Bargeldverbot – Die Enteignung findet bereits statt

Aktuell geistert das Bargeldverbot durch die Medien. In einigen europäischen Ländern wird das Bargeld bereits eingeschränkt.

Ist das Ende des Bargelds auch bei uns nahe?

Millionen von Griechen heben bereits Tag für Tag Milliarden Euro an Bargeld von ihren Konten ab. Private Bankguthaben sind auf dem Tiefststand.

Doch, was wenn Griechenland austritt? Sind griechische Euro-Scheine dann überhaupt noch etwas wert?

Ohne Bargeld:

  • haben Zentralbanken die volle und alleinige Geldkontrolle
  • können sämtliche Behörden alle Finanztransaktionen nachvollziehen
  • kann die Regierung den Zugang zu Waren und Dienstleistungen verweigern
  • erzielen Finanzdienstleister höhere Gebühren
  • werden Freiheit und Anonymität mit Füßen getreten
  • kann der Staat die Enteignung durch Negativzinsen schneller vorantreiben

Die Enteignung findet bereits statt!

Negativzinsen gibt es bereits in der Schweiz, Schweden und Dänemark. Auch die EZB belastet Einlagen mit Negativzinsen.

Das ist pure Enteignung. Sparguthaben, Pensionskassengelder, Versicherungsguthaben – alles verliert an Wert. Tag für Tag. Sehen Sie nicht tatenlos zu.

Verlassen Sie sich nicht aufs Bargeld, dessen Ende wird gerade von hoher Hand vorbereitet. Dagegen kann die Bundesbank auch nichts mehr tun.

Bedenken Sie: Euro-Scheine sind nur Schuldscheine, ausgegeben von der EZB. Sie bieten keinerlei Sicherheit. Der Staat kann Sie ihnen jederzeit wieder wegnehmen. Bereiten Sie sich daher rechtzeitig vor. Denn die Enteignung ist bereits in vollem Gange

Sichern Sie sich und Ihr Vermögen ab. Nur mit ausgewählten physischen Anlagen können Sie Ihr Vermögen jetzt noch schützen.

Ich sage nicht, dass Sie sofort zu Ihrer Bank gehen sollen und Ihr Konto leerräumen müssen. Aber informieren Sie sich. Schauen Sie nach Alternativen, damit Sie nachher nicht völlig unvorbereitet von dem kommenden Bargeldverbot getroffen werden.

 

Quelle: Miriam Kraus

Bitte öffnen Sie die Augen. Die Wahrheit über Deutschland kommt ans Licht

Viele wiegen sich in Sicherheit – jetzt in diesem Frühjahr 2015. Da ist zwar die Griechenland-Krise, die eine wenig Sorgen macht. Aber uns geht es doch gut … Deutschland geht es doch hervorragend … Die Wirtschaft brummt … Könnte doch kaum besser sein, oder?

Ich bin ganz offen: Die Zeichen einer schwersten Krise sind langsam unübersehbar.

Nehmen Sie nur diese Zahl, die in dieser Woche bekannt wurde, und die Ihnen die Augen öffnen sollte:

Im ersten Quartal lag das Wachstum der deutschen Wirtschaft nur bei 0,3 %. Das ist quasi Stillstand. Und das obwohl der Export brummen müsste, weil der Euro so niedrig steht. Die angeblich so begehrten deutschen Exportgüter sind in vielen Ländern deshalb so billig wie nie. Eigentlich müsste es hier –angekurbelt durch den Export – Traumwerte bei der Konjunktur geben.

Wer die Augen öffnet, sieht heute – in den scheinbar so ruhigen Tagen in diesem Sommer 2015 –, dass eine Katastrophe auf uns zurollen könnte. Woche für Woche können Sie solche Anzeichen dafür sehen. Wer die Augen davor verschließt, riskiert seinen gesamten finanziellen Besitz.

Deshalb rate ich Ihnen:

Sorgen Sie jetzt für persönliche Sicherheit. Sorgen Sie rechtzeitig für eine Absicherung Ihres Vermögens und Ihres Lebensstandards – rechtzeitig, bevor die Krise Europa Griff der nächsten Krise kommt. Auch Crashs an den Börsen können einen Dominoeffekt auslösen, der verheerend über den ganzen Erdball zieht.

Diese Tage und Wochen, die wir jetzt erleben, sind eine vergleichsweise ruhige Zeit. Noch. Denn ich bin leider ziemlich sicher, dass es die Ruhe vor dem nächsten Sturm ist. Deshalb empfehle ich Ihnen: Nutzen Sie diese Zeit, um Ihr Geld sicher zu machen!

Dazu gehören beispielsweise die folgenden Maßnahmen:

  • Investieren Sie einen Teil Ihres Geldes in sichere Währungen.
  • Verteilen Sie das Risiko, indem Sie Ihr Geld auf mehrere Konten verteilen
  • Investieren Sie in einen angemessenen Anteil in Sachwerte und Edelmetalle

 

Quelle: Günter Hannich