Obama hetzt vor UN-Vollversammlung gegen Russland und Syrien

Vor der UN-Vollversammlung hetzte US-Präsident Barack Obama in scharfer Manier gegen Russland und Syrien. Dabei warf er mit Beschuldigungen um sich, verdrehte Tatsachen und verschwieg stets die US-Beteiligung an den globalen Krisen und Kriegen. Außer Propaganda gab es nichts zu hören.

Von Marco Maier

Wenn es darum geht, Fakten zu verdrehen und wilde Anschuldigungen auszuteilen, sind die US-Vertreter stets an vorderster Front zu finden. Auch US-Präsident Barack Obama steht dem um nichts nach, wenn es die geopolitischen Interessen der Vereinigten Staaten – besser gesagt: deren Finanzoligarchie – zu vertreten gilt.

So bezeichnete er den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad als „Tyrannen“, der „Fassbomben auf unschuldige Kinder“ werfen würde. Angesichts des Terrors, der durch die von den USA, den arabischen Golfstaaten und anderen Ländern des westlich-internationalistischen Terrornetzwerks in Syrien verbreitet wird, indem man den „Islamischen Staat“ und andere extremistische Gruppen zur Destabilisierung Syriens finanziert und mit aufgebaut hat, klingen diese Vorwürfe geradezu zynisch. Was ist mit den von US-Drohnen abgeschossenen Raketen, die seit Jahren unzählige unschuldige Menschen – darunter auch Kinder – in die Luft sprengten?

Auch kritisierte Obama dabei die Haltung Russlands und Syriens, die als Verbündete hinter der syrischen Regierung stehen und eine politische Lösung mit Präsident Assad wünschen. Obamas Ansicht nach sei das syrische Staatsoberhaupt… weiterlesen

 

Quelle: Contra Media