Wie viel Gold lagert wirklich in London?

Laut den aktuellen Angaben der LBMA befanden sich im Juli mehr als 8.800 Tonnen Gold in den großen Londoner Tresoren. Der Goldverband verspricht mehr Transparenz. Es bleiben aber viele Fragen offen.


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Misstrauen in den Goldmarkt

Auf dem internationalen Goldmarkt ging es in den vergangenen Monaten turbulent zu. Durch die Corona-Pandemie waren die Lieferketten zeitweise abgeschnitten. Die Goldpreise and en Handelsplätzen in New York und London klafften erheblich auseinander. Ein Vertrauensverlust in die Lieferfähigkeit der US-Warenterminbörse führte dazu, dass so viele Futures-Händler wie nie zuvor die Auslieferung von physischem Gold (statt Barausgleich) forderten. In wenigen Wochen wurde mehrere Hundert Tonnen über den Atlantik geschickt, um die Notlage einzudämmen (Goldmarkt: Rekordanträge auf physische Lieferung in den USA!) . Das steigende Misstrauen gegenüber dem etablierten Goldmarkt, der zu großen Teilen mit Forderungen und Derivaten auf Gold operiert, lässt auch …. weiterlesen

Quelle: goldreporter.de

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Goldpreis-Rally 2020: Das ist diesmal anders!

Der Goldpreis ist im Höhenflug und hat zuletzt immer wieder neue Allzeithochs erreicht. Eines ist neu in der Gold-Rally. Die Banken scheinen auf dem Goldmarkt an Einfluss verloren zu haben.

Goldpreis und Banken

Der Goldpreis ist in den vergangenen Monaten erheblich gestiegen. Seit Jahresbeginn verbucht Gold einen Kursgewinn von gut 35 Prozent und im Juli wurde auch das seit 2011 bestehende Allzeithoch übertroffen. Der monatliche Aufsichtsbericht über die Beteiligung der Banken am Handel mit Gold-Futures an der US-Warenterminbörse COMEX verdeutlicht, dass sich auf dem Goldmarkt in den vergangenen


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Monaten etwas Entscheidendes verändert hat. Die Banken haben bei steigendem Goldpreis Short-Positionen abgebaut. Was bedeutet das?

Bank Participation Report

Betrachten wir dazu den Bank Participation Report der Börsenaufsicht CFTC per 4. August 2020. Der zeigt, dass die Netto-Short-Position aller mit Gold-Futures handelnden Banken mit 131.761 Kontrakten auf den niedrigsten Stand seit Mai 2019 gefallen ist, und dass …. weiterlesen

Quelle: goldreporter.de

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Die Welt kehrt zum Gold zurück

Der Goldmarktanalyst Jan Nieuwenhuijs spricht über seine Erwartungen in den Bereichen Wirtschaft und Finanzen. Nieuwenhuijs hält es für wahrscheinlich, dass die gegenwärtige Krise zu einer Veränderung des internationalen Währungssystems führen wird.

Jan Nieuwenhuijs, früher bekannt unter dem Pseudonym Koos Jansen, ist ein Edelmetallanalyst aus den Niederlanden, der sich unter anderem intensiv mit dem chinesischen Goldmarkt beschäftigt hat. Er war früher für seine regelmäßigen Beiträge in seinem BullionStar-Blog bekannt. Jetzt veröffentlicht er Artikel zu Edelmetallthemen auf der Webseite von Voima Gold Ltd., einem Unternehmen mit Sitz in Helsinki, Finnland, das sich mit dem Erwerb, dem Vertrieb und der Lagerung von Gold befasst.

Jan, Sie glauben, dass wir wegen des neuen Coronavirus in eine tiefe globale Depression geraten werden. Warum?

Aufgrund der Ausgangssperren in vielen Ländern haben große Teile der Wirtschaft aufgehört zu funktionieren, dies hat zu einem Zusammenbruch …. weiterlesen

Quelle: goldseiten.de

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Banken verkaufen 1.000 t Gold auf Termin – Rekord!

Gold auf dem Verkaufszettel: Die an der US-Warenterminbörse COMEX handelnden Banken hielten Anfang Januar Short-Positionen im Rekord-Umfang von 321.885 Kontrakten. Das entspricht 1.000 Tonnen Gold.

Gold-Futures

Einmal am Anfang des Monats veröffentlicht die US-Börsenaufsicht CFTC den „Bank Participation Report“. Darin enthalten sind die aktuellen Positionen der mit Futures am US-Terminmarkt handelnden Banken. Wir beobachten seit Jahren die entsprechenden Aktivitäten dieser Institute (aufgeschlüsselt in US-Banken und Nicht-US-Banken) auf dem Goldmarkt. Und mit dem gestiegenen Goldpreis haben auch Gold-Futures-Positionen der Banken stark zugenommen. Es gibt ein neues Rekordhoch zu vermelden.


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

US-Banken und Gold

Per 7. Januar 2020 ist die Netto-Short-Position der US-Banken gegenüber Vormonat um 9 Prozent angestiegen auf 109.567 Kontrakte. Das entspricht …. weiterlesen

Quelle: goldreporter.de

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MACHT UND MYTHOS – Goldpreis: 4000 Euro bis 2020

Uwe Bergold, Partner beim Edelmetallhändler Pro Aurum, verrät, warum der Goldpreis bis Ende des Jahrzehnts abhebt, Minenaktien die günstigste Anlage auf dem Planeten sind und Anleger die Zinswende nicht fürchten müssen

FOCUS-MONEY: Ende vergangenen Jahres gaben Sie die Prognose aus, dass der Preis für die Unze Gold bis 2020 bei 5000 US-Dollar beziehungsweise 4000 Euro stehen wird. Halten Sie Ihre Prognose aufrecht?

Uwe Bergold: Ja, absolut. Trotz der stark negativen Stimmung im Goldmarkt hat der Preis seitdem um 15 Prozent zugelegt.

MONEY: Doch trotz der jüngsten Verwerfungen an den Märkten, zum Beispiel durch den drohenden Grexit, stieg der Goldpreis nicht spürbar an. Wie ist das zu erklären, wo doch Gold stets als Krisenwährung gilt?

Bergold: Durch Interventionen am Devisenterminmarkt. Zum Beispiel durch die Schweizer Zentralbank oder die US amerikanische Federal Reserve Bank (Fed). Das sind allerdings nur kurzfristige Eingriffe. Ich denke, an der guten Langfrist-Perspektive für Gold wird das nichts ändern. Was aber viel wichtiger für ein Investment in Gold ist, ist, dass es nicht isoliert betrachtet werden sollte, sondern im Kontext des gesamten Rohstoffmarkts. Schließlich ist Gold ein Rohstoff, aber zur gleichen Zeit der einzige Rohstoff, der eine Devise ist.

MONEY: Gut, aber der Rohstoffmarkt liegt am Boden. Klingt nicht nach positiven Aussichten für das Edelmetall.

Bergold: Der Rohstoffmarkt wird bereits seit vier Jahren vom Bären gefressen. Steigen die Rohstoffe nicht, wird es Gold auch nicht gelingen auszubrechen, um eine neue Rally zu starten.

MONEY: Wann startet denn dann die Rally bis zu den 4000 Euro je Unze?

Bergold: Seit etwa 3000 Jahren ist Gold ein Seismograf für die Inflation. Ist die Inflation hoch, steigt der Goldpreis. Zwar ist offiziell… weiterlesen

Quelle: Focus.de