Goldmarkt: Rekordanträge auf physische Lieferung in den USA!

Die Nachfrage nach Gold-Futures ist in der vergangenen Woche wieder gestiegen, allerdings auch der Wunsch vieler Händler, das Gold bei Fälligkeit physisch in Empfang zu nehmen. Die Auslieferungwünsche an der COMEX liegen auf Rekordhoch.

Goldpreis wieder gestiegen

Der Goldpreis legte vergangene Woche zu. Der Kursanstieg stand unter dem Eindruck erneuter Unsicherheiten über die wirtschaftliche Entwicklung im Zuge der Corona-Krise. Eine deutliche Wiederzunahme der Ansteckungszahlen in den USA (Florida, Arizona, Texas) schürten die Angst vor einer neuen Infektionswelle und weiteren Belastungen für die US-Wirtschaft. Betrachten wir die aktuellen CoT-Daten mit den Positionen der größten Händlergruppen im Geschäft mit Gold-Futures an der US-Warenterminbörse COMEX per 16. Juni 2020.


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Spekulanten optimistischer

Die Netto-Short-Position der „Commercials“ ist gegenüber Vorwoche um knapp 6 Prozent gestiegen auf 258.020 Kontrakte. Es ist der erste Anstieg der Netto-Verkäufe dieser Händlergruppe seit vier Wochen. Auf der anderen Seite erhöhte sich die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ um …. weiterlesen

Quelle: goldreporter.de

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Neue Prognose – Wirtschaftsweise korrigieren ihre Konjunkturprognose weiter nach unten

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, die sogenannten „Wirtschaftsweisen“, musste jetzt seine erst im März angesichts der Corona-Krise aktualisierte Prognose zur Wirtschaftsentwicklung für dieses Jahr weiter nach unten korrigieren. Damals rechneten die Wirtschaftswissenschaftler mit einem krisenbedingten Rückgang zwischen 2,8 und höchstens 5,4 Prozent. Nun soll der Einbruch 6 bis 7 Prozent betragen.

Mit anderen Worten: Selbst das damals negativste Szenario wird jetzt auch im optimistischsten Fall noch unterboten. Demgegenüber gehen Wirtschaftsforschungsinstitute von einem noch deutlich schärferen Einbruch aus, als ihn uns die „Wirtschaftsweisen“ auch jetzt noch präsentieren. Das Institut für Wirtschaftsforschung (IW) rechnet beispielsweise mit einem Einbruch von 9 Prozent. Ähnlich auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), das von einem Rückgang um 9,4 Prozent für dieses Jahr ausgeht.


Die bürgerliche Revolution – Wie wir unsere Freiheit und unsere Werte erhalten

Doch schon im Jahr 2021 soll es wieder steil aufwärtsgehen. Der Sachverständigenrat prognostiziert hier ein Wachstum von gleich 5,8 Prozent. Doch damit liegen die Experten meiner Ansicht nach genauso falsch wie schon bei den überaus optimistischen Prognosen für den Einbruch. Die Ökonomen gehen dabei davon aus, dass das Negativwachstum in diesem Jahr im nächsten Jahr durch einen regelrechten Kaufrausch ausgeglichen werden würde.

Kaufrausch wird auch 2021 ausbleiben

Doch das ist keineswegs sicher, denn wenn in absehbarer Zeit die Arbeitslosigkeit – derzeit durch Kurzarbeit kaschiert – massiv ansteigt und die Masseneinkommen einbrechen, dann wird dieser Kaufrausch ausbleiben. Denn die Menschen werden nur noch das Nötigste kaufen und den Rest, falls es ihn noch gibt, sparen. Dann kommt es zu keiner Erholung mehr, sondern zu einer deflationären Abwärtsspirale nach unten, wenn die Unternehmen immer noch mehr Einbrüche beim Konsum erleben und weitere Arbeitskräfte freisetzen müssen, was wiederum zulasten der Massenkaufkraft gehen wird.

Daran ändert auch das neue Konjunkturprogramm der Bundesregierung nichts. Denn eine zeitlich befristete Mehrwertsteuersenkung, der einmalige Kinderzuschuss und die Prämie für den Kauf eines E-Autos werden bei den gegebenen Rahmenbedingungen keine eine nachhaltige Schubkraft entwickeln, um ab 2021 ein Wirtschaftswachstum in dem prognostizierten Ausmaß zu bewirken.

Das heißt für Sie, dass Sie keinesfalls auf solche „Expertenmeinungen“ vertrauen sollten. Schon bisher waren die Prognosen der „Wirtschaftsweisen“ meist viel zu optimistisch und werden hier nur ihren Auftraggebern, der Regierung, gerecht. Aber auch die Forschungsinstitute lagen mit ihren Vorhersagen bislang überwiegend daneben. Richten Sie sich besser auf eine langanhaltende Krise ein und sichern sich aktiv gegen den Crash und seine Folgen ab.

Quelle: Günter Hannich

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Die Katharsis ist da

Seit Jahren wurde durch die Geldpolitik der EZB und der Regierungen die Logik guten Wirtschaftens zugunsten der Planbarkeit der Wirtschaft vernachlässigt. Ist nun der Zeitpunkt der Korrektur gekommen?

„Man ist frei, die Realität zu ignorieren. Man ist frei, seinen Verstand von jedem Fokus zu befreien und jeden Weg blind hinab zu stolpern, den man möchte. Aber man ist nicht frei, den Abgrund zu vermeiden, den zu sehen man sich weigert.“
Ayn Rand


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Die Corona-Krise ist nicht die Ursache, sondern nur der Auslöser einer epochalen Krise von Wirtschaft und Gesellschaft, welche die in Jahrzehnten angestauten Ungleichgewichte falscher, sozialistischer Geld- und Wirtschaftspolitik mit elementarer Wucht an die Oberfläche und zur Entfaltung bringen wird. Die Wurzeln dieser Krise liegen in einer von der kulturmarxistischen Frankfurter Schule gezeugten Weltanschauung, bei der die Logik guten Wirtschaftens zugunsten eines Aberglaubens der Planbarkeit …. weiterlesen

Quelle: paz.de

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Warum der Goldpreis bisher noch nicht explodiert ist

Und warum mit einer preistreibenden Flucht in das Edelmetall analog zur Weltfinanzkrise bereits in Kürze zu rechnen ist.

Der Erwerb und Besitz von physischem Gold gilt als der Königsweg der Krisenvorsorge schlechthin. Schließlich ist die Kaufkraft des gelben Metalls in den letzten 2000 Jahren ungeachtet aller Revolutionen, Kriege, Katastrophen und Währungszusammenbrüche weitgehend gleich geblieben. So bekommt man heute für den Preis von einem Gramm Gold immer noch in etwa die gleiche Menge Brot wie zur Zeit von Christi Geburt.


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

Angesichts der deshalb zu konstatierenden Flucht ins Gold in Krisenzeiten wäre eigentlich zu erwarten, dass der Goldpreis in der gegenwärtigen Corona-Krise, die sich zu einer gigantischen Finanz- und Wirtschaftskrise auszuweiten droht, ähnlich drastisch steigt …. weiterlesen

Quelle: Preußische Allgemeine Zeitung

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Wo kann man noch Gold und Silber kaufen? – Update 25.03.20

Die Corona-Krise stellt auch den deutschen Edelmetall-Handel vor große Herausforderungen. Zahlreiche Anbieter nehmen wegen riesiger Kundennachfrage und knapper Warenverfügbarkeit gar keine Aufträge mehr an. Und wo es noch Ware gibt, ist das Aufgeld stark gestiegen – besonders für Silbermünzen.


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Updates:

  • 25.03.2020, 16:50 Uhr: Ein großer Edelmetall-Händler hat uns darüber informiert, dass der Werttransport-Dienstleister Prosegur Wertsendungen ab 25.000 Euro an Privatkunden wieder bedient. Das heißt, dass sich auch die Lieferprozesse hin zum Endkunden wieder etwas normalisieren dürften. Längere Warte-/Lieferzeiten muss man aber weiterhin einkalkulieren.
  • 24.03.2020: 08:50 Uhr: Der Nürnberger Händler Heubach Edelmetalle hat sein Onlinegeschäft wieder aufgenommen, allerdings nur sehr eingeschränkt, wie uns Inhaber Andreas Heubach mitteilt. Stündlich komme neue Ware hinzu. Die Bayerische Landesbank habe bislang aber noch keine neuen Lieferungen in Aussicht gestellt.
  • 23.03.2020: 18:08 Uhr: Gold und Silber in Form von Münzen und Barren sind in Deutschland mittlerweile schwer zu bekommen. Und nun müssen im Zuge der Corona-Pandemie auch noch drei große Barren-Produzenten aus der Schweiz ihren Betrieb einstellen. Mehr zu hier: Gold-Engpass: Schweizer Raffinerien stellen Betrieb ein
  • 23.03.2020: 10:34 Uhr: Zum Thema Lieferbeschränkungen haben wir einen Artikel online gestellt: Gold- und Geld-Versorgung – Corona behindert Werttransporte23.03.2020, 9:00 Uhr: Auch Degussa Goldhandel wurde von seinen Werttransporteuren in Kenntnis gesetzt, dass

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Quelle: goldreporter.de

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Gold und Geld bei Banken – Wenn jetzt alle Filialen schließen …

Neben vielen Gold-Händlern haben im Zuge der Corona-Krise mittlerweile auch zahlreiche Banken den Filialbetrieb eingestellt. Kurzfristig könnte auch der Zugang zum gemieteten Schließfach schwierig werden.

Gold-Geschäfte schließen

In der aktuellen Corona-Krise wurden zuletzt die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus verschärft. Auch Gold-Anleger sind davon betroffen. So schließen praktisch alle Edelmetall-Händler in Deutschland ihre stationären Geschäfte (Achtung: Edelmetall-Händler stellen ihren Filialbetrieb ein!). Auch Degussa Goldhandel hat nun alle seine Standorte in Deutschland stillgelegt. Generell ist es mittlerweile wieder schwierig kurzfristig an die beliebtesten Gold- und Silber-Produkte zu gelangen. Das gilt auch für Onlinebestellungen. Lange Lieferzeiten müssen einkalkuliert werden. Die Filialen der Reisebank (an Bahnhöfen und Flughäfen) haben in der Regel noch geöffnet. Gold gibt es derzeit keines mehr. Von zwei Wochen Lieferzeit war auf Anfrage von Goldreporter an einzelnen Standorten die Rede.


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Banken schließen

Aber auch viele Banken stellen jetzt den Filialbetrieb ein. Dazu gehören unter anderem bereits …. weiterlesen

Quelle: goldreporter.de

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