Warum der Goldpreis bisher noch nicht explodiert ist

Und warum mit einer preistreibenden Flucht in das Edelmetall analog zur Weltfinanzkrise bereits in Kürze zu rechnen ist.

Der Erwerb und Besitz von physischem Gold gilt als der Königsweg der Krisenvorsorge schlechthin. Schließlich ist die Kaufkraft des gelben Metalls in den letzten 2000 Jahren ungeachtet aller Revolutionen, Kriege, Katastrophen und Währungszusammenbrüche weitgehend gleich geblieben. So bekommt man heute für den Preis von einem Gramm Gold immer noch in etwa die gleiche Menge Brot wie zur Zeit von Christi Geburt.


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

Angesichts der deshalb zu konstatierenden Flucht ins Gold in Krisenzeiten wäre eigentlich zu erwarten, dass der Goldpreis in der gegenwärtigen Corona-Krise, die sich zu einer gigantischen Finanz- und Wirtschaftskrise auszuweiten droht, ähnlich drastisch steigt …. weiterlesen

Quelle: Preußische Allgemeine Zeitung

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Die Angriffe auf Ihre Vermögen gehen weiter

Die Schulden weltweit nehmen immer weiter zu. Allein seit der Finanzkrise 2009 sind die Staatsschulden um fast 40% angestiegen. Angesichts einer solchen Dynamik, ist es meiner Ansicht nach nur eine Frage der Zeit, bis die Politiker hier zuschlagen werden.

Das wird dann der Fall sein, wenn eine erneute Finanzkrise die Länder erschüttern wird. Angesichts der massiven Überbewertung der Börse ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es zu einem erneuten Knall kommt. Die Anzeichen haben im Jahresverlauf klar zugenommen.

Sollte es zur nächsten Krise kommen, werden auch die Begehrlichkeiten der Staaten wachsen. Dabei war die Enteignung von Sparvermögen über 100.000 Euro in Zypern im Frühjahr 2013 nur eine Art „Testballon“ um herauszufinden, wie die Bevölkerung auf solche Zwangsmaßnahmen reagiert. Da es keine Revolution in Zypern gab, war das für die Politiker die Legitimation, solch eine Maßnahme für ganz Europa vorzubereiten.

Zypern-Krise mit Enteignungen war erst der Anfang

Deshalb schreib ich schon am Anfang der Zypern-Krise im März 2013:

„Doch wie es auch ausgeht – damit wurde jetzt eine Grenze durchbrochen: Sie sehen, dass die Eurorettung ab jetzt nicht mehr umsonst sein wird: Jetzt werden die Bürger direkt daran beteiligt.

Sie sehen auch, dass solche Maßnahmen nicht angekündigt, sondern über ein Wochenende beschlossen und umgesetzt werden. In Zypern wurde der beschlagnahmte Teil umgehend bei den Banken eingefroren. Auch Geldautomaten wurden am Wochenende kurzerhand gesperrt, um Bargeldabhebungen zu verhindern.

Dass es auch bei uns so kommen kann, sehen Sie daran, dass Euro-Gruppenchef Jeroen Dijsselbloem ausdrücklich nicht dementieren wollte, solche Maßnahmen auch in anderen Staaten durchzuführen – er bemerkte nur, dass solch ein Vorgehen derzeit nicht geplant sei. Wie schnell solche Planungen jedoch gehen, sehen Sie jetzt an Zypern.“

Soweit meine Einschätzung aus dem Frühjahr 2013. Nun ist es zuletzt um die Euro-Krise ruhig geworden – doch das sollte Sie nicht täuschen. Unter der Oberfläche brodelt es weiter. Nur weil jetzt andere Krisenherde die Nachrichten dominieren, sind die Probleme in Griechenland doch nicht über Nacht verschwunden.

Ich sehe auch weiterhin die Gefahr von direkten Zugriffen des Staates auf das Vermögen gegeben. So laufen aktuell Planungen eine europäische Einlagensicherung aufzubauen. Dann müssten auch deutsche Sparer mit den Einlagen für andere europäische Staaten haften.

Sie sehen ganz klar: Die Politik Elite schreckt auch vor massiven Angriffen auf das Vermögen der Bürger nicht zurück.

 

Quelle: Günter Hannich

Lenin plus Merkel: Verrat und Zerstörung

Er gilt als einer der bedeutendsten Vordenker des Kommunismus. Aus Marx‘ Philosophie entwickelte er ein ideologisches Monster von bis dahin ungekannter Sprengkraft. Er wurde verbannt, musste fliehen und im Exil leben. Er kehrte zurück, bereitete den Umsturz vor und triumphierte. Er war Herausgeber, Parteigründer, Revolutionsführer und Staatschef. Er war der erste politische Massenmörder des 20. Jahrhunderts, Wegbereiter für Stalin und Mao und schuf die weltweit erste kommunistische Diktatur.

Seine Geheimpolizei löste mehr Schrecken aus, als Gestapo oder Stasi. Sein theoretisches Werk war Pflicht in der akademischen Ausbildung der DDR. Auch heute noch kennt man seinen Namen. Und dennoch wird die Bedeutung dieses Mannes für die Gegenwart kaum thematisiert. Zu Unrecht. Die Rede ist von Wladimir Iljitsch Uljanow, der sich selbst Lenin nannte.

Lenins ganzes Leben, all sein Wirken und sein Ehrgeiz waren einem einzigen Ziel gewidmet: der vollkommenen Ausradierung des alten Systems. Wenn nötig, durch Mord und Totschlag auf den Straßen. Vor allem aber in den Köpfen der Menschen. Revolution im Sinne Lenins beanspruchte für sich nicht weniger, als der Fortschritt für die gesamte Menschheit zu sein. Alles andere war reaktionär, hatte sich aus Lenins Sicht überlebt und gehörte auf den Müllhaufen der Geschichte.

Riss mit der französischen Revolution das Bürgertum die Macht des Adels an sich und rief die Republik aus, so riss mit der russischen Oktoberrevolution die kommunistische Partei alles an sich – den Machtanspruch von Kirche, Zar, Adel und Bürgertum – und rief die Herrschaft der Partei und ihrer Ideologie aus. Dinge von solcher Tragweite geschehen nicht einfach. Sie werden vorbereitet. Im Falle Lenins… weiterlesen

 

Quelle: Marko Wild (Bügerstimme)