Tesla sucht bereits Mitarbeiter für deutsches Werk – und lockt mit Extras

Teslas Ankündigung, in Brandenburg nahe Berlin eine Gigafactory zu bauen, kam nicht überall gut an. Mancher Kritiker witterten gar nur einen PR-Streich. Doch Tesla meint es ernst – und sucht bereits erste Mitarbeiter für den Standort.

Wer die Zukunft der Elektromobilität mitgestalten will, sollte sich bei Tesla bewerben, verkündet das Unternehmen auf seiner Karriereseite. An flotten Imperativen mangelt es dort nicht: „Bewirb dich jetzt, komm an Bord und schnall dich an“, heißt es etwa – und zwar auch auf den ersten Stellenausschreibungen für den geplanten Standort nahe Berlin.


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Dort, in Grünheide, soll Teslas vierte Gigafactory entstehen. Das verkündete …. weiterlesen

Quelle: focus.de

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Panne bei Vorstellung von Teslas „Cybertruck“

Tesla-Chef Elon Musk hat einen futuristisch aussehenden Elektro-Pickup vorgestellt. Das Fahrzeug überraschte vor allem mit eigenwilligem Aussehen – und kaputten Fenstern.

Das Fahrzeug mit dem Namen „Cybertruck“ hat die ungewöhnliche dreieckige Form, die eher an einen Kampfjet als einen klassischen Pickup erinnert. Er soll über 1,7 Tonnen Gewicht auf der Ladefläche transportieren können und kommt in 2,9 Sekunden von null auf knapp 100 Kilometer pro Stunde.


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Fenster zerbersten bei Demonstration

In einem Video demonstrierte Tesla, wie der Pickup schneller beschleunigt als ein Porsche 911. Auch ein Tauziehen mit dem aktuellen Pickup-Bestseller F-150 von Ford gewann der „Cybertruck“ im Video locker. Den Startpreis setzte Tesla eher niedrig bei knapp 40.000 Dollar an – umgerechnet sind das knapp 36.000 Euro.

Die Karosserie sei aus besonders hartem rostfreiem Stahl gefertigt, sagte Musk. Um zu zeigen, wie robust sie ist, schlug Tesla-Chefdesigner Franz von Holzhausen mit einem Vorschlaghammer auf die Wagentür ein, ohne eine sichtbare Delle zu hinterlassen. Die Demonstration der Festigkeit der Fenster ging allerdings …. weiterlesen

Quelle: t-online.de

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Wohl 200.000 Fahrzeuge weniger – Audi dampft deutsche Produktion ein

Die Audi-Stammwerke in Neckarsulm und Ingolstadt sind nicht ausgelastet. Die Konzernführung sieht wohl auch hier massive „Einsparungsmöglichkeiten“. Einem Medienbericht zufolge würde der Strategiewechsel die Streichung von 200.000 Fahrzeugen aus der Produktion an den deutschen Standorten bedeuten.

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Die Volkswagen-Tochter Audi plant laut einem Medienbericht einen drastischen Schrumpfkurs. Der geplante Strategiewechsel sehe eine kräftige Kapazitätskürzung und eine schnelle Ausrichtung auf Elektromobilität vor, schreibt das Handelsblatt und beruft sich auf Konzernkreise. Die einzelnen Maßnahmen würden derzeit zwischen Vorstand und Betriebsräten diskutiert. Ein Sprecher von Audi bestätigte, dass Sondierungsgespräche mit den Arbeitnehmervertretern geführt würden, „um die Wirtschaftlichkeit“ des Unternehmens abzusichern. Zu Details wollte er sich nicht äußern.
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Wirtschaft 10.09.19
Audi-Chef Schot über E-Strategie „Zu Tesla aufholen? Ich würde sagen: überholen“

Laut Handelsblatt sehen die Planungen vor, dass in den beiden deutschen Stammwerken …. weiterlesen

Quelle: n-tv.de


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