Die Audi-Stammwerke in Neckarsulm und Ingolstadt sind nicht ausgelastet. Die Konzernführung sieht wohl auch hier massive „Einsparungsmöglichkeiten“. Einem Medienbericht zufolge würde der Strategiewechsel die Streichung von 200.000 Fahrzeugen aus der Produktion an den deutschen Standorten bedeuten.
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Die Volkswagen-Tochter Audi plant laut einem Medienbericht einen drastischen Schrumpfkurs. Der geplante Strategiewechsel sehe eine kräftige Kapazitätskürzung und eine schnelle Ausrichtung auf Elektromobilität vor, schreibt das Handelsblatt und beruft sich auf Konzernkreise. Die einzelnen Maßnahmen würden derzeit zwischen Vorstand und Betriebsräten diskutiert. Ein Sprecher von Audi bestätigte, dass Sondierungsgespräche mit den Arbeitnehmervertretern geführt würden, „um die Wirtschaftlichkeit“ des Unternehmens abzusichern. Zu Details wollte er sich nicht äußern.
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Wirtschaft 10.09.19
Audi-Chef Schot über E-Strategie „Zu Tesla aufholen? Ich würde sagen: überholen“
Laut Handelsblatt sehen die Planungen vor, dass in den beiden deutschen Stammwerken …. weiterlesen
Quelle: n-tv.de
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