Warum braucht man Gold? 5 wichtige Gründe!

Mit Goldmünzen und Goldbarren kann man sein Vermögen gegen eine ganze Reihe von Risiken absichern. Wir präsentieren fünf wichtige Gründe, warum man Gold kaufen muss!

Ausfallrisiko

Unser Papiergeld ist durch nichts gedeckt, außer durch Schulden und das Vertrauen, dass diese Schulden irgendwann einmal beglichen werden. Fällt ein Schuldner aus (Firmen- oder Bankenpleite, Staatsbankrott), dann ist das Geld in der Regel verloren. Wer all sein Vermögen in diesem Geldsystem (auch an der Börse) parkt, ist dauerhaft entsprechenden Risiken ausgesetzt. Dagegen ist man mit dem Besitz von physischem Gold (Goldmünzen, Goldbarren) keinem Drittparteienrisiko ausgesetzt.


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Geldentwertung

Seit Aufgabe des Goldstandards – Anfang der 70er-Jahre – drucken die Zentralbanken unbegrenzte Mengen an Geld. Regierungen führen damit Kriege …. weiterlesen

Quelle: goldreporter.de

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Finanzexperte: Die EZB hat sich jeder Kontrolle entzogen – das werden wir bereuen

Die Notenbanken sind unabhängig. Niemand kontrolliert, was sie machen. Das hat vor allem der EZB eine gewaltige Machtfülle gegeben. Unser ganzes Wirtschaftssystem ist inzwischen von ihr abhängig. (Dr. Thorsten Polleit)

Mit ungedecktem Papiergeld hat die Menschheit schlechte Erfahrungen zuhauf gemacht. Denn der Staat, der es monopolisiert, missbraucht es, gemeinsam mit den Machtgruppen, die ihn für ihre Zwecke einspannen.


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Ende der 1970er Jahre waren die Preisinflation und die damit verbundenen Kosten in vielen Währungsräumen so hoch geworden, dass man gegensteuerte. Wie? Nun, man entließ die Zentralbankräte in die politische Unabhängigkeit. Den Regierungen sollte auf diese Weise der Zugriff auf die Notenpresse entzogen werden, und so sollte die Inflation ihr Ende finden. Die Idee fand viele Anhänger. Zudem gab man den Zentralbanken auch noch ausdrücklich vor, für eine niedrige Inflation zu sorgen.

Weltweit begann mit Beginn der 1980er Jahre dann in der Tat die Inflation der Konsumgüterpreise abzunehmen. Doch beinahe gleichzeitig begannen Preise der Vermögensgüter – wie zum Beispiel Aktien, Häuser und Grundstücke – kräftig zu inflationieren. Das Kredit- und Geldschaffen der Zentralbanken heizte …. weiterlesen

Quelle: focus.de


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Goldgeld bleibt ungeeignet als Zahlungsmittel

Die Vorliebe für ein Goldgeld kommt von einer völlig falsch verstandenen Funktion des Geldes. Viele Leute meinen, Geld an sich müsse einen stofflichen Wert haben, übersehen jedoch, dass die dem Geld gegenüberstehenden Waren die einzige “Deckung sind.

Geld ist ein Gutschein, der den Erwerb von beliebigen Waren/Dienstleistungen ermöglichen soll. Im Endeffekt geht es in jeder Wirtschaft nur darum, dass Waren und Dienstleistungen gegeneinander ausgetauscht werden – Geld ist nichts weiter als ein Tauschvermittler.

Geld dient als Tauschvermittler – mehr nicht

Stellen Sie sich folgendes Beispiel vor:

Ein Staat überlegt sich, eine Währung einzuführen. Zweck ist der möglichst reibungslose Austausch von Waren und Dienstleistungen über das Zwischentauschmittel Geld. Man überlegt sich drei grundsätzliche Möglichkeiten:

a) Goldgeld (Goldwert entspricht dem aufgedruckten Nennwert)

b) Papiergeld mit unbegrenzter Laufzeit

c) Papiergeld mit begrenzter Laufzeit von 4 Wochen – nach 4 Wochen muss das Geld gebührenpflichtig aufgewertet werden.

Wie wird das ganze wohl ablaufen?

  1. Das Goldgeld verschwindet immer mehr im Keller, unter der Erde, im Tresor… Nur ein kleiner Bruchteil wird überhaupt von Hand zu Hand gegeben. So ein glitzerndes, funkelndes Stück gibt niemand so gerne wieder aus der Hand und wenn dann nur, wenn ihm eine “Belohnung, ein Zins dafür geboten wird – das Zinssystem ist geboren!.
  2. Das Papiergeld mit unbegrenzter Gültigkeit wird zwar viel schneller als das Goldgeld weitergegeben, jedoch lassen sich die Besitzer mit dem Ausgeben Zeit – es ist ja unbegrenzt gültig. Dadurch entsteht in der Wirtschaft ein permanenter Mangel an Zahlungsmitteln. Durch diesen Mangel lassen sich die Geldbesitzer die Herausgabe der Währung “angemessen entlohnen – mit Zins und Zinseszins!
  3. Einzig das Geld mit begrenzter Laufzeit wird gerne und freiwillig (auch ohne Zins zu fordern) von Hand zu Hand weitergegeben, weil niemand Lust hat, Aufwertungsgebühren zu zahlen.

Allein bei diesen einfachen Überlegungen sollte es doch jedem normal denkenden Menschen klar sein, wie eine Währung gestaltet sein muss, damit sie reibungslos funktionieren kann. Goldgeld ist dabei das schlechteste Geld und in der Praxis ungeeignet.

 

Quelle: Günter Hannich

Das Cash-Komplott – Von wegen Verschwörungstheorie! (1)

Hinter den Kulissen der EU gibt es momentan wohl kaum ein aktuelleres Thema, als die Abschaffung des Bargelds!

Das, was als Verschwörungstheorie abgetan oder belächelt wurde, nimmt immer konkretere Formen an.

Der „Cash-Komplott“

Ich sage Ihnen: Es gibt einen regelrechten „Cash-Komplott“, der bereits voll durchgeplant ist: die Bestrebung der Reduktion von Bargeld zugunsten des elektronischen Zahlungsverkehrs.

Oder anderes ausgedrückt: Die Abschaffung des Bargelds, des Cashs.

Neue aktuelle Entwicklungen

Ich habe viele Leserzuschriften bekommen, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen.

Deshalb möchte ich aufgrund sehr bedenklicher, brisanter Entwicklungen dieses Thema noch einmal aufgreifen, um wie gewohnt so aktuell wie möglich zu sein. Denn es steht wohl außer Frage, dass dieses Thema uns alle angeht!

Zusammenfassung

Papiergeld besitzt gerade in der Krise einen unerlässlichen Nutzen als Wertaufbewahrungsmittel. Doch IWF, Ökonomen, Banker und immer mehr Wirtschafts- und Finanzpolitiker fordern die Abschaffung des Bargelds.

Ich nenne Ihnen hier nur zwei von zahlreichen bedeutenden Ökonomen: Kenneth Rogoff von der Universität Harvard und Willem Buiter, der Chefökonom der Citigroup.

Gründe für die Abschaffung von Bargeld

Die wichtigsten Gründe: Wenn es kein Bargeld mehr gibt, können Sie ein solches auch nicht mehr von der Bank abheben. Es kann so zu keinem Bank-Run mehr kommen.

Kontobewegungen der Bürger sind besser zu kontrollieren, als Bargeld. Sie haben keine Chance mehr einer Bankensanierung oder Zwangsabgaben wie beispielsweise einem „Negativ-Zins“ zu entgehen.

Ihre Privatsphäre wird gläsern.

5 Euro-Scheine für Rentner und Arme

Willem Buiter von der Citygroup meinte sogar, dass ältere Menschen und Arme noch Bargeld verwenden dürfen.

Aber nur noch kleine Scheine!

Maximal 5-Dollar- beziehungsweise 5 Euro-Scheine. So sollen Alte und Arme den „Cash-Alltag“ gestalten können.

Da fehlen einem die Worte! Finden Sie nicht auch?

Gefahren des bargeldlosen Zahlungsverkehrs

Ich habe Ihnen auch die Gefahren des bargeldlosen Zahlungssystems aufgeführt, die da sind:

– Computer-Crash,

– Hackerangriffe,

– Stromausfälle.

All dies kann dazu führen, dass das bargeldlose Zahlungssystem nicht nur zeitweise gestört wird, sondern gar ganz zusammenbricht.

Und dann – gute Nacht!

Zwei Phasen der Bargeldabschaffung

Die Abschaffung des Bargelds wird in zwei Phasen vonstattengehen: Zunächst wird es eine Begrenzung von Bargeld geben (pro Person oder für jeden Haushalt etc.). Danach eine flächendeckende Abschaffung von Papiergeld.

Es gibt bereits EU-Mitgliedsstaaten, die das Verbot von Bargeld kräftig vorantreiben.

Schweden: Vorreiter bei der Bargeldabschaffung

Die Skandinavier sind Vorreiter bei der Bargeldabschaffung, nicht nur in Europa, sondern weltweit.

So geben viele Banken erst gar keine Bargeldeinzahlungen mehr aus und nehmen auch keines entgegen. So wurden 2012 nur noch 2,7 Prozent aller Geldgeschäfte mit Papiergeld getätigt.

Frankreich: Drastische Verschärfung von Bargeldzahlungen

Unser Nachbarland wird ab September 2015 die Verwendung von Bargeld drastisch verschärfen.

Das wichtigste: Die Bargeldzahlungen werden strenger kontrolliert. Das Limit um das Dreifache gesenkt (von 3.000 Euro auf 1.000 Euro).

Die Banken müssen die Behörden über alle EU-Fracht-Transfers – Schecks, Pre-Paid-Karten und Gold – über 10.000 Euro informieren.

Doch nun treiben weitere EU-Länder die Bargeldbeschränkungen voran. Nachfolgend verrate ich Ihnen, welche das sind.

Griechenland: Nur noch 70 Euro „cash“

Wie Sie wissen kämpfen die Hellenen gegen einen Staatsbankrott und schließen längst schon einen Euro-Austritt nicht mehr aus.

Aufgrund der Angst von der Staatspleite heben immer mehr Menschen ihr Geld von den Banken ab. Allen voran die mit am ärgsten gebeutelten – die Rentner.

Dagegen steuert nun die griechische Regierung. Und zwar aus dem Grund, den ich Ihnen bereits genannt habe: Um einen Bank-Run zu verhindern!

Eine Maßnahme ist die Verwendung von Bargeld drastisch einzuschränken.

Wie das konkret aussehen soll, kann ich Ihnen auch sagen: So sollen alle Rechnungen von mehr als 70 Euro nur noch mit Kredit- oder Scheckkarten bezahlt werden können. Zunächst auf den touristisch vermarkten Ägäis-Inseln.

Sie können sich selbst an den eigenen fünf Fingern abzählen, dass dies nur ein Probelauf ist. Und sicher bald auch auf dem Festland, also dem gesamten Griechenland Gesetz sein wird.

 

Quelle: Guido Grandt

Großbritannien schafft ab 2016 das Papiergeld ab!

Sie haben in der Tat richtig gelesen, Großbritannien schafft ab dem Jahr 2016 das Papiergeld ab. Allerdings führt das weder zu der Einstellung des Bargeldes, noch wird es bei den Briten eine Hartgeldwährung basierend auf Gold oder Silber geben. Die Pfundscheine der Zukunft werden lediglich rein aus Plastik, oder besser gesagt aus Polymer gefertigt.

Die Umstellung der alten Banknoten im Vereinigten Königreich wird mit dem Austausch der 5 Pfund Scheine beginnen. Nicht mehr die Queen, sondern der legendäre Premierminister Winston Churchill wird zukünftig dann die neuen 5 Pfund Banknoten aus Polymer zieren.

Immer mehr Staaten stellen auf Banknoten aus Kunststoff um

Großbritannien folgt mit dieser Maßnahme Ländern wie Australien, den Fidji-Inseln, Kanada, Neuseeland, Mexiko oder Singapur. Diese Staaten haben bereits Banknoten aus Plastik eingeführt. Ein Vorteil der neuen Gelscheine ist dabei, dass diese waschmaschinentauglich sind. Der Begriff der „Geldwäsche“ bekommt dann im wahrsten Sinne des Wortes eine vollkommen Neue Note.

Papiergeld aus Plastik ist langlebiger und fälschungssicherer

In der Tat werden die Plastikscheine aufgrund ihrer Materialeigenschaften hygienischer sein als das derzeitige Papiergeld. Die Waschmaschinentauglichkeit beziehungsweise die Hygiene ist allerdings natürlich nur ein kleiner Nebeneffekt. Für die Umstellung auf Plastikgeld sprechen zwei ganz wesentliche Gründe. Banknoten aus Polymer haben eine rund sechsmal so lange Lebensdauer wie Papiergeld. Darüber hinaus werden die neuen Plastikscheine noch schwerer zu fälschen sein als herkömmliche Banknoten aus Papier.

Die Banknote der Zukunft besteht aus Bits und Bytes

Für mich steht außer Frage, dass sich unser Geldwesen in naher Zukunft allein aufgrund der Dynamik des technologischen Fortschritts massiv verändern wird. Geldscheine in der Form eines Blattes Papiers oder geprägte Münzen aus Metall werden als Tauschobjekte aus dem Alltag immer weiter verschwinden. Gleiches wird auch für die Banknoten aus Plastik gelten. Das Geld der Zukunft besteht daher weder aus Papier noch aus Polymer, sondern aus Bits und Bytes.

Ich möchte in diesem Zusammenhang nochmals ausdrücklich betonen, dass sich virtuelles Geld in Form kryptographischer Schlüssel, wie es beispielsweise bei der elektronischen Währung Bitcoin der Fall ist, in Kombination mit einer realen Hinterlegung, beispielsweise durch die Rückdeckung mittels physischer Edelmetalle, nicht ausschließen. Derartige Überlegungen und Entwicklungen gibt es heute bereits. Am 25. Mai 2015 wird eine goldgedeckte Kryptowährung eingeführt werden mit dem Namen HayekCoin, die genau diese beiden Komponenten vereint. Mehr dazu Berichte ich Ihnen in Kürze.

Die Geldschöpfung ist das Problem, nicht die Geldfunktion

Nicht die technische Herstellung und Handhabung unseres Geldes ist das Hauptproblem für seine Sicherheit und Stabilität, sondern die Art und Weise der Geldschöpfung, die jeglichen Bezug zur Realwirtschaft verloren hat. Die Geldschöpfung unsers derzeitigen Geldwesens erfolgt rein auf Basis von Schulden. Zwischen 2007 und 2014 stiegen die internationalen Staatsverschuldungen um 76 %.

Die Welt ist mit 199.000 Milliarden US-Dollar verschuldet

Heute ist unsere Welt mit der gigantischen Summe von 199.000 Milliarden US-Dollar verschuldet. In diesem Umfeld gibt es lediglich noch fünf Länder auf der Erde, die frei von Staatsschulden sind. Das sind die British Virgin Islands in der Karibik, das Sultanat Brunei in Asien, das Fürstentum Liechtenstein, die chinesische Sonderverwaltungszone Macau und der pazifische Inselstaat Palau

Feindbild Bargeld! (4. u letzter Teil) – Warum Ökonomen und Banker Geldnoten abschaffen wollen und was das für Sie bedeutet

Um Sie in der globalen Krise zur Kasse zu bitten, ist den Politik- und Finanzeliten nichts zu schade.

Der neue perfide Plan dafür ist die phasenweise Abschaffung des Bargelds. Der Zahlungsverkehr soll nur noch über Plastikgeld, über Chips, Karten und Online vor sich gehen.

Die vielfältigen Gründe hierfür habe ich Ihnen bereits ausführlich beschrieben.

Fakten statt Verschwörung

Doch mitnichten ist dies eine Verschwörungstheorie, sondern harter Fakt.

Wie Sie wissen, wird Frankreich bereits im September 2015 das Bargeldgeschäft massiv verschärfen und kontrollieren.

Doch es gibt noch ein weiteres Land in der EU, in dem die Abschaffung von Bargeld massiv vorangetrieben wird. Sozusagen als Vorreiter gilt.

Schweden – EU-Vorreiter in der nationalen Bargeldabschaffung

Kein anderer Staat treibt die Bargeldabschaffung so weit voran, wie Schweden.
Treppenwitz der Geschichte: Die Skandinavier waren das erste Land, das 1661 Banknoten in Europa eingeführt haben!

In Schweden wird nicht nur über die Abschaffung der Geschlechter („er“ und „sie“ zu „es“) diskutiert. Sondern auch über den endgültigen Cut beim Bargeld.

Erschreckend: 2012 wurden dort nur noch 2,7 Prozent aller Geldgeschäfte mit Papiergeld getätigt. Selbst Obdachlosenzeitungen können auf Kreditkarte gekauft werden. Ist das nicht verrückt?

Viele Banken geben erst gar keine Bargeldeinzahlungen mehr aus und nehmen auch keines mehr entgegen.

Wie gesagt: Schweden soll das erste Land werden, in dem das Bargeld komplett abgeschafft wird.

Gefahren des bargeldlosen Zahlungssystems

Die Abschaffung des Papiergelds birgt jedoch immense Gefahren. Nämlich dann, wenn nur noch auf bargeldlose Zahlungssysteme gesetzt wird.

Welche das sind? Ich sage es Ihnen:

– Computer-Crash,

– Hackerangriffe,

– Stromausfälle.

All dies kann dazu führen, dass das bargeldlose Zahlungssystem nicht nur zeitweise gestört wird, sondern gar zusammenbricht.

Und was dann? Dafür gibt es sicher noch keine Krisenpläne der Verantwortlichen. Doch genau solche sollten vorliegen.

Meinen Sie nicht auch?

Weitere Vorschläge, damit Sie kein Bargeld mehr horten können

Es gibt aber auch noch andere Wege, wie verhindert werden kann, dass Sie Bargeld horten.

Auch dazu gibt es schon einen Vorschlag. Und zwar von Miles Kimball, einem US-amerikanischen Wirtschaftsprofessor.

Kimball spricht von einer „stetig steigenden Einlagengebühr auf Bargeld“. Zunächst sollen Banken diese bezahlen, wenn sie Bargeld bei der Zentralbank einzahlen wollen.

Glauben Sie mir, dies ist nur der erste Schritt. Der zweite wird sein, auch Ihnen die Einlagerung von Papiergeld unprofitabel zu machen.

Eben mit einer solchen Einlagengebühr auf Bargeld.

Verabschieden Sie sich langsam vom Papiergeld

Verstehen Sie endlich: Bargeld/Papiergeld ist ein Hindernis für die Erhöhung der Negativ-Zinsen. Und gerade mit diesen soll zukünftig richtig Kasse gemacht werden.

Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise hat die US-Notenbank sogar erwogen, Negativzinsen zeitweise von vier oder fünf Prozent einzuführen. So sollte verhindert werden, dass die Bürger das zusätzliche Geld horten.

Das ist Sinn und Zweck der ganzen Sache: Mit Negativ-Zinsen können Sie noch weiter abgezockt werden.

Und mit einem Bargeldverbot fehlt Ihnen die Möglichkeit mit dem Abheben Ihrer Bankeinlagen darauf zu reagieren. So sind Sie also in mehrerlei Hinsicht der Verlierer.

Sparen als ein „Akt des zivilen Ungehorsams“

Die Zeiten, wo Sie noch Zinsen auf Ihre Einlagen bekommen haben, rücken in immer weiterer Ferne. Im Gegenteil – Sie werden zukünftig sogar dafür bestraft! Sparen wird damit geradezu zu einem Akt des zivilen Ungehorsams.

Erinnern Sie sich in diesem Zusammenhang nur an die Bundesbank, die erklärte: Es gäbe kein Recht auf Zinsen für Sparguthaben.

Ich sage Ihnen: Die Abschaffung des Bargelds ist Enteignung pur!

So sieht also das neue globale Finanzszenario aus: Durch die Abschaffung von Bargeld und der Erhebung von Negativ-Zinsen auf Spareinlagen erhält das System direkten Zugriff auf den Sparer. Sie haben also keine Alternativen mehr. Und das Beste für die Regierungen: Sie müssen dafür nicht einmal mehr enteignet werden, damit Sie Ihr Erspartes verlieren.

 

Quelle: Guido Grandt

Feindbild Bargeld! (2) Warum Ökonomen und Banker Geldnoten abschaffen wollen und was das für Sie bedeutet

In der aktuellen globalen Finanzkrise haben Regierungen, Banker und Ökonomen einen neuen Plan: Die Abschaffung des Bargelds!

So erhalten sie ein effektives Instrument, um die Krise zu refinanzieren.

Ich habe Ihnen bereits erklärt, dass wenn es kein Bargeld mehr gibt, dann können Sie dieses logischerweise auch nicht mehr von der Bank nehmen.

So kann effektiv und flächendeckend eine „Straf-Steuer“ eingeführt werden. Die wir bereits haben. Und zwar in Form von „Negativ-Zinsen“.

Weitere Gründe für die Abschaffung von Bargeld   

– Der Furcht der Regierung vor einem Bank-Run gerade in Krisenzeiten wird die Grundlage entzogen. Und somit auch dem damit verbundenen Bankrott von Banken. Denn das Geld liegt in der Krise nicht mehr unter Omas Kopfkissen, sondern auf der Bank.

– Ohne Bargeld wären Sie dazu gezwungen, jeden einzelnen Cent den Finanzbehörden zu melden.

– Jegliche Kontobewegungen aller Bürger sind somit jederzeit überprüfbar. Denn diese sind viel leichter zu kontrollieren, als jene von Bargeld.

– Wenn das Geld nur noch elektronisch existiert, ist es dem Bürger unmöglich es außerhalb einer Bank zu horten.

–  Wenn statt mit Bargeld nur noch mit Karten bezahlt wird, könnte dies eine Volkswirtschaft um hunderte Millionen Euro entlasten. So eine Studie der Wirtschafts-Universität Wien. Konkret: Eine Bargeldzahlung kostet zirka 2,6 Cent. Eine Kartenzahlung hingegen lediglich 0,8 Cent.

– Bürger können so schneller bei einer Bankensanierung oder Zwangsabgabe zur Kasse gebeten werden. Quasi über Nacht.

– Durch die Abschaffung des Bargelds wird Ihnen das wichtigste Instrument in Krisenzeiten genommen: Papiergeld als Wertaufbewahrungsmittel.

– Somit wird ein Großteil der Privatsphäre der Bürger abgeschafft. Datenschutz und Bürgerrechte gibt es dann nicht mehr.

Übrigens: Schon seit Jahren fordert der Internationale Währungsfonds die Abschaffung des Bargelds.

Auch in Deutschland wird Bargeld „schleichend“ abgeschafft

So wird auch in Deutschland alles dafür getan, das Bargeld schleichend abzuschaffen.

Wie?

Ganz einfach: Es wird durch immer mehr (kontaktlose) Geldkarten ersetzt. Diese werden Ihnen zunehmend von allen Seiten schmackhaft gemacht.

„Dummes“ und „intelligentes“ Geld

Der bargeldlose Zahlungsverkehr soll sicherer, schneller und kostengünstiger sein. So jedenfalls die vollmundigen Werbeaussagen. Keine Frage, dass Banken davon begeistert sind, dies als eine logische technische Weiterentwicklung des Zahlungsverkehrs betrachten.

Papiergeld wird geradezu zu „dummen“ Geld degradiert. Während das Plastikgeld, das „Smart cash“, zu „intelligentem“ Geld hochstilisiert wird.

Schritte um Sie vom Papiergeld zu entwöhnen

Alleine die Sparkassen werden dieses Jahr 45 Millionen SparkassenCards mit einer solchen kontaktlosen Zahlungsmöglichkeit ausrüsten.

Vergessen Sie in diesem Zusammenhang auch nicht die zunehmende Technologie mit der Bezahlung über das Smartphone mit einer entsprechend ausgestatteten SIM-Card. Oder an die bargeldlosen Zahlungssysteme für den Online-Handel.

Dem Kunden wird das bargeldlose Zahlen also immer leichter gemacht.

Das alles sind die ersten Schritte, um Sie von Ihrem Bargeld/Papiergeld zu „entwöhnen“.

Der nächste Schritt ist die Abschaffung.

In Teil 3 zeige ich Ihnen auf, in welchen weiteren Phasen das Bargeld abgeschafft wird. Und welches EU-Mitgliedsland bereits im Herbst 2015 damit anfängt. Seien Sie also gespannt!

 

Quelle: Guido Grandt

Feindbild Bargeld! (1) Warum Ökonomen und Banker Geldnoten abschaffen wollen und was das für Sie bedeutet

Sie werden es kaum glauben, was namhafte Ökonomen und Banker aktuell fordern: die Abschaffung des Bargelds in zahlreichen europäischen Staaten!

Ein Vorschlag, der wegen der Refinanzierungs-Möglichkeiten in der aktuellen Schuldenkrise von den Regierungen freudig beklatscht wird.

Doch Sie werden wieder der Dumme sein. Der Verlierer.

Zunächst ein Wort zum Bargeld

Der Umlauf des Euro-Bargelds beläuft sich auf annähernd eine Billion Euro und steigt stetig.

Seit Euro-Einführung hat sich der Bargeld-Umlauf mehr als vervierfacht. Das Papiergeld ist also beliebt in der Bevölkerung.

Warum? Weil Sie, der Bürger und Sparer den Banken nicht mehr vertrauen. Zunehmend ihr Geld abziehen.

Das Vertrauen in das momentane Finanzsystem tendiert bei vielen gegen Null.

Zu recht.

Bargeld ist ein „Krisensicherungs-Instrument“

Papiergeld wird jedoch nicht nur als Zahlungsinstrument verwendet.

Sondern hat für Sie einen unerlässlichen Nutzen als Wertaufbewahrungsmittel. Besonders in Krisenzeiten ist dies von großer Bedeutung.

Kurz gesagt: Bargeld unter Omas Kopfkissen rettet durch die Krise, sofern es keine Hyperinflation gibt.

Genau dieses „Krisensicherungs-Instrument“, will man Ihnen wegnehmen!

Und noch mehr.

Absurder Vorschlag?!                         

Wahrscheinlich werden Sie sich nun verwundert die Augen reiben. Überhaupt nicht verstehen, was dieser ungewöhnliche, ja absurde Vorschlag der Bargeldabschaffung überhaupt soll.

Bei Unangreifbar Leben werde ich Sie in gewohnter Weise über diesen perfiden Plan informieren. Vor allem über die Hintergründe, die zumeist verschwiegen werden.

Vorab so viel: Wenn das Bargeld abgeschafft wird, dann haben Sie nichts zu lachen!

Der perfide Finanzplan

Ob Willem Buiter, Chefökonom der Citigroup, Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff oder Robert Halver, Chef-Analyst der Baader Bank – sie alle reden offen über die Abschaffung von Bargeld.

Manche fordern es geradezu.

Aber weshalb? Welcher Sinn soll das haben?

Vor allem hat es mit der aktuellen Situation der Niedrigzins-Politik der EZB zu tun. Mit den Negativ-Zinsen, die bereits schon einige Banken erheben. Die könnten noch drastischer ausfallen.

Aber es gibt ein großes Hindernis dafür: das Bargeld.

Gründe für die Eliten Bargeld abzuschaffen

Dementsprechend gibt es nämlich viele gute Gründe für Banken und Regierungen, die gegen Sie sprechen, warum man Ihnen Bargeld verbieten möchte:

– Mit der Abschaffung des Bargelds kann praktisch flächendeckend, leicht und effizient eine „Straf-Steuer“ für alle Sparer eingeführt werden. Die haben wir heute bereits. Sie heißt „Negativ-Zinsen“.

– Doch mit Bargeld können Sie locker Negativ-Zinsen umgehen. Warum? Na, weil Sie bei Strafzinsen logischerweise Ihre Einlagen von der Bank nehmen. Gibt es kein Bargeld mehr, können Sie das auch nicht tun.

– Dementsprechend können Zentralbanken Negativ-Zinsen leichter durchsetzen, wenn es erst kein Cash mehr gibt, das dies verhindern könnte.

Im 2. Teil gehe ich auf weitere Gründe für die Elitegesteuerte Abschaffung von Papiergeld ein. Und wie auch Sie, hier in Deutschland, langsam vom Bargeld „entwöhnt“ werden.

 

Quelle: Guido Grandt