„Ex-Zentralbanker: Deutschland raus aus dem Euro!“ (2)

Flüchtlingskrise hin oder her – es gibt auch andere ungelöste Probleme, die den Bestand der EU gefährden! Eines davon ist die Ungleichheit in der Eurozone, die verheerende Folgen hat. Und noch haben kann.

Euro-„Krisen“-Zone und kein Ende

Der britische Ex-Zentralbanker Mervyn Allister King stellte jüngst völlig zurecht fest, dass die Eurozone „dazu verdammt sei, von einer Krise zur nächsten zu taumeln, bis sie zusammenbricht!“

Der Crash würde durch die unendlichen Rettungsversuche mit „Bail-Outs“ und den ständigen Forderungen nach Sparmaßnahmen ausgelöst. Hinzu komme, dass die Eliten in Europa und in den USA, aus der Währungszone eine Transfer-Union machen wollten. Dies könne die Spannungen in den 19 Eurostaaten keineswegs unterdrücken, sondern die EU auseinanderreißen.

Diktat aus Brüssel mit verheerenden Folgen

Doch King macht den Eurokraten noch mehr schwere Vorwürfe. So auch, dass die Mitgliedsstaaten gezwungen würden, ihre Souveränität abzutreten. Und dem „Brüssel Diktat“ folgen müssten. Das würde eine Gegenreaktion auslösen!

Der frühere Zentralbanker macht deutlich – ich zitiere: „Die Währungsunion hat einen Konflikt hervorgerufen – zwischen einer zentralisierten Elite einerseits und nationalen, demokratischen Kräften andererseits. Dies ist außergewöhnlich gefährlich.“

Euro-Zone verschärft Spannungen zwischen den Mitgliedern

Die bestehenden Ungleichheiten zwischen den einzelnen Staaten seien durch die Eurozone noch verschärft worden, so King. Eine politische Einigkeit sei in weiter Ferne.

Deutschland, als die größte europäische Volkswirtschaft, müsse sich der Tatsache stellen, dass die nicht wettbewerbsfähigen südlichen EU-Mitgliedsländer nur dann wieder „gedeihen“ könnten, wenn der „Block aufgeteilt“ sei.

„Schreckliche Wahl“ für Deutschland: Dauerzahlen oder Austritt aus der Eurozone!

King erklärt, dass Deutschland vor einer „schrecklichen Wahl“ stehe. Es müsste „Blanko-Schecks“ zur andauernden Unterstützung der Eurozone ausstellen. Was „enorme und unendliche Kosten“ für die Steuerzahler zur Folge hätte. Andernfalls sei die Euro-Zone am Ende!

King meint weiter, dass die deutschen Bürger diesen dauerhaften Finanztransfer ablehnen würden. Und kommt zur der Schock-Diagnose: „Der einfachste Weg, die Eurozone zu teilen, wäre ein Austritt Deutschlands.“

Schon seit Jahren warne ich vor dem Crash!

Sie sehen also: Das, was Mervyn King hier zum Besten gibt, das predige ich Ihnen in Unangreifbar Leben seit vielen, vielen Monaten.

Bereits vor drei Jahren ging ich in meinem Wirtschafts-Sachbuch-Thriller 2018 – Deutschland nach dem Crash – Was Politiker nicht erzählen (erscheint demnächst in der 3. aktualisierten Auflage im gugra-Media-Verlag) auf alle diese Probleme und Krisen ein.

Wie auch immer – für Sie heißt es jetzt, zu handeln!

Schützen Sie Ihr Vermögen

Greifen Sie deshalb zu effektiven Vermögenserhaltungs- und Vermögenszuwachs-Maßnahmen.

Beispielsweise sollten Sie Ihr Guthaben und Erspartes in einem Portfolio streuen. Damit senken Sie gleichzeitig die Risiken finanzieller Investitionen.

Wie das genau vor sich geht, verrate ich Ihnen in meiner aktuellen Unangreifbar Leben-Studie „2016 – Diese Szenarien bedrohen Sie und Ihr Vermögen (hier erhältlich:)

 

Quelle: Guido Grandt