Stellenabbau bei Kautex Textron in Holzlar

Kautex Textron wird offenbar durch die Investmentbank Goldman Sachs derzeit in der Branche zum Verkauf angeboten. Die Belegschaft vermutet darin den Grund für den geplanten Stellenabbau.

In der Belegschaft wird vermutet, dass die Braut für den Verkauf hübsch gemacht werden soll: Rund 50 Stellen will Kautex Textron allein am Hauptstandort Holzlar abbauen, von weiteren Streichungen an anderen Standorten ist in Unternehmenskreisen die Rede. Die Geschäftsführung wollte sich gestern auf Anfrage nicht zu den Plänen äußern, die in Branchenkreisen bereits bekannt sind. Die Zahl der Stellenstreichungen solle unter der Grenze bleiben, die einen Sozialplan notwendig mache, mutmaßt man in Unternehmenskreisen. Für das kommende Jahr rechnet man dort mit weiterem Abbau.


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Kautex Textron wird offenbar durch die Investmentbank Goldman Sachs derzeit in der Branche zum Verkauf angeboten. Die US-Mutter, der Mischkonzern Textron, hatte zuvor auch einen Börsengang für Kautex nicht ausgeschlossen. Das Holzlarer Unternehmen gehört …. weiterlesen

Quelle: General Anzeiger Bonn

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BMW auf Sparkurs: Weniger Bonus für Mitarbeiter, neue Jobs nur unter Auflage

Monatelang arbeitete BMW an einem Sparprogramm. Nun stehen die Details festzustehen. Stellenstreichungen soll es nicht geben. Die Beschäftigten erhalten aber weniger Geld.


Freiheit durch Gold: Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige

Nach Audi hat sich auch BMW mit seinen Mitarbeitern auf ein Sparpaket geeinigt. Anders als der Konkurrent aus Ingolstadt kommen die Münchner dabei ohne weitreichenden Jobabbau aus. Dafür wird ab dem kommenden Jahr die Erfolgsprämie für die Arbeitnehmer um knapp 20 Prozent gekürzt, wie das Unternehmen am Mittwoch nach einer Betriebsversammlung mitteilte. Dieses Jahr zahlte das Unternehmen 9175 Euro. „Wir haben gemeinsam mit dem Betriebsrat eine solidarische Lösung erzielt. Damit können wir …. weiterlesen

Quelle: focus.de

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Edelstahlwerken in Krefeld drohen Stellenstreichungen – 640 Mitarbeiter fürchten um ihren Job

Krefeld Die Produktion der „Deutsche Edelstahlwerke“ soll um 150.000 Tonnen heruntergesetzt werden. Für den Standort Krefeld dürfte das einige Stellenstreichungen zur Folge haben.

Der börsennotierte Stahlkonzern Schmolz + Bickenbach AG mit Sitz in der Schweiz hat angekündigt, seine „Personalrestrukturierungsmaßnahmen“ fortzusetzen zu wollen, die überwiegend bei dessen „Tochter“ Deutsche Edelstahlwerke (DEW) eingeleitet wurden. Krefeld ist einer von fünf DEW-Standorten. Die Ankündigungen lassen für die 640 Mitarbeiter an der Oberschlesienstraße 16 nichts Gutes hoffen. Klar ist, dass die Produktion bei DEW insgesamt heruntergesetzt werden soll – von ursprünglich geplanten 850 000 Jahrestonnen an Stahlprodukten auf 700 000. Für 150 000 Tonnen weniger wird logischerweise auch weniger Personal benötigt. Krefeld wird nach Einschätzung von Marktkennern auf jeden Fall auch von Stellenstreichungen betroffen sein.

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Die DEW hat in diesem Jahr laut Ulrich Steiner aus der Kommunikationsabteilung bei Schmolz + Bickenbach bereits die Zahl der Leiharbeiter um rund 250 Mitarbeiter an allen fünf Standorten reduziert und geplante Einstellungen nicht mehr vollzogen.

Seit September sei in jedem Monat …. weiterlesen

Quelle: wz.de


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