Ohne Logik für Niedrigzinsen: EZB-Beamte wollen keine Zombies sehen

Zwei führende Funktionäre der EZB hatten Markus Krall wegen seiner These der Zombifizierung der Wirtschaft durch die Niedrigzinsen angegriffen. Der Ökonom, der die Risikobewertungssysteme der meisten deutschen Banken entworfen hat, antwortet seinen Kritikern.

Es gibt Momente, da erbaut man sich an den neuen Einsichten eines guten Artikels zur Geldpolitik und es gibt solche, wo das trotz guten Willens nicht gelingt. Ein Musterbeispiel für Letzteres war der Artikel „Die Zombiekritik an der EZB ist einfach nur abwegig“ von Ulrich Bindseil (Generaldirektor Marktinfrastruktur und Zahlungsverkehr der EZB) und Jürgen Schaaf (Counselor des Exekutivrats der EZB), veröffentlicht jüngst in der Welt. Die Debatte mit Ulrich Bindseil hat Markus Krall auch per Video geführt.


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

Der Artikel setzt sich kritisch mit der von mir 2017 in dem Buch „Der Draghi Crash“ publizierten und nicht nur vom früheren Chefvolkswirt der EZB, Prof. Dr. Jürgen Stark, unterstützten These auseinander, dass …. weiterlesen

Quelle: Tychis Einblick

320x50 Produktfeature Silber
Jetzt bei GoldSilberShop.de Edelmetalle und Diamanten kaufen

„Politik-Versagen – Merkels Stunde hat geschlagen!“ – Internationale Experten rechnen ab (4)

Bundeskanzlerin Angela Merkel hält unverdrossen an Ihrer umstrittenen Politik fest.

Der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz meint, dass sie an „Selbstüberschätzung“ leide, die sie immun für Kritik mache.

Dabei sei ihre Politik „vollkommen irrational“, weil sie die realen Schwierigkeiten in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise nicht zur Kenntnis nehme.

Psychoanalytiker: Merkel – eine Gefahr für Deutschland!

Maaz sieht die Kanzlerin sogar zu einer „Gefahr für Deutschland“ werden. Denn: die Behörden seien überfordert. Deutschland in Europa isoliert. Die Gesellschaft sei gespalten. Und dennoch behaare sie mit ihrem trotzigen Verhalten auf ihrem Standpunkt, obwohl eine wachsende Zahl der Bürger diesen nicht mehr akzeptiere.

Die „Mutter der Nation“ hätte den Bezug zur Realität verloren! Dabei wäre sie nie ein „Leader“ gewesen, sondern hätte immer reagiert und nicht agiert. Sie besitze ein künstlich aufgeblasenes Selbstbild. Das zeuge von Unsicherheit und einem Selbstwertdefizt.

Es gibt kein „alternativlos“

Merkel würde stur bei ihrem „wir schaffen das“ bleiben. Und wiederhole immer wieder, dass dies „alternativlos“ sei.

Doch dies sei Unsinn. Denn es gebe keine Situation, die alternativlos ist.

Merkel trifft „emotionale“ Entscheidungen

Der Psychoanalytiker begründet seine Kritik damit, dass Merkel Entscheidungen zunehmend emotional treffe. Die erste sei nach der Katastrophe in Fukushima der Atomausstieg gewesen.

Die zweite die Grenzöffnung für Flüchtlinge im Herbst 2015. Auch wenn dies eine große humanitäre Geste gewesen sei, durchdacht wäre sie nicht gewesen.

Unangreifbar Leben ist „mehr“

Sie sehen also: Meine Kritik an Merkels Politik, an der der EU, am Euro, an der Flüchtlingskrise, der EZB etc. sind weder Hirngespinste noch Verschwörungstheorien. Selbst internationale Experten sind derselben Meinung.

Allerdings berichte ich Ihnen in Unangreifbar Leben zusätzlich über das, was andere verschweigen: über das, was sich hinter verschlossenen Türen abspielt!

Hintergrundinfos und Vermögenssicherung

Und noch mehr: Ich gebe Ihnen Tipps und Ratschläge, wie Sie Ihr Vermögen sichern und ausbauen können. Hinsichtlich der massiven Kritik an Angela Merkels Kurs stellt sich tatsächlich die Frage, wie lange sie noch den Kapitän auf dem deutschen Schiff ist. Ich bezweifle nämlich, dass sie die CDU/CSU-Spitzenkandidatin bei der Bundestagswahl 2017 bleibt.

Wie dem auch sei: In erster Linie müssen Sie nun an sich selbst und Ihre Familie denken, hinsichtlich den Katastrophen, die auf Sie zukommen können. Dazu gehört auch, Ihr Vermögen zu sichern.

So schützen Sie Ihr Vermögen

– Verabschieden Sie sich davon, Ihr gesamtes Geld auf einem unverzinsten Girokonto zu parken, sondern gerade so viel, wie Sie für den alltäglichen Zahlungsverkehr benötigen. Zudem ist es dort völlig schutzlos einer Inflation ausgeliefert. Ganz abgesehen von den hohen Gebühren und/oder Verwaltungskosten, die dafür anfallen.

– Finger weg vom Sparbuch! Mickrige Zinsen oder gar (geplante) Strafzinsen (Negativzinsen) führen zu einem drastischen Kaufkraftverlust, der Ihr Guthaben regelrecht auffrisst. Wenn auch schleichend.

– Schließen Sie weder eine Lebensversicherung noch einen Bausparvertrag als Geldanlage oder zur Finanzierung ab. Diese lohnen nicht, entwickeln sich stattdessen immer mehr zu einem Minusgeschäft. Verabschieden Sie sich von Ihren früheren Renditevorstellungen.

 

Quelle: Guido Grandt

„EZB-Bargeldschutz“ – Retten Sie Ihr Geld – die Banken tun es auch!

Nichts ist unmöglich! So heißt es im Volksmund. Das trifft nun auch auf das Agieren vieler Finanzinstitute zu, die genau das tun wollen, was sie Ihnen eigentlich madigmachen.

Darüber kann ich nicht nur den Kopf schütteln. Denn es ist geradezu empörend! Wenn Sie weiterlesen, dann werden Sie erfahren, weshalb!

Sparkassen retten ihr eigenes Geld vor der EZB

Die Sparkassen sind (wohl) die ersten Finanzinstitute, die ihr Geld vor der raffgierigen Europäischen Zentralbank schützen wollen. Als regelmäßiger Leser von Unangreifbar Leben wissen Sie, dass die Geldhäuser, die Kapital bei der EZB parken, Strafzinsen bezahlen müssen. Genau um die geht es nämlich.

Die Sparkassen wollen nun viel lieber ihre Kohle in den eigenen Tresoren bunkern. Das Ganze nennen sie salopp: „EZB-Bargeldschutz!“

Auf gut deutsch: Aufgrund der Wirtschaftlichkeit beabsichtigen die Sparkassen hohe Bargeldwerte nicht, wie bisher, bei der Zentralbank einlagern, sondern selbst verwahren. Um sich damit vor den EZB-Strafzinsen zu schützen.

EZB-Bargeldschutz

Und so sieht die Rechnung aus:

Für größere Bargeldmengen müssen die Banken je 1.000 Euro etwa 1,50 Euro Versicherungsschutz zuzüglich Versicherungssteuer berappen. Das macht 0,1785 Prozent an Kosten aus.

Der Strafzins der EZB liegt bekanntlich bei 0,3 Prozent.

Das „Eigenbunkern“ ist demnach für die Sparkassen weitaus Kostengünstiger.

Erhöhung des Einlagenzinses?

Hintergrund ist sicher auch das, was hinter verschlossenen EZB-Türen durchgesickert ist: Dass der Einlagenzins noch weiter erhöht werden soll!

Vermutlich auf minus 0,4 bis minus 0,5 Prozent.

Deshalb also versuchen die Sparkassen als erstes so schnell wie möglich ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen.

Unglaubwürdige Banker!

Wissen Sie, was mich daran so aufregt? Genau dieses Verhalten, das die Sparkassen nun an den Tag legen wollen, ist es nämlich, was sie ihren eigenen Kunden strikt abraten!

Bankkunden, die Angst vor Negativzinsen haben, die auf Ihre Giro- und Sparkonten erhoben werden könnten, sollen weiterhin ihr Vermögen dort parken, wo der Zugriff quasi über Nacht erfolgen kann.

Das ist – gelinde gesagt – ungeheuerlich!

Ich rate Ihnen deshalb: Machen Sie das, was die Banken auch tun – retten Sie Ihr Vermögen vor Negativzinsen oder anderen Abgaben, die auf EU-Ebene bereits heftig diskutiert werden.

Schützen Sie Ihr Vermögen

Und so geht’s:

– Verabschieden Sie sich davon, Ihr gesamtes Geld auf einem unverzinsten Girokonto zu parken, sondern gerade so viel, wie Sie für den alltäglichen Zahlungsverkehr benötigen. Zudem ist es dort völlig schutzlos einer Inflation ausgeliefert. Ganz abgesehen von den hohen Gebühren und/oder Verwaltungskosten, die dafür anfallen.

– Finger weg vom Sparbuch! Mickrige Zinsen oder gar (geplante) Strafzinsen (Negativzinsen) führen zu einem drastischen Kaufkraftverlust, der Ihr Guthaben regelrecht auffrisst. Wenn auch schleichend.

– Schließen Sie weder eine Lebensversicherung noch einen Bausparvertrag als Geldanlage oder zur Finanzierung ab. Diese lohnen nicht, entwickeln sich stattdessen immer mehr zu einem Minusgeschäft. Verabschieden Sie sich von Ihren früheren Renditevorstellungen.

 

Quelle: Guido Grandt

Bargeldabschaffung droht: 500-Euro-Schein soll verschwinden

In den vergangenen Monaten habe ich an dieser Stelle das Thema des drohenden Bargeldverbots regelmäßig aufgegriffen. Aus Ihren Reaktionen daraus, weiß ich auch, dass diese Gefahr von vielen Bundesbürgern als extrem unwahrscheinlich eingeschätzt wird.

Sicherlich wird so etwas nicht einfach über Nacht über uns hereinbrechen. Doch die Warnsignale nehmen massiv zu. So tauchten gerade in den vergangenen Wochen immer wieder neue Meldungen über Maßnahmen zur Einschränkung beim Bargeld auf.

Erst kürzlich gab es eine weitere aufschlussreiche Meldung zu dem Thema: Das EZB-Direktoriumsmitglied Benoît Curé rechnet mit einer Abschaffung des 500-Euro-Scheins. Seiner Ansicht nach kursiere ein Großteil dieser Scheine ohnehin nur in Verbrecherkreisen und außerdem sei der elektronische Zahlungsverkehr heute viel wichtiger.

Hinter den Kulissen wird an der Abschaffung des Bargelds gearbeitet

 

Mir ist bei solchen Äußerungen jedoch schon länger klar, dass die Finanzelite letztlich an einer Abschaffung des Bargeldes arbeitet und der Verweis auf Kriminelle und Terroristen nur vorgeschobene Scheinargumenten dazu sind. Für die Abschaffung des 500-Euro-Scheines spricht auch, dass der aktuelle Austausch der EuroBanknoten gegen fälschungssichere, neue Banknoten nicht wie üblich zuerst bei der größten Banknote beginnt und später die kleineren Stückelungen umgetauscht werden.

Diesmal ist es genau umgekehrt. Zuerst wurde der 5-, dann der 10- und letztes Jahr der 20-Euro-Schein ausgetauscht. Es ist anzunehmen, dass gar nicht mehr geplant ist den 500-Euro-Schein in einigen Jahren auszutauschen. Bis dahin wird es beschlossene Sache sein, diesen großen Euro-Schein aus dem offiziellen Zahlungsverkehr herauszuziehen.

Ich empfehle Ihnen auf jeden Fall auch weiterhin, sich einen Bargeld-Vorrat zu halten, mit dem Sie mindestens 2 Monate Ihres bisherigen Lebensstandards finanzieren können. Dabei sollten Sie jedoch unbedingt große Scheine wie den 500- und den 200-Euro-Schein vermeiden.

Eine geeignete Stückelung beinhaltet neben dem 100-Euro-Schein hauptsächlich den 20- und den 10-Euro-Schein, vor allem aber den 5-Euro-Schein. Gerade dieser Schein ist in Krisenzeiten gefragt, wenn große Teile der Bevölkerung kaum noch Vermögen und Geld besitzen. Mit diesem Schein fallen Sie in Krisenzeiten auch am wenigsten auf – und genau darum geht es dann auch.

 

Quelle: Günter Hannich

Das Ende des Bargelds, so wie wir es kennen

Das Ende des Bargelds steht bevor. Das hört sich im ersten Monet dramatisch an – doch immer häufiger kommt heute die Forderung nach elektronischem Geld, oder einer Kartenwährung.

Dieses Zahlungsmittel wird dabei immer als besonders modern dargestellt, während die herkömmlichen Scheine und Münzen als altmodisch und unbequem verunglimpft werden. Hier stellt sich die Frage, ob diese Annahme berechtigt ist und ob Kartengeld wirklich einen Fortschritt oder vielleicht doch eine Gefahr darstellt?

Dem gesamten Thema Bargeld werde ich mich in den nächsten Tagen in einer Serie ausführlich widmen. Zuerst sollte einmal geklärt werden, was überhaupt Geld ist. Am Anfang der Anlageformen steht das Bargeld. Bargeld ist gewissermaßen die Grundform der Geldanlagen, auf welche alle anderen aufbauen.

Damit ist Bares von vornherein die liquideste Anlageform mit dem schnellsten Zugriff. Hier lohnt es sich, sich darüber klar zu werden, was der entscheidende Unterschied zwischen Bargeld und damit aufgebauten Geldforderungen darstellt.

Bargeldumlauf beeinflusst die Preisentwicklung

Den wenigsten Menschen ist der Unterschied zwischen Geld und Geldforderungen bekannt. Geld sind die Scheine und Münzen, gegen die im Laden Waren gekauft werden können. Geldforderungen sind auf dem Papier oder im Computer verbuchte Guthaben und werden deshalb auch Buchgeld genannt.

Unter Geldforderungen fallen demnach alle Anlageformen wie Anleihen, Schuldverschreibungen, Sparbuch, Kreditkarten und auch das Girokonto. Geld ist ein Dokument, welches die Kaufkraft verbrieft. Geldforderungen sind Versprechen des Geldinhabers, dieses wieder zurückzuzahlen.

Wird dieses Versprechen gebrochen, so verliert die Geldforderung ihren Wert. Eine Anleihe eines bankrotten Staates beispielsweise ist genauso wertlos wie das Girokonto bei einer bankrotten Bank.

Die für die Wirtschaft entscheidende Größe sind nicht die Zahlungsversprechen, sondern die verbrieften Rechte. Wichtig ist, dass Geldforderungen zwar den Zahlungsverkehr erleichtern, beispielsweise indem Beträge überwiesen werden können, statt umständlich transportiert zu werden, jedoch keinen Einfluss auf den Preisstand und damit auf die wirtschaftliche Entwicklung haben.

In einer empirischen Untersuchung der Gesamthochschule Siegen wurde erkannt, dass nur das umlaufende Bargeldvolumen einen Einfluss auf die Preisentwicklung hat, sich jedoch keine Korrelation zum Sichtguthaben finden ließ.

Aber genau diesen Aspekt beachten heute immer weniger Akteure auf dem Finanzmarkt. Vielmehr sollen wir alle immer mehr dazu verleitet werden, alle wichtigen Geldgeschäfte nur noch bargeldlos abzuwickeln. Das hätte massive Folgen für wirtschaftliche Entwicklung. Wie weit diese Folgen gehen können, werde ich Ihnen in einer weiteren Ausgabe erläutern.

 

Quelle: Günter Hannich

Das Cash-Komplott – Von wegen Verschwörungstheorie! (3)

Nein, sage ich Ihnen, es ist keine krude Verschwörungstheorie, sondern knallharter Fakt: die Bestrebungen zur Bargeldabschaffung laufen auf vollen Touren!

Dazu wurde geradezu ein „Cash-Komplott“ inszeniert, das ich Ihnen in den letzten Artikeln konkret aufgezeigt habe.

Gründe für das „Cash-Komplott“

Um die „Negativ-Zinsen“, die weiter steigen sollen, durchzusetzen, muss das Bargeld abgeschafft werden. Sonst würden Sie nämlich, um diesem zu entgehen, alles Geld abheben. Das hätte Bank-Runs zur Folge.

Ohne Bargeld, also nur mit elektronischem Zahlungsverkehr sind Sie zudem besser zu kontrollieren. Und können weiteren Zwangsabgaben, beispielsweise zu Bankensanierungen, nicht mehr entgehen.

Von wegen Verschwörungstheorie!

Wer immer noch denkt, das alles wäre nur eine Verschwörungstheorie, den werde ich mit weiteren Fakten konfrontieren.

Und die werden sein Weltbild vollends auf den Kopf stellen!

Zentralbanken: „Effektivste Strafen für das Halten von Bargeld!“

Denn selbst die Zentralbanken wollen sich nun Ende Mai 2015 bei einer Tagung in London über die „effektivste Strafen für das Halten von Bargeld“ beraten!
Stellen Sie sich das konkret vor!

Darüber berichtet die seriöse Neue Zürcher Zeitung Anfang Mai 2015.

Sie sehen also, dass es keine Verschwörung ist, wenn bereits Zentralbanken darüber diskutieren, wie im Notfall das Bargeld eingeschränkt werden kann.

In „Not“ befinden wir uns schon längst, bedenkt man die Zuspitzung der Euro-Krise in den letzten Monaten. Und glauben Sie mir, die Zentralbanken wissen genau, wie schlecht es um den Zustand des Finanzsystems steht!

Weitere Planspiele, die Ihr Vermögen betreffen

Weitere Planspiele dazu gibt es natürlich auch schon.

Ich verrate Ihnen an dieser Stelle: Um die Finanzkrise in den Griff zu bekommen, müsste der Negativzins auf bis zu 5 Prozent erhöht werden!

Das dringt aus Insiderkrisen heraus.

Ich brauche Ihnen wohl nicht zu sagen, was das für Sie und Ihr Erspartes, Ihr Vermögen bedeutet!

„Cash-Komplott“ wird zum globalen Masterplan

Natürlich wird dies, sobald es öffentlich wird, zu einer massiven Flucht ins Bargeld führen, zu einem Bank-Run ungeahnten Ausmaßes.

Was also bleibt als Alternative übrig? Genau – ein Bargeldverbot!

Offenbar wird das „Cash-Komplott“ also zu einem globalen Masterplan.

„Einlagen-Gebühr“ und „Cash-Steuer“

Doch ich sage Ihnen, das ist noch nicht alles: Es gibt bereits Gedankenspiele, das Bargeld nicht nur mit einem „Negativ-Zins“ zu belegen.

Sondern auch mit einer „Einlagen-Gebühr“. Mit einer „Cash-Steuer“.

Es wird immer besser!

Wechselkurs zwischen Buch- und Bargeld

Und auch eine andere Variante gibt es noch, die Ihnen zeigt, WIE weit die Planspiele bereits fortgeschritten sind: die Einführung eines Wechselkurses zwischen Buchgeld und Bargeld.

Dabei soll sich der Kurs im Ausmaß des gewünschten Negativzinses verändern.

Beispiel gefällig? Bitte schön:

Bei einem Negativzins von jährlich 5%, bekäme ein Bargeldbesitzer einfach nur noch 95 Cent für einen Euro, wenn er sein Geld auf sein Konto einzahlt.

So einfach ist das!

Letzte Variante: Der Crash!

Eine letzte Variante bleibt natürlich auch noch: Der Crash! Darüber halte ich Sie regelmäßig hier bei Unangreifbar Leben auf dem Laufenden.

Zudem habe ich ausführlich darüber in meinem Wirtschafts-Thriller „2018 – Deutschland nach dem Crash“ publiziert.

Darin zeige ich den Lesern nicht nur auf, wie ein Crash vor sich geht, sondern vor allem, was DANACH kommt. Soviel sei verraten: Dann können Sie sich warm anziehen.

Seien Sie auf der Hut!

Also: seien Sie weiter auf der Hut: die Gebührenerhebung beziehungsweise Besteuerung von Bargeld wird mit der Reduktion und Abschaffung einhergehen.

In einigen Ländern können Sie diese Bestrebungen bereits konkret sehen. Das habe ich Ihnen ausführlich dargelegt.

Und das sind keine Verschwörungstheorien, sondern harte Fakten!

Vermögen streuen

Schon oft habe ich Ihnen an dieser Stelle folgendes geraten:

Streuen Sie Ihr Vermögen in verschiedenen Anlagen.

Dazu gehören Aktien, Edelmetalle, Sachwerte, Rohstoffe und Immobilien.

Bargeldabschaffung = Vermögensenteignung

Zum Schluss möchte ich noch einmal meine mahnenden Worte wiederholen, die weiterhin und gerade jetzt brandaktuell sind:

Bargeld/Papiergeld ist ein Hindernis für die Erhöhung der Negativ-Zinsen. Deshalb soll es abgeschafft werden.

Die Zeiten, wo Sie noch (ausreichend) Zinsen auf Ihre Einlagen bekommen haben scheinen endgültig vorbei. Im Gegenteil – Sie werden zukünftig sogar dafür bestraft!

Somit wird die Abschaffung des Bargelds zu einer weiteren Vermögensenteignung für Sie.

Sie sehen also: der „Cash-Komplott“ ist alles andere als eine Verschwörung. Sondern schon jetzt mit harten Fakten belegt!

 

Quelle: Guido Grandt