Thyssenkrupp baut sich um und will bis zu 2000 der insgesamt 27.000 Arbeitsplätze im Stahlbereich abbauen. Eine Kündigungsschutzklausel läuft Ende des Jahres ab. Bei den Mitarbeitern brodelt es, die Stimmung wird aggressiver.
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Bei den Stahlarbeitern von Thyssenkrupp wächst die Wut. Vor einer Aufsichtsratssitzung der Stahlsparte des angeschlagenen Industriekonzerns machten sie am Dienstag ihrem Unmut lautstark Luft und forderten den Erhalt ihrer Arbeitsplätze. Thyssenkrupp will bis zu 2000 der insgesamt 27.000 Arbeitsplätze beim Stahl abbauen. Ein Tarifvertrag, der betriebsbedingte Kündigungen ausschließt, läuft Ende des Jahres aus. Nach Angaben der IG Metall waren 6000 Mitarbeiter …. weiterlesen
Quelle: n-tv.de
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