Eine IT-Panne, 1.288 Banken massiv beeinträchtigt – so anfällig ist das Finanzsystem

In den letzten Monaten hört man immer wieder von großen IT-Pannen bei Banken, zum Beispiel der Commerzbank. Was aber viel problematischer ist: Viele Menschen wissen gar nicht, dass vor allem kleine Volksbanken und Sparkassen sich eigene IT oder eigene Zahlungsverkehrsabteilungen gar nicht leisten können – erst recht nicht mehr in Zeiten von Negativzinsen, wo ihre Haupteinnahmequellen verschwinden. Daher lassen sie ihre Abläufe in der Regel von großen externen Dienstleistern abwickeln, die teilweise zu den jeweiligen Bankengruppen gehören, aber auch teilweise externe unabhängige Anbieter sind. Kommt es hier zu einer IT-Panne, wird es problematisch.


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Und da gibt es zum Beispiel die in der breiten Öffentlichkeit unbekannte „Deutsche WertpapierService Bank AG“ (dwpbank). Nach eigenen Aussagen ist sie der „marktführende Dienstleister“ für Wertpapierservices am Finanzplatz Deutschland. 1.288 Institute sind angeschlossen an die Systeme der dwpbank. Somit nutzen nach ihren Aussagen „drei Viertel aller Banken in Deutschland“ ihre Prozess- und Systemdienstleistungen. Man betreue … weiterlesen

Quelle: finanzmarktwelt.de

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Schock für Sparer: Bei 15 Volksbanken zahlen Sie jetzt schon Negativzinsen

Die ersten Volksbanken erheben jetzt Negativzinsen für Sparer mit wenig Guthaben. Teilweise greifen die Strafen ab dem ersten Euro, sagt eine Auswertung. Doch selbst wenn Ihre Bank noch positive Zinsen verspricht, zahlen Sie wahrscheinlich drauf.

Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

  • Ein Sparer mit 5.000 Euro Guthaben zahlt schon 160 Euro im Jahr
  • Zwölf Volksbanken erheben Negativzinsen
  • Regionale Genossenschaftsbanken sind am stärksten betroffen

Die Volksbank Reutlingen ist die erste in Deutschland, bei der es keine Ausnahmen mehr gibt. Wer hier heute ein neues Girokonto eröffnet, der zahlt für jeden Euro Strafzinsen. 0,5 Prozent pro Jahr erhebt…. weiterlesen

 

 

Quelle: FOCUS online

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