„Black Wednesday!“ – Der tiefe Sturz der Hellenen vom Olymp

Dieser Mittwoch wird als „Black Wednesday“ in die Geschichte eingehen. Zumindest in die der Hellenen. An diesem Schicksalstag werden die Weichen für das Land gestellt. Und die führen unweigerlich ins Verderben.

Denn der IWF und die EU samt ihren Gläubigern haben ganze Arbeit geleistet. Die ihnen so verhasste Linksregierung in Griechenland, die es wagte gegen die Eurokraten aufzumucken, ist am Ende.

Und damit die ärgsten Gegner der Austerität.

EU-Diktatur mit Sparreformen

Bei den letzten und entscheidenden Verhandlungen liefen der Griechen-Premier Alexis Tsipras und sein neuer Finanzminister geradezu ins offene Messer. Sie mussten all das akzeptieren, was sie zuvor noch, genauso wie das griechische Volk, bei einem Referendum abgelehnt hatten: neue und noch härtere Reformen. Sprich Spardiktate.

Und noch viel mehr. Die Hellenen sollen nun noch ihr gesamtes Tafelsilber veräußern. Sprich durch Privatisierungen erlöstes Staatsvermögen, das in einen Treuhandfonds fließt. Aus dem sich dann die Gläubiger bedienen können.

Vermögensenteignung im großen Stil

Dem griechischen Staat wird somit die Verfügungsgewalt seiner Vermögenswerte vollkommen aus der Hand genommen. Das ist nichts anderes als eine Enteignung des griechischen Volksvermögens.

Sie als Leser von Unangreifbar Leben wissen natürlich mehr als andere. Ich habe Ihnen aufgezeigt, dass dieser Fonds bereits existiert. Und der staatlichen KfW-Bank gehört. Dessen Chairman ist kein geringerer als Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Sein Stellvertreter Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel.

Ich sagte Ihnen bereits, dass dies ein Skandal ist, der als solcher von den Medien noch gar nicht aufgegriffen wurde.

Kein Geld ohne Zustimmung

Zu all dem also musste Tsipras Ja und Amen sagen. Sonst gibt es kein Geld mehr. Keinen Cent. Weder von der EU und dem IWF noch von der EZB. Und die griechischen Banken müssten wohl bis zum Sankt Nimmerleinstag geschlossen bleiben.

So hat die Europäische Zentralbank Ende Juni die ELA-Notkredite eingefroren und damit eine Bankenkrise in Hellas ausgelöst.

Diese Liquiditätskrise bringt Griechenland vollends zu Fall. Der gesamtwirtschaftliche Zusammenbruch ist nur noch eine Frage von wenigen Tagen.

EU statuiert Exempel

Die EU-Technokraten zwangen so die griechische linke Syriza-Partei eiskalt in die Knie.

Und haben damit ein Exempel für andere Regierungen statuiert, die sich ebenfalls von der strengen Sparpolitik verabschieden wollen.

Wähler, Gewerkschaftler und Parteimitglieder wenden sich von Tsipras ab

Glauben Sie wirklich, dass Alexis Tsipras heute diese neuen Spardiktate einfach so durchs griechische Parlament peitschen kann?

Ich sage Ihnen: Mitnichten! Schon jetzt ist die Syriza-Partei tief gespalten. Nur mit Hilfe der Opposition kann Tsipras auf eine Mehrheit hoffen.

Doch selbst die Gewerkschaften versagen ihm seine Gefolgschaft. Seit heute Morgen befinden sich in einem 24-stündigen Generalstreik. Sie lehnen die Einigung zwischen Athen und den Gläubigern des Landes strikt ab. Denn diese bedeuten nichts anderes als eine Steigerung der Schuldendeflation für das Land.

Und führt noch weiter in die Katastrophe.

Das große Chaos

So taumelt Griechenland Tag für Tag und sehenden Auges ins Chaos.

Diese schwerste Krise, seit Hellenen-Gedenken kann blitzschnell zum vollständigen Zusammenbruch des Wirtschafts- und Finanzsystems führen. Bei dem sämtliche Spareinlagen ausgelöscht werden.

Der Total-Kollaps der Volkswirtschaft steht an. Und wird die humanitären Bedingungen im Land ins Unermessliche steigern.

EZB die „Waffe“ der EU

In diesem Zusammenhang möchte ich Sie daran erinnern: Die EZB hat nicht nur die Aufgabe im Euroraum für Preisstabilität zu sorgen. Sondern auch für die Stabilität des Finanzsektors.

Mit ihren Maßnahmen, die ELA-Notkredite für Griechenland einzufrieren, hat sie ihren eigenen Auftrag pervertiert. Hat politisch gehandelt im Namen der Eurokraten.

Seien Sie auf der Hut

Aus all den voran genannten Gründen: Glauben Sie Politikern nicht, die Ihnen ein „X“ für ein „U“ vor vormachen wollen.

 

Quelle: Guido Grandt

Rettet sich wer kann! – Das EU-Banken-Desaster (3)

Auch wenn die ganze Diskussion sich um einen möglichen „Grexit“ dreht, sage ich Ihnen, dass es noch eine weitere Gefahr in der EU gibt: der teilweise desolate Zustand vieler Banken.

Der Stresstest vom letzten Jahr offenbarte, dass in ihren Kellern oftmals eine horrende Anzahl an faulen Krediten schlummert. Also Darlehen, die mit einem sehr hohen Ausfallsrisiko verbunden sind oder komplett ausfallen (können).

Die Rede ist von rund 1000 Milliarden Euro. Einer Billion!

Geschäfte mit faulen Krediten

Mitunter lassen sich Banken etwas einfallen, um die notleidenden Kredite loszuwerden. Verkaufen diese mit Rabatten in so genannten „Loan-to-own“-Deals an Hedge Fonds oder Schattenbanken, die nicht reguliert sind.

„Loan to own“ heißt so viel wie „Schuldenankauf in Eigentum-Umwandlung“.

Die Vermögensenteignung

Die Käufer prüfen die Kredite und Schuldner. Und kassieren die für die Darlehen hinterlegten Sicherheiten ab, wenn die Schuldner ihren Verpflichtungen nicht nachkommen.

Dabei geht es überwiegend um Privatimmobilien oder Firmengrundstücke. Anders ausgedrückt: die Käufer enteignen die Schuldner von ihrem Eigentum, um die Immobilien mit Gewinn weiterzuverkaufen.

Doch dieses Prozedere ist oftmals nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Das Problem mit den faulen Krediten muss in einem großen Maßstab „geregelt“ werden.

Wie reagiert die EZB?

Deshalb stellt sich die Frage, wie die EZB auf diese „Faulen-Kredite“-Bomben reagiert?

EZB-Chef Mario Draghi hat reagiert. Jedoch in erster Linie für jenes Land, dessen Staatsbürgerschaft er trägt: Italien.

Dort wollen die Finanz-Eliten mit Staatsgarantien für Schrottpapiere sicherstellen, dass die EZB den italienischen Banken die faulen Kredite abnimmt.

ABS und Staatsanleihen

Unter anderem auch deshalb wurde ein neues EZB-Programm gestartet. Das sogenannte ABS-Ankaufprogramm.

Unter anderem nimmt die EZB den Banken in den Krisenstaaten, deren Bilanzen mit faulen Krediten überladen sind, Ausfallrisiken ab. Dabei werden diese notleidenden Kredite in ABS-Pakete gebündelt.

Asset Backed Securities sind forderungsbesicherte Wertpapiere. Bisher nicht liquide Vermögensgegenstände, in der Regel Kreditforderungen, werden damit in festverzinsliche, handelbare Wertpapiere umgewandelt.hler

Risiken werden auf den Steuerzahler abgewälzt

Dadurch werden auch die faulen Kredite – wie soll es anders sein – auf den europäischen Steuerzahler umverteilt.

Das Programm geht einher mit der Erweiterung auf Staatsanleihenkäufe. So verlagern sich in zweifacher Hinsicht die Risiken auf die Steuerzahler.

Oder vereinfacht ausgedrückt: wenn ein Staat seine Schulden nicht zurückzahlt, dann machen nicht mehr die Banken, die diese Anleihen bisher gehalten haben, den Verlust, sondern die EZB.

„Bad Bank“ EZB

Damit wird die EZB selbst zu einer „Bad Bank“, wie ich meine.

Ungeachtet dessen: Die Ankäufe von ABS und Staatsanleihen werden ein Volumen von einer Billion Euro umfassen. Also monatlich 60 Milliarden bis Ende September 2016.

Vertrauen Sie keiner Bank!

Wenn Sie all das lesen, dann muss für Sie eines klar sein: Sie können keiner Bank mehr trauen! Klammheimlich wurden und werden die Risiken aus Schrottpapieren auf den Steuerzahler und damit auf Sie umgewälzt.

Handeln Sie!

Verringern Sie deshalb Ihre Bargeldeinlagen auf ein Minimum. Lassen Sie lediglich die Beträge auf Ihrem Konto, die Sie für Ihren täglichen Zahlungsverkehr benötigen. Ohnehin bekommen Sie für beispielsweise ein Sparbuch nur noch „Asche“.

Nehmen Sie somit ihr Bargeld aus dem „Feuer“. Wenn es hart auf hart kommt, kann man Sie in dieser Hinsicht dann jedenfalls nicht mehr rasieren.

 

Quelle: Guido Grandt

Vermögens-Survival – So bereiten Sie sich auf die kommende Finanzkatastrophe vor! (2)

Ein Blick in die aktuelle Berichterstattung zeigt Ihnen, dass das EU/Euro-Gebilde fragiler ist, als jemals zuvor. Denn die Krisen innerhalb Europas nehmen zu.

Zunehmender EU-Verdruss

Griechenland, Frankreich, Spanien und Italien wackeln immer mehr.

Ganz abgesehen davon, dass der EU-Verdruss in der Bevölkerung immer mehr zunimmt.

Deshalb will beispielsweise der jüngst im Amt bestätigte britische Premier David Cameron sein umstrittenes EU-Referendum jetzt sogar vorziehen.

Zum Leidwesen der Verfechter der „Vereinigten Staaten von Europa“.

Die Finanzkatastrophe steht bevor

Ich habe Sie bereits dazu aufgefordert, nicht mehr auf die politisch aufrechterhaltene Illusion der Sicherheit Ihres Vermögens hereinzufallen.

Sie wissen nun auch von den Anzeichen dafür, dass eine Katastrophe kurz bevorsteht.

Denn die Politiker stehen mit dem Rücken zur Wand. Das einzige, was sie noch haben, sind Sie!

Sie und Ihre Vermögenswerte.

In der Not „frisst der Staat Fliegen“

Wenn der Staat noch mehr Geld braucht, wird er immer Mittel und Wege finden, Sie zu schröpfen.

Dann werden „altes“ Recht und Gesetz einfach mit „neuem“ Recht und Gesetz ausgehebelt.

So einfach ist das.

Doch Sie sind dem Staat nicht schutzlos ausgeliefert!

Allerdings ist es nur bedingt richtig, dass Sie als Staatsbürger dem Zugriff der Herrschenden weitgehend schutzlos ausgeliefert sind.

So widerspreche ich vielen „Schwarzsehern“, dass Sie nichts tun können, um Ihr Vermögen zu schützen.

Ganz im Gegenteil.

Wehren Sie sich gegen eine weitere Vermögensenteignung

Es gibt Mechanismen, damit Sie sich vor der bevorstehenden Katastrophe einigermaßen schützen können.

Ein „Vermögens-Survival“.

Nachfolgend verrate ich es Ihnen!

„Vermögens-Survival“ (1)

– Zunächst einmal: Schenken Sie den Zahlungsversprechungen von Regierungen und Banken keinen Glauben!

– Das Vertrauen in das Bankensystem ist überhaupt nicht gerechtfertigt. Sie machen sich mit dem Spruch „Meine Bank geht nicht pleite“ weiterhin was vor. Denn genau das Gegenteil war in den letzten Jahren weltweit der Fall. Und trotzdem werden auf den Banken immer noch Unsummen von Geldern geparkt. Unverständlich für mich.

– Verabschieden Sie sich deshalb von Ihrem bisherigen Sicherheitswahn. Und halten Sie nicht an den alten und „scheinbar“ sicheren Vermögenserhaltungs- oder Vermögenszuwachs-Maßnahmen fest. Sie müssen umdenken!

– Legen Sie Ihre Gelder also „richtig“ an. Und zwar so, wie ich es nachfolgend beschreibe.

– Verabschieden Sie sich davon, Ihr Geld auf einem Girokonto anzulegen. Ihr Geldvermögen ist darauf völlig schutzlos einer Inflation ausgeliefert. Zudem ist es völlig unverzinst. Ganz abgesehen von den hohen Gebühren und/oder Verwaltungskosten.

– Finger weg vom Sparbuch! Mickrige Zinsen oder gar (geplante) Strafzinsen führen zu einem drastischen Kaufkraftverlust, der Ihr Guthaben regelrecht auffrisst. Wenn auch schleichend, über viele Monate hinweg. So dass Sie es vielleicht zunächst gar nicht mitbekommen.

– Anders ausgedrückt: Geld auf dem Girokonto oder dem Sparbuch baut Ihr Vermögen ab und nicht auf!

– Denken Sie auch daran: Im Fall der Fälle müssen Sie für Ihre Bank sogar haften! Das Beispiel Zypern hat eindeutig gezeigt, wie weit das gehen kann. Fast vierzig Prozent wurde da von den Sparern kassiert.

Morgen führe ich meine Vermögenssicherungs-Tipps weiter aus. Denn es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, um sich gegen eine zunehmende und zukünftige Enteignung Ihrer Vermögensanlagen zu wehren.

 

Quelle: Guido Grandt

Das Cash-Komplott – Von wegen Verschwörungstheorie! (3)

Nein, sage ich Ihnen, es ist keine krude Verschwörungstheorie, sondern knallharter Fakt: die Bestrebungen zur Bargeldabschaffung laufen auf vollen Touren!

Dazu wurde geradezu ein „Cash-Komplott“ inszeniert, das ich Ihnen in den letzten Artikeln konkret aufgezeigt habe.

Gründe für das „Cash-Komplott“

Um die „Negativ-Zinsen“, die weiter steigen sollen, durchzusetzen, muss das Bargeld abgeschafft werden. Sonst würden Sie nämlich, um diesem zu entgehen, alles Geld abheben. Das hätte Bank-Runs zur Folge.

Ohne Bargeld, also nur mit elektronischem Zahlungsverkehr sind Sie zudem besser zu kontrollieren. Und können weiteren Zwangsabgaben, beispielsweise zu Bankensanierungen, nicht mehr entgehen.

Von wegen Verschwörungstheorie!

Wer immer noch denkt, das alles wäre nur eine Verschwörungstheorie, den werde ich mit weiteren Fakten konfrontieren.

Und die werden sein Weltbild vollends auf den Kopf stellen!

Zentralbanken: „Effektivste Strafen für das Halten von Bargeld!“

Denn selbst die Zentralbanken wollen sich nun Ende Mai 2015 bei einer Tagung in London über die „effektivste Strafen für das Halten von Bargeld“ beraten!
Stellen Sie sich das konkret vor!

Darüber berichtet die seriöse Neue Zürcher Zeitung Anfang Mai 2015.

Sie sehen also, dass es keine Verschwörung ist, wenn bereits Zentralbanken darüber diskutieren, wie im Notfall das Bargeld eingeschränkt werden kann.

In „Not“ befinden wir uns schon längst, bedenkt man die Zuspitzung der Euro-Krise in den letzten Monaten. Und glauben Sie mir, die Zentralbanken wissen genau, wie schlecht es um den Zustand des Finanzsystems steht!

Weitere Planspiele, die Ihr Vermögen betreffen

Weitere Planspiele dazu gibt es natürlich auch schon.

Ich verrate Ihnen an dieser Stelle: Um die Finanzkrise in den Griff zu bekommen, müsste der Negativzins auf bis zu 5 Prozent erhöht werden!

Das dringt aus Insiderkrisen heraus.

Ich brauche Ihnen wohl nicht zu sagen, was das für Sie und Ihr Erspartes, Ihr Vermögen bedeutet!

„Cash-Komplott“ wird zum globalen Masterplan

Natürlich wird dies, sobald es öffentlich wird, zu einer massiven Flucht ins Bargeld führen, zu einem Bank-Run ungeahnten Ausmaßes.

Was also bleibt als Alternative übrig? Genau – ein Bargeldverbot!

Offenbar wird das „Cash-Komplott“ also zu einem globalen Masterplan.

„Einlagen-Gebühr“ und „Cash-Steuer“

Doch ich sage Ihnen, das ist noch nicht alles: Es gibt bereits Gedankenspiele, das Bargeld nicht nur mit einem „Negativ-Zins“ zu belegen.

Sondern auch mit einer „Einlagen-Gebühr“. Mit einer „Cash-Steuer“.

Es wird immer besser!

Wechselkurs zwischen Buch- und Bargeld

Und auch eine andere Variante gibt es noch, die Ihnen zeigt, WIE weit die Planspiele bereits fortgeschritten sind: die Einführung eines Wechselkurses zwischen Buchgeld und Bargeld.

Dabei soll sich der Kurs im Ausmaß des gewünschten Negativzinses verändern.

Beispiel gefällig? Bitte schön:

Bei einem Negativzins von jährlich 5%, bekäme ein Bargeldbesitzer einfach nur noch 95 Cent für einen Euro, wenn er sein Geld auf sein Konto einzahlt.

So einfach ist das!

Letzte Variante: Der Crash!

Eine letzte Variante bleibt natürlich auch noch: Der Crash! Darüber halte ich Sie regelmäßig hier bei Unangreifbar Leben auf dem Laufenden.

Zudem habe ich ausführlich darüber in meinem Wirtschafts-Thriller „2018 – Deutschland nach dem Crash“ publiziert.

Darin zeige ich den Lesern nicht nur auf, wie ein Crash vor sich geht, sondern vor allem, was DANACH kommt. Soviel sei verraten: Dann können Sie sich warm anziehen.

Seien Sie auf der Hut!

Also: seien Sie weiter auf der Hut: die Gebührenerhebung beziehungsweise Besteuerung von Bargeld wird mit der Reduktion und Abschaffung einhergehen.

In einigen Ländern können Sie diese Bestrebungen bereits konkret sehen. Das habe ich Ihnen ausführlich dargelegt.

Und das sind keine Verschwörungstheorien, sondern harte Fakten!

Vermögen streuen

Schon oft habe ich Ihnen an dieser Stelle folgendes geraten:

Streuen Sie Ihr Vermögen in verschiedenen Anlagen.

Dazu gehören Aktien, Edelmetalle, Sachwerte, Rohstoffe und Immobilien.

Bargeldabschaffung = Vermögensenteignung

Zum Schluss möchte ich noch einmal meine mahnenden Worte wiederholen, die weiterhin und gerade jetzt brandaktuell sind:

Bargeld/Papiergeld ist ein Hindernis für die Erhöhung der Negativ-Zinsen. Deshalb soll es abgeschafft werden.

Die Zeiten, wo Sie noch (ausreichend) Zinsen auf Ihre Einlagen bekommen haben scheinen endgültig vorbei. Im Gegenteil – Sie werden zukünftig sogar dafür bestraft!

Somit wird die Abschaffung des Bargelds zu einer weiteren Vermögensenteignung für Sie.

Sie sehen also: der „Cash-Komplott“ ist alles andere als eine Verschwörung. Sondern schon jetzt mit harten Fakten belegt!

 

Quelle: Guido Grandt