Wirtschaftskrise: Ist das Goldverbot eine reale Gefahr?

Viele glauben, dass das Goldverbot ein Relikt aus der Vergangenheit sei und in „modernen“ Zeiten nicht mehr zur Anwendung kommen wird. Diese Meinung wird auch von vielen Goldhändlern vertreten. Aber ist das wirklich so?


Die bürgerliche Revolution – Wie wir unsere Freiheit und unsere Werte erhalten

Warum gab es in der Vergangenheit Goldverbote?

Die Schuldenberge der Staaten führen früher oder später zu Staatsschulden-Krisen. Diese ziehen unweigerlich Banken-Krisen und in Folge auch Crash oder hohe Inflation nach sich. Dies wiederum führt dann früher oder später zu einer sog. Währungsreform, das ist das nette Wort für Staatsbankrott. Dadurch erlitten Sparer in der alten Währung immer schwerste Verluste.

In diesen Zeiten fanden auch stets Übergriffe des Staates auf das Privatvermögen seiner Bürger statt, und zwar in Form von …. weiterlesen

Quelle: Wochenblick

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Aktienmärkte: Der Segen eines Crashs – für die Jungen

Wir leben im Zeitalter der finanziellen Repression. Die große Notenbanken dieser Welt halten die Zinsen extrem niedrig, um mittels einer moderaten Inflation und einer Enteignung der Kleinsparer die Staatsschulden „relativ“ zu reduzieren. Dies hat zu einer gewaltigen Hausse der Aktienmärkte geführt, schließlich ist deren Dividendenrendite zumeist höher als die Umlaufrendite des jeweiligen Landes.


Freiheit durch Gold: Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige

Ein Zwiespalt tut sich auf angesichts der Tatsache, dass die weltweiten Aktien, ablesbar am MSCI World, seit dem Tiefpunkt im Jahre 2009 um über 350 Prozent zugelegt haben. Eine Korrektur ist jederzeit möglich und mittelfristig auch zu erwarten. Für die Älteren mit einem Kapitalstock ein ständiges Abwägen für die Kapitalsicherung, für Jüngere …. weiterlesen

Quelle: finanzmarktwelt.de

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Schuldenberge wachsen weiter – das kann nicht gutgehen

Die Finanzkrise 2008/09 hat eine ganz wichtige Folge gehabt: Wir haben uns alle an große Zahlen gewöhnt. Doch jetzt stelle ich Ihnen eine Zahl vor – da fällt es sehr schwer mit der Vorstellung.

Ich spreche hier von der Summe der Staatsschulden weltweit. Die soll jetzt bis zu 100 Billionen Dollar betragen. Das erklärt die in Bank für internationalen zahlungsausgleich (BIZ) in einer Studie.

Die Zahl an sich ist schon schwer vorstellbar – daher kann ich Ihnen hier nur zwei Anhaltspunkte geben, wie viel 100 Billionen Dollar wirklich sind:

  1. Diese Summe entspricht 134% der jährlichen aktuellen weltweiten Wirtschaftsleistung
  2. Für jeden der aktuell 7,4 Milliarden Erdenbürger ergibt sich daraus eine Schuldensumme von 13.513 Dollar.

Doch das ist nicht alles: Seit 2007 sind somit die weltweiten Schulden noch einmal um etwas mehr als 40% gestiegen. Es ist also nach der Finanzkrise und den vielen Hilfszahlungen nicht besser sondern deutlich schlechter geworden. Der weltweite Schuldenberg wächst immer weiter an. Ein Ende ist vorerst nicht in Sicht.

Mir ist schon seit Jahren klar: Dieser riesige Schuldenberg hat ohne Frage das Potenzial, das westliche Finanzsystem, so wie wir es heute kennen, komplett zum Einsturz zu bringen. Von einem Rückzahlen der Schulden wird heute auch kaum noch gesprochen – geschweige denn wird es umgesetzt.

Selbst jetzt bei den höchsten Staatseinnahmen aller Zeiten werden in Deutschland keine Schulden zurückgezahlt. Was ist aber wenn die Zinsen wieder stiegen? Dann werden auch die Belastungen durch die Zinszahlungen für die jetzt schon bestehenden Schulden größer.

Wenn die Zinsen steigen werden viele Staaten ernsthafte Probleme bekommen

Dann wird in Zukunft immer mehr Geld in den Schuldendienst fließen müssen. Notwendige Ausgaben in die funktionierende Infrastruktur werden dann ausbleiben müssen. Ich bleibe auch bei meiner Meinung: Seit dem Ende der Finanzkrise ist es nicht besser geworden. Die großen Probleme und Ungleichgewichte sind nicht angegangen worden. Und die Folge dieser Fehlentwicklung werden nicht nur wir sondern auch noch unsere Kinder und wohlmöglich auch noch die Enkel zahlen müssen.

An dieser Stelle habe ich schon oft auf eine massive Fehlentwicklung hingewiesen: Derzeit wird nahezu rund um den Globus versucht, das Schuldenproblem mit noch mehr Schulden zu lösen. So etwas hat in der Geschichte bislang nicht funktioniert. Und es wird auch jetzt nicht funktionieren. Machen Sie sich auf was gefasst!!!

 

Quelle: Günter Hannich

„Das Asyldrama: So sollen Sie zur Kasse gebeten werden!“ (1)

Auch auf der Sicherheitskonferenz in München am vergangenen Wochenende, lag der Fokus neben dem Bürgerkrieg in Syrien auf der damit verbundenen Flüchtlingskrise.

Der Flüchtlingszuzug nimmt kein Ende

Diese nimmt immer dramatischere Formen an. So sind bis Mitte Februar über 100.000 Schutzsuchende nach Deutschland gekommen. Hochgerechnet werden das für 2016 weit über eine Million sein. Dabei haben wir jetzt Winter. Sie wissen: Im Frühjahr werden die Zahlen nochmals stark ansteigen.

Die Politik ist also gefordert. Auf europäischer Ebene geht nicht viel. Und in Deutschland liegt die Regierung, bestehend aus CDU/CSU und SPD, im Dauerclinch miteinander.

Astronomische Kosten für den deutschen Steuerzahler

In einem Punkt sind sich jedoch alle Parteien einig: Die Flüchtlingskrise wird den deutschen Steuerzahler viele Milliarden Euro kosten. Geschätzt werden bis zu 45 Milliarden Euro pro Jahr. Von wem diese bezahlt werden sollen, ist keine Frage mehr. Natürlich vom Bürger. Von Ihnen.

Nur wie, darüber schweigt sich die Politik aus. Längst jedoch gibt es zahlreiche Vorschläge dazu, die entweder diskutiert werden oder sich bereits in der Umsetzungsphase befinden. Ich verrate Ihnen diese Ideen in meiner 5-teiligen brandaktuellen Unangreifbar Leben-Reihe! Damit besitzen Sie einen unschätzbaren Informationsvorsprung.

Neue Staatsschulden

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble ging noch im September 2015 davon aus, einen ausgeglichenen Bundesetat 2016 ohne Neuverschuldung zu schaffen. Die schwarze Null soll stehen bleiben.

Doch mit dem Überschuss der Steuermilliarden in der deutschen Staatskasse, wie in der Vergangenheit, wird es schnell vorbei sein. Wenn der Zustrom an Flüchtlingen weiter anhält, müssen Bund und Länder zwangsläufig neue Schulden machen. Mit Folgen für Sie.

Steuersenkungen ade!

Zunächst einmal müssen Sie sich von den angedachten Steuersenkungen verabschieden. Vor allem jene der Veränderungen hinsichtlich der kalten Progression oder der Abschaffung des Solidaritätszuschlags.

Ebenso werden die Spielräume für Konjunkturprogramme begrenzt.

Das alles betrifft Sie also ganz direkt!

Betreuungsgeld längst schon verplant

Schon mal zugegriffen wird auf das Betreuungsgeld in Höhe von einer Milliarde Euro. Dieses wird nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts wieder frei. Auf dem Flüchtlingsgipfel im September 2015 wurde vereinbart, dass es in 2017 und 2018 den Ländern zur Verfügung gestellt werden soll, um die Kinderbetreuung zu stärken.

Faktisch wird es nach den drei Landtagswahlen im März in Nordrhein-Westfalen, in Sachsen-Anhalt und in Baden-Württemberg einen Nachtragshaushalt mit neuer Schuldenaufnahme geben. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Keine Rücklagen gebildet

Sie sehen, dass die Regierung keine Rücklagen für schlechte Zeiten gebildet hat. Auch wenn Ihnen das immer wieder so erzählt wird. Es ist falsch.

Ihr Traum von abnehmenden Schuldenbergen, sinkenden Steuern und niedrigen Ausgaben ist wahrlich ausgeträumt. Und das Asyldrama wird weiter anhalten.

Im 2. Teil verrate ich Ihnen, ob es zu Steuererhöhungen kommen wird. Wenn ja, welche das sind. Und – ob es nicht bereits schon solche gibt!

 

Quelle: Guido Grandt

Bill Holter: »Der Kollaps spielt sich direkt vor unseren Augen ab!«

Die häufigste Frage die ich höre ist: »Wann?« Wann kollabiert das System? Wann werden wir einen Reset erleben?

Ich finde, das ist eine sehr seltsame Frage. Seltsam, weil wenn man mit genügend Abstand schaut, dann sollte man in der Lage sein zu erkennen: »Wir beobachten, wie es gerade passiert!«

Wir sind alle so nah dran und beobachten die täglichen Bewegungen, dass wir Gefahr laufen, das große Bild verpassen. Verstehen Sie mich nicht falsch, viele wissen, dass wir systemisch gesehen Pleite sind, aber das tägliche Suchen nach dem Moment, an dem die Lichter ausgehen, geht weiter. Der Punkt ist, der Kollaps spielt sich direkt vor unseren Augen ab. »Wann« ist ein laufender Vorgang und Sie schauen gerade zu, wie Geschichte geschrieben wird!

Die globale Realwirtschaft befindet sich in einem ernsthaften Abschwung. Man benötigt keine weiteren Beweise dafür, als den rückläufigen Handel und die fallenden Ölpreise. Wenn Sie mehr Beweise dafür haben möchten, dann lesen Sie die Liste, die Michael Snyder kürzlich für Sie zusammengestellt hat. Was aktuell ist und was bereits geschehen ist, ist beispiellos. Nochmal, warum sollte man nach dem »Wann?« fragen, wenn man dabei zuschauen kann, wie es gerade geschieht?

Aus finanzieller Sicht beobachten wir ebenfalls, wie sich der Kollaps entfaltet. Die Gewinne kollabieren in vielen verschiedenen Branchen. Genau wie es beim Crash 1987, in 2000 und wieder 2008 geschehen ist, beobachten wir, das tägliche Gemetzel nach der Veröffentlichung von schwachen Ergebnissen oder Prognosen.

Credit Default Swaps lösen sich in vielen Branchen in Luft auf, wobei die offensichtlichen und vermutlich auch wichtigsten die Sektoren Energie und Banken sind. Die weltweiten Kreditmärkte erleben, wie diverse Unternehmensanleihen regelmäßig um 5 und 10 % kollabieren und dies branchenunabhänig! Auch hier beobachten wir, wie sich der Kollaps unmittelbar vor unseren Augen abspielt, aber die Frage ist immer noch »Wann«?

Natürlich sind wir an diesem Finanz-/Wirtschaftspunkt der Geschichte quasi mit den Zentralbankern als Busfahrer angekommen. Wenn man auf 1987, 2000 und 2008 zurückblickt, dann können wir sehen, dass die Reaktion jeweils “Lockerung“ hieß.

Die letzte Episode 2008 bedurfte mehr als $ 20 Billionen, um das System vor dem Infarkt zu bewahren. Seitdem haben sich Zentralbanken auf der ganzen Welt und die Staatsschulden bis zum Punkt der Insolvenz überzogen und trotzdem glauben manche, dass sie noch einmal die Kurve kriegen. Das einzig verbliebene Werkzeug ist das einzige Werkzeug, was ihnen jemals zur Verfügung gestanden hat: “das Gaspedal“ noch weiter durchzudrücken.

Das Problem ist jetzt das “noch weiter“. Das kann nur Negativzinsen bedeuten, was das System in einzelnen Bereichen und letztlich in Gänze in den Bankrott treibt. Es gibt keine logische Erklärung für Negativzinsen oder warum sie… weiterlesen

 

Quelle: Bill Holter (N8Waechter)

Die Angriffe auf Ihre Vermögen gehen weiter

Die Schulden weltweit nehmen immer weiter zu. Allein seit der Finanzkrise 2009 sind die Staatsschulden um fast 40% angestiegen. Angesichts einer solchen Dynamik, ist es meiner Ansicht nach nur eine Frage der Zeit, bis die Politiker hier zuschlagen werden.

Das wird dann der Fall sein, wenn eine erneute Finanzkrise die Länder erschüttern wird. Angesichts der massiven Überbewertung der Börse ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es zu einem erneuten Knall kommt. Die Anzeichen haben im Jahresverlauf klar zugenommen.

Sollte es zur nächsten Krise kommen, werden auch die Begehrlichkeiten der Staaten wachsen. Dabei war die Enteignung von Sparvermögen über 100.000 Euro in Zypern im Frühjahr 2013 nur eine Art „Testballon“ um herauszufinden, wie die Bevölkerung auf solche Zwangsmaßnahmen reagiert. Da es keine Revolution in Zypern gab, war das für die Politiker die Legitimation, solch eine Maßnahme für ganz Europa vorzubereiten.

Zypern-Krise mit Enteignungen war erst der Anfang

Deshalb schreib ich schon am Anfang der Zypern-Krise im März 2013:

„Doch wie es auch ausgeht – damit wurde jetzt eine Grenze durchbrochen: Sie sehen, dass die Eurorettung ab jetzt nicht mehr umsonst sein wird: Jetzt werden die Bürger direkt daran beteiligt.

Sie sehen auch, dass solche Maßnahmen nicht angekündigt, sondern über ein Wochenende beschlossen und umgesetzt werden. In Zypern wurde der beschlagnahmte Teil umgehend bei den Banken eingefroren. Auch Geldautomaten wurden am Wochenende kurzerhand gesperrt, um Bargeldabhebungen zu verhindern.

Dass es auch bei uns so kommen kann, sehen Sie daran, dass Euro-Gruppenchef Jeroen Dijsselbloem ausdrücklich nicht dementieren wollte, solche Maßnahmen auch in anderen Staaten durchzuführen – er bemerkte nur, dass solch ein Vorgehen derzeit nicht geplant sei. Wie schnell solche Planungen jedoch gehen, sehen Sie jetzt an Zypern.“

Soweit meine Einschätzung aus dem Frühjahr 2013. Nun ist es zuletzt um die Euro-Krise ruhig geworden – doch das sollte Sie nicht täuschen. Unter der Oberfläche brodelt es weiter. Nur weil jetzt andere Krisenherde die Nachrichten dominieren, sind die Probleme in Griechenland doch nicht über Nacht verschwunden.

Ich sehe auch weiterhin die Gefahr von direkten Zugriffen des Staates auf das Vermögen gegeben. So laufen aktuell Planungen eine europäische Einlagensicherung aufzubauen. Dann müssten auch deutsche Sparer mit den Einlagen für andere europäische Staaten haften.

Sie sehen ganz klar: Die Politik Elite schreckt auch vor massiven Angriffen auf das Vermögen der Bürger nicht zurück.

 

Quelle: Günter Hannich

„Schlimmer geht’s nimmer!“ – So greift der Staat nach den Auslandsrenten! (1)

Fliegen Sie bald in Ihren wohlverdienten Weihnachtsurlaub? Vielleicht sogar ins Ausland, um endlich mal von Eurokrise, Terrorangst und Flüchtlingskrise auszuspannen? Vielleicht finden Sie es dort ja sogar so toll, dass sie am liebsten dort bleiben würden?

Na dann …

Altersruhesitz im Ausland

Viele vor Ihnen haben dieses Vorhaben bereits in die Tat umgesetzt. Sie sind in einem anderen Land geblieben, vor allem im Rentenalter. Ich selbst bin vielen Ruheständlern in allen Teilen der Welt begegnet. Etwa in Thailand, in den USA, in Australien, in Spanien …

Wenn Sie auch nur ansatzweise mit einem solchen Gedanken spielen, dann sollten Sie meinen neuen Unangreifbar Leben-Newsletter weiter lesen. Selbst auf die Gefahr hin, dass ich Ihnen damit die Vor-Weihnachtslaune verderbe. Nichtsdestotrotz sollten Sie auch über Unerfreuliches informiert sein, bevor Sie einen Fehler machen.

Der Staat braucht Geld

Die Bundesregierung braucht angesichts der riesigen Kosten, die die Flüchtlingsströme verursachen natürlich Geld. So werden neben den bekannten Szenarien – Steuererhöhungen, Flüchtlingssoli, Anhebung des Rentenalters, neue Staatsschulden usw. – alle Möglichkeiten durchgespielt. Also all jene, bei denen es noch etwas von Ihnen zu holen gibt.

Und wissen Sie was: so hat das Bundesfinanzministerium auf Empfehlung des Bundesrechnungshofes die „Sicherung des Steueraufkommens von Rentnerinnen und Rentnern mit ausländischem Wohnsitz“ aufgegriffen.

Die große Unverschämtheit

Verstehen Sie richtig: Steuern werden normalerweise fällig, weil der Bürger damit den Staat für dessen Leistungen entschädigt. Doch wenn Sie in Timbuktu, Honolulu oder sonst wo leben, nehmen Sie diese Leistungen vom deutschen Staat ja gar nicht mehr in Anspruch.

Somit hätte er, wenn Sie mich diesen Gedanken zu Ende bringen lassen, überhaupt kein Recht, Ihnen in die Reisetasche zu greifen. Finden Sie nicht auch?

Renten – ein kümmerliches Abbild der individuellen Lebensleistung

Ich sage Ihnen: Renten sind ein Abbild der individuellen Lebensleistung. Wenn auch ein recht kümmerliches. Aber dennoch, wenn Sie Rente bekommen, dann haben Sie auch etwas geleistet. Sprich: gearbeitet und dafür auch schön und brav Ihre Steuern bezahlt. Und damit etwas für die Solidargemeinschaft erwirtschaftet.

Und das reichlich, das brauche ich Ihnen nicht zu sagen. Schauen Sie nur mal Ihre Abzüge an. Ob als Selbstständiger, als Angestellter oder Arbeiter.

Die doppelte staatliche Ausbeutung

Schon alleine der Umstand, dass die mickrigen Renten, die nachher von Ihrer Schufterei übrig bleiben, noch besteuert werden, ist – gelinde gesagt – eine Frechheit!

Nein, das ist staatliche Ausbeutung, denn so bezahlen Sie doppelt Steuern: Während Ihrer aktiven Arbeitszeit. Und während ihres passiven Ruhestandes.

Das wird einem so gar nicht richtig bewusst, wenn man das nicht irgendwann mal gesagt bekommt!

Morgen zeige ich Ihnen auf, warum der deutsche Staat bei der Eintreibung der Rentensteuer im Ausland versagt hat. Und welches neue effektive Instrument er nun benutzt, um die Rückstände einzutreiben.

 

Quelle: Guido Grandt

EU 2015: Wirtschaftschaos, Flüchtlingsstreit und Zwangsenteignungen (1)

Der VW-Abgasskandal, die heillose Zerstrittenheit zwischen den EU-Mitgliedsstaaten in Fragen der Flüchtlingskontingente, wirkungslose Russlandsanktionen, die sich ins Gegenteil verkehren, schwache Konjunkturdaten aus China, Rätselraten um die Zinswende in den USA, Geheime TTIP-Verhandlungen, Ukraine-Krise, IS-Terror …

All das – und noch einiges mehr – wird sich direkt oder indirekt auf den Wert des Geldes und damit auf Ihr eigenes Leben, Ihr Vermögen auswirken.

Ihnen stehen harte Zeiten bevor.

Das Versagen der EU

Als Leser von Unangreifbar Leben wissen Sie, dass die EU am laufenden Band versagt. Die Union wird mitnichten ihrer Rolle gerecht, die sie sich einmal auf ihre Fahnen geschrieben hat.

Die Mitgliedsländer verarmen immer mehr. Die Staatsschulden explodieren, die soziale Gerechtigkeit geht immer mehr flöten und das nicht nur die sogenannten Krisenstaaten. Die Minizins-Politik der EZB bleibt wirkungslos und führt dazu, dass der Sparer immer mehr von seinen Rücklagen enteignet wird. Kapitallebensversicherungen sind nicht mehr das Papier wert, auf dem sie stehen.

Die Vereinigten Staaten von Europa sind gescheitert

Mit dem Wahlsieg der Katalanen am vergangenen Sonntag, die von Spanien unabhängig werden wollen, beginnt die Rezession.

Das reiche Katalonien erbringt ein Fünftel der spanischen Wirtschaftsleistung, das aufgrund von Transferzahlungen an die ärmeren Regionen Spaniens geht. Mit der Abspaltung vom Mutterland könnten Kataloniens Steuereinnahmen um zwölf Milliarden Euro steigen.

Eine neue Ära wird eingeleitet. Die Ära der Separatisten, die genug haben von der Verbrüsselung.

Der Traum von den Vereinigten Staaten von Europa ist längst ausgeträumt. Die Politiker in den EU-Mitgliedsländern wissen das, lassen ihre Bürger darüber allerdings im Unklaren.

Die EU und Deutschland scheitern an der Flüchtlingspolitik

Vor allem die Auseinandersetzungen um eine einheitliche Flüchtlingspolitik hat klar gemacht, wie zerstritten dieses Europa wirklich ist. Es sind Kluften entstanden, die so einfach nicht mehr zu kitten sein werden. Sie reichen von Alle-Flüchtlinge-rein bis rigoroser Zaun-Abschottung.

Eine gemeinsame europäische Einwanderungspolitik, um die Migrationsströme wirksam zu steuern, illegale Einwanderung und Menschenhandel zu bekämpfen, ist gescheitert.

Eine Einigung ist nicht in Sicht, weil sich vor allem die osteuropäischen Mitgliedsländer gegen Quoten wehren.

Deutschland im Fokus

Die Hauptlast trägt ohnehin Deutschland. Schließlich ist Bundeskanzlerin Merkel mit ihrer Willkommens-Kultur schuld daran. Kritik erntet sie jetzt sogar aus den eigenen Reihen.

Die nationale Aufgabe, von der sie andauernd spricht, wird nicht nur zum Parteipolitischen Zankapfel, sondern zu einer Zerreißprobe für die gesamte Republik.

Ein gefährlicher Ritt auf der Rasierklinge. Wie vergangenen Sonntag die Wahlen in Oberösterreich gezeigt haben, werden die Rechtspopulisten durch diese fehlgeleitete Flüchtlingspolitik immer stärker. Denn dort erreichte die FPÖ ein fulminantes Ergebnis, konnte ihre Stimmen von 15,1 % auf 30,4 % mehr als verdoppeln!

Im 2. Teil zeige ich Ihnen auf, wie der Staat zum Wohle der Allgemeinheit sogar Ihr Eigentum beschlagnahmen kann. Seien Sie gespannt.

 

Quelle: Guido Grandt

„Leben auf Pump“ – Die vorprogrammierte Katastrophe! (1)

In der aktuellen Diskussion um das 3. Hilfspaket für Griechenland müssen wir eingestehen: nicht nur die Hellenen leben auf Pump.

Sondern wir alle.

Die ganze Welt.

Die Welt versinkt in Schulden

Die meisten Staaten auf dem Globus versinken geradezu in Schulden.

Damit sind wir alle gemeint: die Staaten und Regierungen. Die Unternehmen und die privaten Haushalte. Also die Bürger.

So beläuft sich die globale Kreditlast auf annähernd 200 Billionen Dollar. Eine astronomisch hohe Zahl.

Schuldenstand der Staaten wächst beständig

So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Wachstumsrate bei der öffentlichen Verschuldung zumeist stabil über dem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) liegt.

Der Schuldenstand der Staaten erhöht sich also beständig weiter.

Deutsche Schulden: 2,2 Billionen Euro!

Alleine Deutschland ist mit über 2,2 Billionen Euro verschuldet. Oder anders ausgedrückt: Mit 2.200 Milliarden Euro.

1987 waren das noch „läppische“ 43 Milliarden Euro.

In nicht einmal 30 Jahren also haben die deutschen Staatsschulden um das (rund) 51-fache zugenommen!

Und pro Sekunde kommen 1.556 € hinzu!

Haben Sie das gewusst?

McKinsey-Studie enthüllt das Schulden-Desaster

Eine Studie der weltweit führenden Unternehmensberatung McKinsey untersuchte nicht nur die Staatsschulden, sondern auch jene von Unternehmen, Privathaushalten sowie des Finanzsektors.

Und zwar in den 22 größten und in den 25 aufstrebenden Volkswirtschaften.

Diese Schulden-Gesamtübersicht ermöglicht ein realistisches Bild auf die Lage eines Landes.

Der Auswertungszeitraum lag zwar beim 2. Quartal 2014, also vor einem Jahr. Zeigt aber dennoch ziemlich gut auf, wohin die „Reise“ geht.

EU-Musterland Deutschland = Schuldenland

Demnach beträgt die Gesamtverschuldung des EU-Musterlandes Deutschland sage und schreibe 258 %!

Zusammengesetzt aus:

Staat: 80 %

Finanzsektor: 70 %

Unternehmen: 54 %

Private Haushalte: 54 %

Doch wie sieht es mit den anderen Ländern aus?

Unglaubliche Schuldenquote in der EU

Nachfolgend die Schuldenquoten einiger ausgewählter EU-Mitgliedsstaaten:

Schuldenquote

Statt nachhaltiger Finanzierung – Leben auf Pump!

Wo bleibt da die vielgelobte „nachhaltige“ Finanzierung, frage ich da?

Ich sage Ihnen: Genau das Gegenteil ist der Fall, wenn immer mehr Länder das Mehrfache ihrer jährlichen Wirtschaftsleistung auf Pump finanzieren!

„Getürkte“ Staatsschuldenquoten

Vergessen Sie mit den wichtigsten Aspekte dieser Thematik nicht: Bei den meisten Staatsschuld-Statistiken fehlen die immensen Sozialversicherungskosten.

Für Renten, Pensionen, Arbeitslosen- und Krankenversicherungen sowie Sozialhilfe (z.B. in Deutschland) gibt es kaum staatliche Rücklagen.

Wenn doch, dann stehen diese zumeist in keinem Verhältnis zu den Kosten.

Das kann nicht gut gehen.

Meinen Sie nicht auch?

 

Quelle: Guido Grandt

Steuerbelastung: Von jedem verdienten Euro bleiben nur 47,6 Cent

Der Bund der Steuerzahler veröffentlichte erst kürzlich seine alljährliche Information über den „Steuerzahlergedenktag“. Dieser Tag ist der Wendepunkt im Steuerjahr, ab dem Bürger und Betriebe wieder für das eigene Portemonnaie arbeiten. Danach ist dies in diesem Jahr exakt ab dem 11. Juli um 06:14 h der Fall.

Stellen Sie sich nur vor: Das gesamte Einkommen, das die Steuer- und Beitragszahler vor diesem Datum erwirtschaftet haben, wurde rein rechnerisch an den Staat abgeführt. Somit liegt die Abgabenquote bereits bei 52,4 Prozent.

Im Umkehrschluss bedeutet es, dass Bürgern und Betrieben von jedem verdienten Euro nur noch 47,6 Cent für sich selbst verbleiben. Hintergrund dieser enormen Steuerbelastung sind einmal die ausufernden Staatsschulden und zum anderen die Staatsquote, die in den letzten Jahren immer mehr angestiegen ist.

Hohe Staatsquote in Deutschland ist gefährlich für die Stabilität

Unter der Staatsquote versteht man den Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP), der allein auf die Staatsausgaben entfällt. Lag dieser 1960 bei nur 33 Prozent, so sind es jetzt schon 44 Prozent. Daraus folgt, dass ein erheblicher Anteil unserer Wirtschaft direkt vom Staat und seinen Aufträgen abhängig ist.

Damit dies auch stabil so weitergehen kann, muss dann die Steuerlast immer weiter erhöht werden, um diese Ausgaben tätigen zu können. Daran sehen Sie auch, wie verfahren unser System schon ist.

Die normale Nachfrage der Bürger reicht nicht mehr aus, um die Wirtschaft am Laufen zu halten. Zunehmend muss der Staat eingreifen und für künstliche – nicht selten sinnlose – Aufträge sorgen, wie etwa den immer noch stärkeren Ausbau der Bürokratie und deren Folgewirtschaft.

Dass das nicht mehr lange so weitergehen kann, liegt auf der Hand. Ein mehr an Bürokratie hat noch nie einen Staat effizienter gemacht. Und selbst wenn die verantwortlichen Politiker in Berlin auf weniger Bürokratie setzen würden, wartet schon die nächste Falle: Dann schlägt sicherlich die EU in Brüssel zu.

Deshalb wird es früher oder später – unabhängig von den derzeitigen weltweiten Krisenherden –, einen Crash geben. Umso wichtiger ist es für Sie, dass Sie sich darauf vorbereiten und Ihr Vermögen weiter absichern. Das tun Sie durch eine breite Streuung in Fremdwährungen, Edelmetalle. Zudem sollten Sie auch Sachwerte wie Aktien im Depot haben.

 

Quelle: Günter Hannich