„Sachwerte“ – So trotzen Sie dem Finanztsunami (3)

Täglich sehen, hören und lesen Sie, dass die Zeiten immer unsicherer werden. Denken Sie an die noch immer ungelöste Finanz- und Bankenkrise, die anhaltende Flüchtlingskrise, der eventuelle Brexit, Terrorgefahren, Kriege im Mittleren und Nahen Osten … Das alles wirkt sich unmittelbar auf Ihr Vermögen aus. Vor allem die Nullzins-Politik der EZB, die Ihre komplette Vermögens- und Altersvorsorge (Lebensversicherungen, Bausparverträge und Riesterrente) vernichtet. Der Finanztsunami bedroht Ihr Vermögen stärker als jemals zuvor.

Nehmen Sie deshalb Ihre Vermögenssicherung und Altersvorsorge in die eigene Hand. Streuen Sie es in einem Portfolio, zudem vor allem Sachwerte zählen. Hinsichtlich des Immobilien- und Edelmetallanteils habe ich Sie schon aufgeklärt.

Sachwertanteil Schmuck

Schmuck ist gewiss unberechenbarer, weil spekulativer, als Edelmetall-Anlagen. Dafür kann er aber auch eine außerordentlich gute Rendite erzielen, wenn Sie damit das Herz eines Liebhabers erobern. Der sogenannte „innere Wert“ bleibt immer irgendwie erhalten. Gemeint ist damit vor allem der Wert des verarbeiteten Goldes oder der Edelsteine.

Modische Zyklen können den Preis eines Schmuckstückes steigern. Um einen möglichst großen Gewinn zu erwirtschaften, sollten Sie allerdings seine Abnutzung vermeiden und in einem Safe lagern.

Besonders ertragreich ist Schmuck international renommierter Juweliere mit einem zeitlosen Design. Für ihn gibt es keine „objektive Bewertbarkeit“. Entscheidend sind der individuelle Wert sowie seine subjektiv empfundene Schönheit.

Sachwertanteil Diamanten

Diamanten sind nicht nur das härteste bekannte Mineral, sondern auch selten und damit teuer. Das macht sie als Schmuckstücke begehrenswert. Ebenso für die Nutzung und Verarbeitung in der Industrie.

Seit Jahrzehnten hält das knappe Angebot die ungebrochene Nachfrage an den Märkten stabil. Denn die Weltproduktion kann die Industrienachfrage bei weitem nicht decken. Bis im Jahr 2020 soll sie sich gegenüber der Produktion sogar verdoppeln.

Die Edelsteine können trotz ihrer geringen Größe den Wert eines Einfamilienhauses und noch mehr besitzen. Sie sind wie Edelmetalle ein sicherer Sachwert und machen Sie unabhängig und flexibel.

Diamanten richtig kaufen

Beim Kauf von Diamanten sollten Sie sich an einen angesehenen Händler oder an den Juwelier Ihres Vertrauens wenden. Der Wert eines Diamanten wird bestimmt durch Gewicht (Carat), Reinheit (Clarity), Farbe (Color) und Schliff (Cut).

Die gesetzliche Maßeinheit ist Karat. Ein metrisches Karat entspricht 0,2 Gramm. In Deutschland wird das Kürzel kt verwendet, in der Schweiz und in Österreich ct.

Wachstumstarkes Diamantengeschäft

Sie können sich zudem durch den Kauf von Aktien an Minengesellschaften in Afrika, Asien, Australien, Südamerika oder Kanada beteiligen. Am besten an solchen, die die ganze Wertschöpfungskette abdecken: von der Förderung über die Verarbeitung und dem Vertrieb bis hin zum Juweliergeschäft.

Die größten Abnehmer kommen aus Indien und China, sowie aus der Schweiz (Schmuck- und Uhrenindustrie). Das Diamantengeschäft ist nicht nur wachstumsstark, sondern auch hochprofitabel. Trotz immer modernerer Schürfmaschinen bleibt die Gewinnung von Rohdiamanten sehr aufwendig. Bis neue Minen ertragsreif werden vergehen mehrere Jahre. Dadurch verknappt sich das Angebot.

Selbst wenn die Weltkonjunktur schwächelt, bleiben die Edelsteine wertstabil. Und widerstehen als härteste und teuerste Währung der Welt jeder Krise.

Im 4. und letzten Teil zeige ich Ihnen ungewöhnlichere Sachwerte auf: Orientteppiche, Porzellane, Weine und andere. Seien Sie gespannt!

 

Quelle: Guido Grandt

„Provision, Provision, Provision!“ – So werden Sie von Ihrer Bank aufs Kreuz gelegt! (2)

Unter dem Eindruck der schrecklichen Terroranschläge in Brüssel vergessen wir, dass nicht nur unsere eigene Sicherheit immer mehr gefährdet ist. Sondern auch unser Vermögen.

Die Nullzins-Politik der EZB enteignet die Sparer zunehmend. Selbst die Banken leiden darunter. Und greifen dafür noch tiefer in die Tasche ihrer Kunden. Und damit meine ich nicht nur die höheren Gebühren, die Sie bezahlen müssen.

Schlechte Bankberatung

Trotz neuer gesetzlicher Regelungen hat sich die Qualität der Beratungen durch die Banksacharbeiter kaum verbessert. Und das ist noch gelinde ausgedrückt. Denn jene sind in vielen Fällen nach wie vor unzureichend und schlecht!

Der Grund hierfür ist einfach: Der Bankmitarbeiter ist zu einem reinen „Verkäufer“ degeneriert, der nichts anderes als die Produkte aus seinem Haus an den Mann, also an Sie, bringen will. Natürlich handelt es sich dabei um solche, für die er am meisten Provision erhält.

Ich behaupte, dass gerade daran eine effiziente Beratungsqualität leidet!

Unheilvoller Zusammenhang zwischen Risiko und Provision

Sie müssen wissen, dass die Faustregel lautet: Je riskanter ein Produkt, desto höher die Provision. Na, hören Sie es klingeln?

Ihr Berater, pardon, Ihr Verkäufer steht also unter gewaltigem Druck, Ihnen gerade solche riskanten Produkte anzudrehen. In der Regel sind diese jedoch nicht nur teuer, sondern werfen für Sie auch wenig Rendite ab.

Provision bestimmt die Beratung

Und noch etwas: Viele „Bankverkäufer“ drängen Ihre Kunden zur Kündigung bestehender Produkte. Warum? Weil sie natürlich gleich neue zur Hand haben, die besser, effektiver oder rentabler sein sollen.

Dreimal dürfen Sie raten, wie es dahingehend mit seiner Provision aussieht.

Warum werden hierzulande nicht ganz einfach Provisionen im Finanzvertrieb verboten? So wie etwa in Großbritannien oder in den Niederlanden? Damit hätten wir doch das Übel an der Wurzel gepackt, finden Sie nicht auch?

Falsche Beratung gefährdet Ihr Vermögen

Außerdem empfiehlt ein solcher „Bankverkäufer“ Ihnen zumeist nicht – was richtig wäre – ein breit gestreutes Aktienportfolio anzulegen, bei dem auch günstige Anlagebedingungen berücksichtigt werden. Sondern vielmehr teure Garantieprodukte. Oft getarnt als fondsgebundene Versicherungen oder verpackt als (Garantie-)Zertifikate.

Gerade solche machen jedoch für Ihre Altersvorsorge und Ihren langfristigen Vermögensaufbau alles andere als Sinn. Ebenfalls wird der „Bankverkäufer“ Ihnen wenig über die Kosten und Nachteile dieser Garantien erzählen.

Na klar, er will diese ja an den Mann bringen und seine fette Provision verdienen.

Ich bleibe dabei: Durch die provisionsgesteuerte „Beratung“ der Bankmitarbeiter wird nicht nur Ihre Altersvorsorge, sondern Ihr gesamter Vermögensaufbau gefährdet.

Nehmen Sie Ihre Vermögenssicherung selbst in die Hand!

Deshalb sollten Sie sich selbst um den Schutz Ihres Vermögens kümmern. Sparbücher, unverzinste Girokonten mit hohen Gebühren, Lebensversicherungen und Bausparverträge lohnen sich längst nicht mehr. Ganz im Gegenteil: sie sind zu einem Minusgeschäft geworden.

 

Quelle: Guido Grandt

„Politik-Versagen – Merkels Stunde hat geschlagen!“ – Internationale Experten rechnen ab (4)

Bundeskanzlerin Angela Merkel hält unverdrossen an Ihrer umstrittenen Politik fest.

Der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz meint, dass sie an „Selbstüberschätzung“ leide, die sie immun für Kritik mache.

Dabei sei ihre Politik „vollkommen irrational“, weil sie die realen Schwierigkeiten in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise nicht zur Kenntnis nehme.

Psychoanalytiker: Merkel – eine Gefahr für Deutschland!

Maaz sieht die Kanzlerin sogar zu einer „Gefahr für Deutschland“ werden. Denn: die Behörden seien überfordert. Deutschland in Europa isoliert. Die Gesellschaft sei gespalten. Und dennoch behaare sie mit ihrem trotzigen Verhalten auf ihrem Standpunkt, obwohl eine wachsende Zahl der Bürger diesen nicht mehr akzeptiere.

Die „Mutter der Nation“ hätte den Bezug zur Realität verloren! Dabei wäre sie nie ein „Leader“ gewesen, sondern hätte immer reagiert und nicht agiert. Sie besitze ein künstlich aufgeblasenes Selbstbild. Das zeuge von Unsicherheit und einem Selbstwertdefizt.

Es gibt kein „alternativlos“

Merkel würde stur bei ihrem „wir schaffen das“ bleiben. Und wiederhole immer wieder, dass dies „alternativlos“ sei.

Doch dies sei Unsinn. Denn es gebe keine Situation, die alternativlos ist.

Merkel trifft „emotionale“ Entscheidungen

Der Psychoanalytiker begründet seine Kritik damit, dass Merkel Entscheidungen zunehmend emotional treffe. Die erste sei nach der Katastrophe in Fukushima der Atomausstieg gewesen.

Die zweite die Grenzöffnung für Flüchtlinge im Herbst 2015. Auch wenn dies eine große humanitäre Geste gewesen sei, durchdacht wäre sie nicht gewesen.

Unangreifbar Leben ist „mehr“

Sie sehen also: Meine Kritik an Merkels Politik, an der der EU, am Euro, an der Flüchtlingskrise, der EZB etc. sind weder Hirngespinste noch Verschwörungstheorien. Selbst internationale Experten sind derselben Meinung.

Allerdings berichte ich Ihnen in Unangreifbar Leben zusätzlich über das, was andere verschweigen: über das, was sich hinter verschlossenen Türen abspielt!

Hintergrundinfos und Vermögenssicherung

Und noch mehr: Ich gebe Ihnen Tipps und Ratschläge, wie Sie Ihr Vermögen sichern und ausbauen können. Hinsichtlich der massiven Kritik an Angela Merkels Kurs stellt sich tatsächlich die Frage, wie lange sie noch den Kapitän auf dem deutschen Schiff ist. Ich bezweifle nämlich, dass sie die CDU/CSU-Spitzenkandidatin bei der Bundestagswahl 2017 bleibt.

Wie dem auch sei: In erster Linie müssen Sie nun an sich selbst und Ihre Familie denken, hinsichtlich den Katastrophen, die auf Sie zukommen können. Dazu gehört auch, Ihr Vermögen zu sichern.

So schützen Sie Ihr Vermögen

– Verabschieden Sie sich davon, Ihr gesamtes Geld auf einem unverzinsten Girokonto zu parken, sondern gerade so viel, wie Sie für den alltäglichen Zahlungsverkehr benötigen. Zudem ist es dort völlig schutzlos einer Inflation ausgeliefert. Ganz abgesehen von den hohen Gebühren und/oder Verwaltungskosten, die dafür anfallen.

– Finger weg vom Sparbuch! Mickrige Zinsen oder gar (geplante) Strafzinsen (Negativzinsen) führen zu einem drastischen Kaufkraftverlust, der Ihr Guthaben regelrecht auffrisst. Wenn auch schleichend.

– Schließen Sie weder eine Lebensversicherung noch einen Bausparvertrag als Geldanlage oder zur Finanzierung ab. Diese lohnen nicht, entwickeln sich stattdessen immer mehr zu einem Minusgeschäft. Verabschieden Sie sich von Ihren früheren Renditevorstellungen.

 

Quelle: Guido Grandt

Chinakrise droht: Rohstoffimporte brechen ein

Die nächste große Krise wird von China ausgeht. Davon bin ich fest überzeugt. Derzeit deuten immer mehr Indikatoren darauf hin, dass diese Krise nicht mehr allzu weit entfernt ist.

Während das kommunistische Regime Chinas nach wie vor von einem Wirtschaftswachstum von knapp sieben Prozent spricht, zeigen die massiv einbrechenden Rohstoffpreise ein ganz anderes Bild.

So steht beispielsweise Eisenerz inzwischen mit nur noch 39 Dollar pro Tonne auf dem tiefsten Stand seit der Finanzkrise 2009. Noch vor einem Jahr kostete die Tonne Eisenerz 70 Dollar. Daran sehen sie, dass die Wirtschaft in China deutlich angeschlagener ist, als offiziell zugegeben wird.

Würde die Wirtschaft in China so boomen, wie dies vom kommunistischen Regime dort suggeriert wird, dann dürften die Rohstoffpreise nicht dermaßen massiv verfallen, wie sie es gerade tun. China ist immerhin der bei weitem größte Rohstoffimporteur.

China baut auch noch immer mehr Schulden auf

Das zeigt mir deutlich, dass sich hier eine gewaltige Krise anbahnt. Doch nicht nur die Realwirtschaft, auch das chinesische Finanzsystem ist extrem angeschlagen. Das zeigt sich vor allem an der immensen Inlandsverschuldung Chinas. Allein zwischen 2009 und 2014 wurden durch die Notenbank Kredite zur Wirtschaftsankurbelung in Höhe von 21 Billionen US- Dollar vergeben.

Das sind gigantische Konjunkturprogramme die aber tatsächlich nicht viel gebracht haben. So niedrig wie derzeit war das chinesische Wirtschaftswachstum seit mehr als zehn Jahren nicht mehr. Ähnlich wie die Anleihen Kaufprogramme der westlichen Zentralbanken bringen solche Konjunkturmaßnahmen eine leichte Beruhigung aber keine wirkliche Ankurbelung der Wirtschaft.

Für mich ist deshalb klar, dass es dort schon bald einen massiven Crash geben wird. Hinzu kommen mysteriöse Vorfälle: So sind erst kürzlich gleich zwei Spitzenmanager spurlos verschwunden und deren Unternehmen wurden an der Börse vom Handel ausgesetzt. Das spricht ebenfalls dafür, das sich große Änderungen in China abzeichnen.

Durch die Größe des asiatischen Landes werden die Folgen eines China-Crashs auch bei uns massiv sein. Darauf sollten Sie sich mit einer aktiven Vermögenssicherung vorbereiten. Wie das geht, erfahren Sie regelmäßig an dieser Stelle.

 

Quelle: Günter Hannich

Finale im Griechenland-Drama: „Finanz-Diktatur vs. Hellas-Demokraten“(3)

Es gibt keine Verschnaufpause im Griechenland-Drama. Ganz im Gegenteil.

Die griechische Linksregierung unter Alexis Tsipras stellt sich erstmals in Europa gegen die von Brüssel verordnete Sparpolitik. Eine Politik, die das Land bereits an den Abgrund einer Katastrophe getrieben hat.

EU straft die griechische Regierung ab

Und was geschieht, wenn es nicht mehr nach den Nasen von Männern und Frauen in Nadelstreifenanzügen geht, die glauben, die Macht in Europa gepachtet zu haben?

Es wird gepöbelt.

Es wird zurückgeschlagen.

Es wird bestraft.

Und zwar so, wie ich Ihnen nachfolgend aufzeige.

Abgebrochene Verhandlungen und „Aussperrungen“

Am vergangenen Samstag wurden die Verhandlungen zwischen der EU, den Gläubigern und der griechischen Regierung von der Eurogruppe abgebrochen.

Athen wurde ausdrücklich von den Zusammenkünften der Eurogruppe ausgeschlossen.

Sie können auch ausgesperrt sagen.

So durfte der Athener Finanzminister Gianis Varoufakis an den Gesprächen seiner achtzehn Euro-Amtskollegen nicht mehr teilnehmen.

Wie ein Schuljunge, der wegen falschen Betragens vor die Tür gestellt wird.

Das ist entwürdigend.

Kein Geld mehr für Griechenland

Aus purem Trotz wird entschieden, das Hilfsprogramm für Griechenland zu beenden.

Die Notkredite der EZB einzufrieren. Die Liquidität somit abzuwürgen.

Auf gut deutsch gesagt, es gibt kein Geld mehr für das Volk.

Die EZB und die Finanz-Industrie verfügen zudem über eine Banken-Schließung in Griechenland. Zunächst einmal bis zum 6. Juli 2015.

EU-Schande: Die Erpressung eines ganzen Volkes

Das ist Erpressung eines ganzen Volkes, das sich mit seiner Regierung dem Finanzdiktat aus Brüssel nicht länger beugen will.

Die Botschaft scheint klar: Entweder ihr tut, was wir in Brüssel von euch verlangen oder es wird euch schlecht ergehen.

„Friss oder stirb!“, so das Motto.

Eine Schande.

Eine Schande für ganz Europa und ihre Eurokraten.

Keine soziale Gerechtigkeit, sondern eine Demütigung

Das ist keine soziale Gerechtigkeit, wie sie so gerne in der EU hochgehalten wird.

Sondern eine Demütigung.

Frank Schirrmacher, der Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat einmal von einer „materiellen Zucht-Rute der globalen Schulden-Industrie“ gesprochen.

Er hatte recht.

2011: Merkel und Sarkozy verbieten damaliger Griechenregierung ein Referendum

Vergessen Sie nicht: bereits 2011 wollte der damalige griechische Ministerpräsident Georg Papandreou eine Volksabstimmung abhalten.

Doch er wurde auf einem Gipfel in Nizza von Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem damaligen französischen Präsidenten Nikolas Sarkozy zurückgepfiffen.

Das hat, so der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Carsten Schneider, das Volk „gedemütigt“. Deshalb nahm es die harten Reformmaßnahmen nie an, sondern sah diese als feindliche Maßnahme von außen.

Wohl, wohl, die weisen Worte eines Politikers, dessen Partei in Deutschland Regierungsverantwortung trägt.

Am Rande: Der Papandreou-Nachfolger wurde Nikos Papademos. Ein Goldman Sachs-Banker.

Noch Fragen?

Der Krisenstrudel wird weitere EU-Länder verschlingen

Ich habe Ihnen hier bei Unangreifbar Leben immer wieder gepredigt, dass Griechenland nicht das einzige Problem in der EU bleibt.

So ist es bei allen Experten ein offenes Geheimnis, dass nicht nur Griechenland in den Krisenstrudel gerissen wird. Sondern auch noch andere. Aber (fast) keiner wagt es offen darüber zu sprechen.

Portugal, Spanien und Italien stehen schon an. Auch Frankreich befindet sich in einer schlechten, einer geradezu bedenklichen Situation.

Die Briten werden nächstes Jahr ebenfalls ein Referendum abhalten, ob sie in der EU bleiben oder nicht.

Der Crash-Zeiger steht auf eine Minute vor zwölf

Die EU zerfällt.

Langsam aber stetig. Immer mehr.

Der Crash-Zeiger steht bereits auf eine Minute vor zwölf.

Unabhängig informieren hilft Vermögen schützen

Deshalb ist es gerade für Sie von immenser Bedeutung, dass Sie sich neben den Mainstream-Medien unabhängig von der Lage der Welt, der Situation in der EU und in Deutschland machen.

Nur so können Sie letztlich die richtigen Entscheidungen treffen, hinsichtlich Ihrer eigenen Zukunft und Ihrer Vermögenssicherung.

Oder vertrauen Sie der Presse noch, die bislang all das ausgeschlossen hat, was nun in Griechenland passiert?

Ich nicht!

 

Quelle: Guido Grandt

Vermögens-Survival – So bereiten Sie sich auf die kommende Finanzkatastrophe vor! (2)

Ein Blick in die aktuelle Berichterstattung zeigt Ihnen, dass das EU/Euro-Gebilde fragiler ist, als jemals zuvor. Denn die Krisen innerhalb Europas nehmen zu.

Zunehmender EU-Verdruss

Griechenland, Frankreich, Spanien und Italien wackeln immer mehr.

Ganz abgesehen davon, dass der EU-Verdruss in der Bevölkerung immer mehr zunimmt.

Deshalb will beispielsweise der jüngst im Amt bestätigte britische Premier David Cameron sein umstrittenes EU-Referendum jetzt sogar vorziehen.

Zum Leidwesen der Verfechter der „Vereinigten Staaten von Europa“.

Die Finanzkatastrophe steht bevor

Ich habe Sie bereits dazu aufgefordert, nicht mehr auf die politisch aufrechterhaltene Illusion der Sicherheit Ihres Vermögens hereinzufallen.

Sie wissen nun auch von den Anzeichen dafür, dass eine Katastrophe kurz bevorsteht.

Denn die Politiker stehen mit dem Rücken zur Wand. Das einzige, was sie noch haben, sind Sie!

Sie und Ihre Vermögenswerte.

In der Not „frisst der Staat Fliegen“

Wenn der Staat noch mehr Geld braucht, wird er immer Mittel und Wege finden, Sie zu schröpfen.

Dann werden „altes“ Recht und Gesetz einfach mit „neuem“ Recht und Gesetz ausgehebelt.

So einfach ist das.

Doch Sie sind dem Staat nicht schutzlos ausgeliefert!

Allerdings ist es nur bedingt richtig, dass Sie als Staatsbürger dem Zugriff der Herrschenden weitgehend schutzlos ausgeliefert sind.

So widerspreche ich vielen „Schwarzsehern“, dass Sie nichts tun können, um Ihr Vermögen zu schützen.

Ganz im Gegenteil.

Wehren Sie sich gegen eine weitere Vermögensenteignung

Es gibt Mechanismen, damit Sie sich vor der bevorstehenden Katastrophe einigermaßen schützen können.

Ein „Vermögens-Survival“.

Nachfolgend verrate ich es Ihnen!

„Vermögens-Survival“ (1)

– Zunächst einmal: Schenken Sie den Zahlungsversprechungen von Regierungen und Banken keinen Glauben!

– Das Vertrauen in das Bankensystem ist überhaupt nicht gerechtfertigt. Sie machen sich mit dem Spruch „Meine Bank geht nicht pleite“ weiterhin was vor. Denn genau das Gegenteil war in den letzten Jahren weltweit der Fall. Und trotzdem werden auf den Banken immer noch Unsummen von Geldern geparkt. Unverständlich für mich.

– Verabschieden Sie sich deshalb von Ihrem bisherigen Sicherheitswahn. Und halten Sie nicht an den alten und „scheinbar“ sicheren Vermögenserhaltungs- oder Vermögenszuwachs-Maßnahmen fest. Sie müssen umdenken!

– Legen Sie Ihre Gelder also „richtig“ an. Und zwar so, wie ich es nachfolgend beschreibe.

– Verabschieden Sie sich davon, Ihr Geld auf einem Girokonto anzulegen. Ihr Geldvermögen ist darauf völlig schutzlos einer Inflation ausgeliefert. Zudem ist es völlig unverzinst. Ganz abgesehen von den hohen Gebühren und/oder Verwaltungskosten.

– Finger weg vom Sparbuch! Mickrige Zinsen oder gar (geplante) Strafzinsen führen zu einem drastischen Kaufkraftverlust, der Ihr Guthaben regelrecht auffrisst. Wenn auch schleichend, über viele Monate hinweg. So dass Sie es vielleicht zunächst gar nicht mitbekommen.

– Anders ausgedrückt: Geld auf dem Girokonto oder dem Sparbuch baut Ihr Vermögen ab und nicht auf!

– Denken Sie auch daran: Im Fall der Fälle müssen Sie für Ihre Bank sogar haften! Das Beispiel Zypern hat eindeutig gezeigt, wie weit das gehen kann. Fast vierzig Prozent wurde da von den Sparern kassiert.

Morgen führe ich meine Vermögenssicherungs-Tipps weiter aus. Denn es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, um sich gegen eine zunehmende und zukünftige Enteignung Ihrer Vermögensanlagen zu wehren.

 

Quelle: Guido Grandt