Ein Umbruch, wie ihn die Autoindustrie noch nicht erlebt hat

Von Bosch über Continental bis ZF: In der Zulieferer-Branche steht ein massiver Jobabbau an, Fabriken droht die Schließung. Gegen die Krise werden klassische Rezepte nichts helfen.


Freiheit durch Gold: Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige

Von außen gesehen wirkt es fast so, als hätten sich alle beim täglichen Überbringen der schlechten Nachrichten verabredet. Continental, Bosch, ZF, Mahle, Brose – überall droht massiver Jobabbau, Fabriken sind von Schließungen bedroht. Dazu kommen, fast unbemerkt von der Öffentlichkeit, die Insolvenzen der kleinen, oft unbekannten Zulieferfirmen. So anonym, wie sie oft aus der dritten oder vierten Reihe den nächstgrößeren Zulieferern zugearbeitet haben, so anonym verschwinden sie nun auch. Gerade die ganz Kleinen am Ende der Kette erwischt es am härtesten, denn anders …. wieterlesen

Quelle: Süddeutsche Z

320x50 Produktfeature Silber
Jetzt bei GoldSilberShop.de Edelmetalle und Diamanten kaufen

BMW auf Sparkurs: Weniger Bonus für Mitarbeiter, neue Jobs nur unter Auflage

Monatelang arbeitete BMW an einem Sparprogramm. Nun stehen die Details festzustehen. Stellenstreichungen soll es nicht geben. Die Beschäftigten erhalten aber weniger Geld.


Freiheit durch Gold: Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige

Nach Audi hat sich auch BMW mit seinen Mitarbeitern auf ein Sparpaket geeinigt. Anders als der Konkurrent aus Ingolstadt kommen die Münchner dabei ohne weitreichenden Jobabbau aus. Dafür wird ab dem kommenden Jahr die Erfolgsprämie für die Arbeitnehmer um knapp 20 Prozent gekürzt, wie das Unternehmen am Mittwoch nach einer Betriebsversammlung mitteilte. Dieses Jahr zahlte das Unternehmen 9175 Euro. „Wir haben gemeinsam mit dem Betriebsrat eine solidarische Lösung erzielt. Damit können wir …. weiterlesen

Quelle: focus.de

320x50 Produktfeature Silber
Jetzt bei GoldSilberShop.de Edelmetalle und Diamanten kaufen

Thyssenkrupp streicht 300 Stellen in Bremen

Der Industriekonzern thyssenkrupp will am Standort Bremen rund 300 der knapp 800 Stellen streichen. Das teilte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch mit. Zuvor hatte „Radio Bremen“ über die Pläne berichtet. Grund für den Jobabbau ist, dass der gesamte Bereich System Engineering, der Produktionsanlagen für die Automobilindustrie fertigt, neu ausgerichtet werden soll.


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

Inklusive der Bremer Stellen sollen deutschlandweit 640 Arbeitsplätze in dem Geschäftsbereich gestrichen werden. Den Angaben zufolge hat die Sparte im vergangenen Jahr erhebliche Verluste verzeichnet. „Sowohl der aktuelle Konjunkturabschwung in der Automobilindustrie als auch der Technologiewandel …. weiterlesen

Quelle: finanzen.at

320x50 Produktfeature Silber
Jetzt bei GoldSilberShop.de Edelmetalle und Diamanten kaufen