlungsverkehr

Bei dieser Argumentation wird natürlich vergessen, dass auch Plastikgeld enorme Risiken birgt. Denken Sie nur daran, wie Kriminelle Daten von Kreditkarten ergaunern und so weiter.

Außerdem: wenn Sie elektronisch oder digital zahlen, hinterlassen Sie Datenspuren, die kommerziell genutzt werden können. Denn Bargeld ist auch eines: Gelebter Datenschutz!

Ganz zu schweigen von den Gefahren hinsichtlich Computer-Crashs, Hackerangriffen und Stromausfällen, die das bargeldlose Zahlungssystem zusammenbrechen lassen können.

Bargeldobergrenzen in Europa

Tatsächlich gibt es schon in einigen europäischen Ländern eine Bargeld-Obergrenze. Beispielsweise in Frankreich, Griechenland, Spanien, Italien, Dänemark und Schweden.

Eine gemeinsame EU-Richtlinie jedoch noch nicht. Genau daran arbeitet die Bundesregierung aber inzwischen.

Dazu passt eine Meldung aus den Heiligen Hallen der Europäischen Zentralbank. In der heißt es, dass EZB-Präsident Mario Draghi die Abschaffung des 500-Euro-Scheins anstrebt.

Wissen Sie, wie viele dieser Scheine momentan im Umlauf sind? Ich verrate es Ihnen: 600 Millionen! Übrigens: Auch die Bundesregierung will den 500-Euro-Schein abschaffen.

So soll also step by step das Cash abgeschafft werden.

Der Zeitpunkt ist gut gewählt

Es ist nicht verwunderlich, dass die Forderung nach der Beschränkung und dann Abschaffung des Bargelds gerade jetzt gestellt wird. Vielleicht sogar ist dieser Zeitpunkt eiskaltes Kalkül.

Denn gerade in den Tagen, in denen die Flüchtlingskrise und der internationale Terrorismus die Berichterstattung dominiert, geht eine solche Megameldung fast gar unter.

Im 2. Teil verrate ich Ihnen, was hinter dem geforderten Bargeldverbot tatsächlich steckt. Und warum Sie die Kontrolle über Ihr Bankvermögen verlieren werden!

 

Quelle: Guido Grandt

Bargeldverbot ist eine reale Gefahr

Erst vor wenigen Tagen fand wieder ein Lesertreffen meines Börsendienstes „Crash-Investor“ statt. Dort stand zunächst der Besuch des ehemaligen Regierungsbunkers in Ahrweiler auf dem Programm. Danach folgten noch zwei Vorträge zum Thema „Bargeldverbot“. Die Kernpunkte dieser Vorträge möchte ich Ihnen heute vorstellen – denn dieses Thema geht uns alle an.

In meinem Vortrag machte ich deutlich, warum ein Bargeldverbot für Sie fatal wäre. Wie die Entwicklung der globalen Überschuldung zeigt, droht eine neue Finanzkrise. Immerhin sind heute die weltweiten Schulden um 40 % höher als zur Finanzkrise 2008. Dieses Problem wird nicht mehr lange durch die Notenbanken kaschiert werden können.

Das Ausmaß einer neuen Krise wird demnach erheblich über dem von 2008 liegen. Dazu belegen die einbrechenden Rohstoffpreise, dass die Weltwirtschaft schon lange nicht mehr so boomt, wie es die Aktienbörsen suggerieren. Ein Crash wird die Folge sein.

Genau diese Entwicklung ist der Grund, warum immer mehr Experten, wie der amerikanische Ökonom Kenneth Rogoff und der deutsche Wirtschaftsweise Peter Bofinger, ein Bargeldverbot fordern. Mit einer Abschaffung des Bargelds nimmt man Ihnen die Möglichkeit, durch Abheben vom Konto, Ihr Geld vor einer Bankenkrise in Sicherheit zu bringen. Sie sind dann dem Bankensystem und den Krisenfolgen völlig ausgeliefert.

Weiterhin erklärte ich in dem Vortrag, warum heute von der Gelddefinition her nur Bargeld Geld im engeren Sinn ist. Im Bundesbankgesetz steht dazu: „Auf Euro lautende Banknoten sind das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel.“ Das bedeutet, dass Giral- und Buchgeld nur Forderungen und damit bloße Versprechen auf Bargeld sind. Richtigem Geld mit Annahmezwang entspricht nur Bargeld. Die Vorteile von Bargeld liegen dabei auf der Hand: Es ist anonym verwendbar, krisensicher, unabhängig von Banken, billig und schnell einsetzbar.

Bargeldabschaffung: Überwachungsstaat droht

Eine Abschaffung des Bargelds würde unmittelbar in einen Überwachungsstaat führen, in dem jederzeit festgestellt werden könnte, wann Sie, wo, was, zu welchem Preis kaufen. Ich machte deutlich, dass es ein Irrglauben ist, anzunehmen, Sie wären immer auf der sicheren Seite, wenn Sie die Gesetze einhalten.

Wie die Vergangenheit zeigt, kann es jederzeit zu einer neuen, auch radikalen Regierung kommen, die dann den Überwachungsstaat gestützt auf die heutigen spionagetechnischen Möglichkeiten skrupellos gegen Sie einsetzt

Der zweite Vortrag kam vom Geldexperten Dr. Bernd Striegel. Er begann damit, die Geldeigenschaften und die Herkunft des Geldes darzulegen. Die Grundlage unseres Geldsystems ist auch heute noch das Bargeld. Danach ging er auf die Argumente der Befürworter für die Abschaffung des Bargelds ein und erläuterte die sich daraus ergebenden fatalen Folgen. Als Quintessenz legte Dr. Striegel dar, dass Sie bei einem Bargeldverbot regelrecht Ihre Geschäftsfähigkeit verlieren. Sie sind dann auf Gedeih und Verderb an die Banken gebunden. Verweigern Banken einen Zahlungsvorgang, dann können Sie diesen nicht ausführen. Nach Dr. Striegel wird die Bank dann buchstäblich zu Ihrem Vormund, der willkürlich darüber bestimmt, wofür Sie Ihre Finanzmittel einsetzen können.

Hier sehen Sie ganz klar, welche massiven Folgen für unser aller Leben ein Bargeldverbot tatsächlich hätte. Doch Vorsicht ist auf jeden Fall geboten, denn die Bestrebungen zur Abschaffung des Bargelds sind in vielen Ländern schon weit fortgeschritten.
Quelle: Günter Hannich

Bargeld-Abschaffung: Entmündigung des Bürgers droht

Bargeld ist ein Auslaufmodell. In immer mehr Staaten werden die Stimmen lauter, die eine Bargeldabschaffung befürworten. Genau in dieses Horn hat jetzt auch ein wichtiger ehemaliger hochrangiger Bankmanager gestoßen.

In Bezug auf das aktuelle Thema Bargeldabschaffung hat sich eben der ehemalige Chef der Großbanken Credit Suisse und UBS, Oswald Grübel, zu Wort gemeldet. Er warnte vor einer Bargeldabschaffung und erklärte, dass der Staat daran ein Interesse hätte, weil er ohne Bargeld den einzelnen Bürger besser überwachen könnte. Ein Bargeldverbot käme einer Entmündigung des Bürgers gleich.

Die derzeitige heftige Diskussion über dieses Thema in den Medien zeigt mir, dass hier bereits Planungen gemacht werden, solch ein Bargeldverbot durchzudrücken. Die Politik arbeitet dabei meist mit der Salami-Taktik. Ein unangenehmes Thema wird von Medien und Experten aufgegriffen, worüber dann ausgiebig diskutiert wird.

Hier droht eine schleichende Abschaffung

Wenn sich dann die Lage wieder beruhigt hat, dann wartet man einige Jahre und führt die zuvor im Volk abgelehnte Maßnahme einfach ein. Da sich zuvor die öffentliche Debatte meist bereits wieder erschöpft hat, gibt es dann kaum noch Proteste.

Bezeichnenderweise findet die Umsetzung dann in der Regel zu einem Zeitpunkt statt, wenn wieder ganz andere Dinge im Fokus stehen, wie beispielsweise ein großes Sportereignis, das die Massen gefangen nimmt.

Deshalb ist es auch für Sie wichtig, dass Sie solch einem Bargeldverbot keinen Spielraum einräumen. Wenn Sie nur möglichst oft Bargeld einsetzen, wird es auch schwierig es abzuschaffen. Auch wenn Sie hier glauben, dass ein Einzelner hier wenig ausrichten kann, so sollten Sie hier auf die Kraft der Masse setzen. Je mehr Bundesbürger hier mitmachen, desto schwieriger machen Sie und ich es den Mächtigen

Zahlen Sie so oft wie möglich nur mit Bargeld. Vermeiden Sie Kartenzahlungen, denn damit geben Sie Ihre Privatsphäre auf, weil dann gespeichert wird, wann Sie was, wo, wann und zu welchem Preis gekauft haben.

Im Übrigen haben etliche Studien in der Vergangenheit immer wieder ergeben, dass Verbraucher beim Einsatz von Bargeld ihre Ausgaben deutlich besser im Griff haben und im Endeffekt sogar weniger ausgeben. Das ist ein positiver Nebeneffekt dieser einfach umzusetzenden Maßnahme.

 

Quelle: Günter Hannich

Bargeldverbot – Die Enteignung findet bereits statt

Aktuell geistert das Bargeldverbot durch die Medien. In einigen europäischen Ländern wird das Bargeld bereits eingeschränkt.

Ist das Ende des Bargelds auch bei uns nahe?

Millionen von Griechen heben bereits Tag für Tag Milliarden Euro an Bargeld von ihren Konten ab. Private Bankguthaben sind auf dem Tiefststand.

Doch, was wenn Griechenland austritt? Sind griechische Euro-Scheine dann überhaupt noch etwas wert?

Ohne Bargeld:

  • haben Zentralbanken die volle und alleinige Geldkontrolle
  • können sämtliche Behörden alle Finanztransaktionen nachvollziehen
  • kann die Regierung den Zugang zu Waren und Dienstleistungen verweigern
  • erzielen Finanzdienstleister höhere Gebühren
  • werden Freiheit und Anonymität mit Füßen getreten
  • kann der Staat die Enteignung durch Negativzinsen schneller vorantreiben

Die Enteignung findet bereits statt!

Negativzinsen gibt es bereits in der Schweiz, Schweden und Dänemark. Auch die EZB belastet Einlagen mit Negativzinsen.

Das ist pure Enteignung. Sparguthaben, Pensionskassengelder, Versicherungsguthaben – alles verliert an Wert. Tag für Tag. Sehen Sie nicht tatenlos zu.

Verlassen Sie sich nicht aufs Bargeld, dessen Ende wird gerade von hoher Hand vorbereitet. Dagegen kann die Bundesbank auch nichts mehr tun.

Bedenken Sie: Euro-Scheine sind nur Schuldscheine, ausgegeben von der EZB. Sie bieten keinerlei Sicherheit. Der Staat kann Sie ihnen jederzeit wieder wegnehmen. Bereiten Sie sich daher rechtzeitig vor. Denn die Enteignung ist bereits in vollem Gange

Sichern Sie sich und Ihr Vermögen ab. Nur mit ausgewählten physischen Anlagen können Sie Ihr Vermögen jetzt noch schützen.

Ich sage nicht, dass Sie sofort zu Ihrer Bank gehen sollen und Ihr Konto leerräumen müssen. Aber informieren Sie sich. Schauen Sie nach Alternativen, damit Sie nachher nicht völlig unvorbereitet von dem kommenden Bargeldverbot getroffen werden.

 

Quelle: Miriam Kraus

Das Cash-Komplott – Von wegen Verschwörungstheorie! (3)

Nein, sage ich Ihnen, es ist keine krude Verschwörungstheorie, sondern knallharter Fakt: die Bestrebungen zur Bargeldabschaffung laufen auf vollen Touren!

Dazu wurde geradezu ein „Cash-Komplott“ inszeniert, das ich Ihnen in den letzten Artikeln konkret aufgezeigt habe.

Gründe für das „Cash-Komplott“

Um die „Negativ-Zinsen“, die weiter steigen sollen, durchzusetzen, muss das Bargeld abgeschafft werden. Sonst würden Sie nämlich, um diesem zu entgehen, alles Geld abheben. Das hätte Bank-Runs zur Folge.

Ohne Bargeld, also nur mit elektronischem Zahlungsverkehr sind Sie zudem besser zu kontrollieren. Und können weiteren Zwangsabgaben, beispielsweise zu Bankensanierungen, nicht mehr entgehen.

Von wegen Verschwörungstheorie!

Wer immer noch denkt, das alles wäre nur eine Verschwörungstheorie, den werde ich mit weiteren Fakten konfrontieren.

Und die werden sein Weltbild vollends auf den Kopf stellen!

Zentralbanken: „Effektivste Strafen für das Halten von Bargeld!“

Denn selbst die Zentralbanken wollen sich nun Ende Mai 2015 bei einer Tagung in London über die „effektivste Strafen für das Halten von Bargeld“ beraten!
Stellen Sie sich das konkret vor!

Darüber berichtet die seriöse Neue Zürcher Zeitung Anfang Mai 2015.

Sie sehen also, dass es keine Verschwörung ist, wenn bereits Zentralbanken darüber diskutieren, wie im Notfall das Bargeld eingeschränkt werden kann.

In „Not“ befinden wir uns schon längst, bedenkt man die Zuspitzung der Euro-Krise in den letzten Monaten. Und glauben Sie mir, die Zentralbanken wissen genau, wie schlecht es um den Zustand des Finanzsystems steht!

Weitere Planspiele, die Ihr Vermögen betreffen

Weitere Planspiele dazu gibt es natürlich auch schon.

Ich verrate Ihnen an dieser Stelle: Um die Finanzkrise in den Griff zu bekommen, müsste der Negativzins auf bis zu 5 Prozent erhöht werden!

Das dringt aus Insiderkrisen heraus.

Ich brauche Ihnen wohl nicht zu sagen, was das für Sie und Ihr Erspartes, Ihr Vermögen bedeutet!

„Cash-Komplott“ wird zum globalen Masterplan

Natürlich wird dies, sobald es öffentlich wird, zu einer massiven Flucht ins Bargeld führen, zu einem Bank-Run ungeahnten Ausmaßes.

Was also bleibt als Alternative übrig? Genau – ein Bargeldverbot!

Offenbar wird das „Cash-Komplott“ also zu einem globalen Masterplan.

„Einlagen-Gebühr“ und „Cash-Steuer“

Doch ich sage Ihnen, das ist noch nicht alles: Es gibt bereits Gedankenspiele, das Bargeld nicht nur mit einem „Negativ-Zins“ zu belegen.

Sondern auch mit einer „Einlagen-Gebühr“. Mit einer „Cash-Steuer“.

Es wird immer besser!

Wechselkurs zwischen Buch- und Bargeld

Und auch eine andere Variante gibt es noch, die Ihnen zeigt, WIE weit die Planspiele bereits fortgeschritten sind: die Einführung eines Wechselkurses zwischen Buchgeld und Bargeld.

Dabei soll sich der Kurs im Ausmaß des gewünschten Negativzinses verändern.

Beispiel gefällig? Bitte schön:

Bei einem Negativzins von jährlich 5%, bekäme ein Bargeldbesitzer einfach nur noch 95 Cent für einen Euro, wenn er sein Geld auf sein Konto einzahlt.

So einfach ist das!

Letzte Variante: Der Crash!

Eine letzte Variante bleibt natürlich auch noch: Der Crash! Darüber halte ich Sie regelmäßig hier bei Unangreifbar Leben auf dem Laufenden.

Zudem habe ich ausführlich darüber in meinem Wirtschafts-Thriller „2018 – Deutschland nach dem Crash“ publiziert.

Darin zeige ich den Lesern nicht nur auf, wie ein Crash vor sich geht, sondern vor allem, was DANACH kommt. Soviel sei verraten: Dann können Sie sich warm anziehen.

Seien Sie auf der Hut!

Also: seien Sie weiter auf der Hut: die Gebührenerhebung beziehungsweise Besteuerung von Bargeld wird mit der Reduktion und Abschaffung einhergehen.

In einigen Ländern können Sie diese Bestrebungen bereits konkret sehen. Das habe ich Ihnen ausführlich dargelegt.

Und das sind keine Verschwörungstheorien, sondern harte Fakten!

Vermögen streuen

Schon oft habe ich Ihnen an dieser Stelle folgendes geraten:

Streuen Sie Ihr Vermögen in verschiedenen Anlagen.

Dazu gehören Aktien, Edelmetalle, Sachwerte, Rohstoffe und Immobilien.

Bargeldabschaffung = Vermögensenteignung

Zum Schluss möchte ich noch einmal meine mahnenden Worte wiederholen, die weiterhin und gerade jetzt brandaktuell sind:

Bargeld/Papiergeld ist ein Hindernis für die Erhöhung der Negativ-Zinsen. Deshalb soll es abgeschafft werden.

Die Zeiten, wo Sie noch (ausreichend) Zinsen auf Ihre Einlagen bekommen haben scheinen endgültig vorbei. Im Gegenteil – Sie werden zukünftig sogar dafür bestraft!

Somit wird die Abschaffung des Bargelds zu einer weiteren Vermögensenteignung für Sie.

Sie sehen also: der „Cash-Komplott“ ist alles andere als eine Verschwörung. Sondern schon jetzt mit harten Fakten belegt!

 

Quelle: Guido Grandt