Goldman Sachs hebt Goldpreis-Prognose an

Die Analysten von Goldman Sachs erwarten innerhalb der kommenden zwölf Monaten einen Goldpreis von 2.000 US-Dollar pro Unze. Auch die kurzfristigen Kursziele wurden angehoben.

Goldpreis-Prognose

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat ihr Kursziel für den Goldpreis angehoben. Innerhalb der kommenden zwölf Monate erwartet man Gold bei 2.000 US-Dollar pro Unze. Im Rahmen des letzten Forecasts prognostizierten die Analysten des Geldhauses noch 1.800 US-Dollar.


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Mehr Potenzial?

Man ist bei Goldman Sachs der Auffassung, dass eine Kombination aus einer US-Inflation von mehr als 2 Prozent und einer gedämpften (geld-)politischen Reaktion notwendig ist, um den Goldpreis …. weiterlesen

Quelle: goldreporter.de

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Das Ende der Lebensversicherung ist näher denn je

Ausgerechnet Marktführer Allianz will offenbar sein Lebensversicherungs-Portfolio in Italien loswerden. Verträge deutscher Kunden sollen zwar zunächst unangetastet bleiben. Verbraucherschützer sind dennoch besorgt.

Nicht weniger als eine Allianz fürs Leben wollte der gleichnamige Versicherer in den 70er-Jahren mit seinen deutschen Kunden eingehen. Doch wie viel ist davon geblieben? Gerade wenn es um die traditionelle Lebensversicherung geht, scheint dieses Versprechen zu bröckeln. Es gilt offenbar nicht mehr für alle Kunden.

So hat die Allianz offenbar die Investmentbank Morgan Stanley beauftragt, einen Käufer für einen neun Milliarden Euro schweren Policen-Bestand in Italien zu finden. Es wäre das erste Mal, dass sich …. weiterlesen

Quelle: welt.de

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Stellenabbau bei Kautex Textron in Holzlar

Kautex Textron wird offenbar durch die Investmentbank Goldman Sachs derzeit in der Branche zum Verkauf angeboten. Die Belegschaft vermutet darin den Grund für den geplanten Stellenabbau.

In der Belegschaft wird vermutet, dass die Braut für den Verkauf hübsch gemacht werden soll: Rund 50 Stellen will Kautex Textron allein am Hauptstandort Holzlar abbauen, von weiteren Streichungen an anderen Standorten ist in Unternehmenskreisen die Rede. Die Geschäftsführung wollte sich gestern auf Anfrage nicht zu den Plänen äußern, die in Branchenkreisen bereits bekannt sind. Die Zahl der Stellenstreichungen solle unter der Grenze bleiben, die einen Sozialplan notwendig mache, mutmaßt man in Unternehmenskreisen. Für das kommende Jahr rechnet man dort mit weiterem Abbau.


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Kautex Textron wird offenbar durch die Investmentbank Goldman Sachs derzeit in der Branche zum Verkauf angeboten. Die US-Mutter, der Mischkonzern Textron, hatte zuvor auch einen Börsengang für Kautex nicht ausgeschlossen. Das Holzlarer Unternehmen gehört …. weiterlesen

Quelle: General Anzeiger Bonn

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„Finanzkoloss“ Sparkasse! – Ein Blick hinter die Kulissen (2)

Gehören auch Sie zu den Kunden einer Sparkasse?

Wenn ja, dann sind Sie in guter Gesellschaft. Denn fast jeder zweite Deutsche hat ein Konto bei der Sparkasse.

Zeit also, sich einmal eingehend mit der populären Finanzgruppe zu beschäftigen. Einen Blick hinter die Kulissen zu wagen.

Der „rote“ Finanzgigant

Ich habe Ihnen bereits aufgezeigt, dass die Sparkassen-Gruppe mit rund 350.000 Mitarbeitern und 12.000 Filialen ein wahrer Finanzgigant ist.

Auch ihre Bilanzsumme mit 2,3 bis 2,8 Billionen Euro schlägt die der Deutschen Bank (1,7 Billionen Euro) und Commerzbank (600 Milliarden Euro) um Längen.

So zählt die Sparkassen-Gruppe inzwischen zu den größten Finanzkonzernen Europas.

Allgemein wird ihr zugeschrieben, besser gegen Krisen gewappnet zu sein, als die „bösen“ Zockerbanken.

Ob das so ist, werde ich Ihnen nachfolgend aufzeigen.

Der öffentliche Auftrag der Sparkassen

Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel (26/2015)brachte es hinsichtlich des öffentlichen Auftrags der Sparkassen auf einen Nenner:

„Ihr öffentlicher Auftrag lautet, der Bevölkerung Zugang zu einer sicheren und verzinslichen Geldanlage zu ermöglichen und die Vermögensbildung zu fördern – doch in einer Welt, in der Notenbanken die Leitzinsen auf null gedrückt haben, ist diese Aufgabe immer schwerer zu erfüllen.“

Sparkassen sind nicht „unfehlbar“

So sind auch die Sparkassen nicht unfehlbar.

Vergessen Sie nicht, dass die Sparkassen auch nicht davor gefeit sind, Ihre Kunden zu „Fehlkäufen“ zu animieren.

Ein Beispiel gefällig?

Hier bitte: Die Hamburger Sparkasse hat vor der Finanzkrise unter anderem auch Zertifikate des Pleitekandidaten Lehman Brothers verkauft.

Jener Investmentbank also, mit der 2008 die größte finanzielle Katastrophe nach dem Zweiten Weltkrieg begann.

Freilich, das muss man eingestehen, soll das heute mit standardisierten Kontrollprozessen bei den Sparkassen so nicht mehr geschehen.

Nicht viel Solidarität untereinander

Doch wenn die Banken in die Krise kommen, dann hört zumeist Solidarität auf.

So auch bei der Sparkassengruppe hinsichtlich ihrer Landesbanken.

Erinnern Sie sich noch, was geschah, als beispielsweise die WestLB ins Taumeln geriet?

Ich schon: Der Bund musste helfen.

Und damit Sie.

Mit Ihren Steuergeldern!

Immer weniger „Laufkunden“

Trotz eines Vorsteuergewinns von 4,9 Milliarden Euro will sich nun die Sparkassengruppe sanieren.

Ein Grund: die fortschreitende Digitalisierung. Sprich Homebanking.

Immer weniger Kunden gehen „persönlich“ in eine Filiale.

So wird die „flächendeckende Versorgung und der Zugang zu Bankdienstleistungen“ sich zukünftig viel mehr auf dem Laptop abspielen, als in einer „realen“ Sparkassen-Filiale.

Der wahre Grund für die Einsparmaßnahmen

Der eigentliche Grund für die Einsparungen ist jedoch ein anderer.

Vielleicht werden Sie es schon erraten haben: natürlich die Niedrigzinsen.

Denn das Zinstief ist für viele eine Bedrohung.

Ich sage sogar: eine „existentielle“ Bedrohung!

Im 3. Teil verrate ich Ihnen, warum vor allem die Sparkassen gegenüber anderen Banken von den Niedrigzinsen besonders hart getroffen werden.

 

Quelle: Guido Grandt

Das Lehman Brothers-Komplott – So stürzte die Welt und Ihr Vermögen in die Krise! (3)

Der G7-Gipfel ist vorbei, die Finanzkrise nicht.

Ich habe Ihnen aufgezeigt, dass diese durch den Fall der viertgrößten US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers ausgelöst wurde.

Wie die anderen auch, verzockte sie sich vor allem mit Subprime-Krediten beziehungsweise riskanten Finanzderivaten, die ihren Erfindern zuvor noch Rekordgewinne gebracht hatten.

Die wahren Hintergründe blieben lange verborgen

Vor kurzem erst packte Richard Severin Fuld, der ehemalige Chef der US-Bank Lehman Brothers aus. Auf einer Pressekonferenz in New York verriet er, dass seine Bank zum Zeitpunkt des Untergangs „kein bankrottes Unternehmen“ gewesen sei. Sondern es habe sich um einen „angeordneten Bankrott“ gehandelt.

Das heißt nichts anderes, als dass irgendjemand von „oben“ den Niedergang der Bank anordnete. Und damit die Finanzkrise erst auslöste. Und das konnte nur die US-amerikanische Regierung in Vertretung des damaligen Finanzministers Henry M. Paulson gewesen sein.

Übrigens ein Bekannter von LB-Boss Fuld.

Die „gewollte“ und „bestellte“ Krise

So hat die LB-Pleite einen für die Öffentlichkeit „verborgenen“ Mechanismus ausgelöst, die ohne eine solche politisch nicht hätte durchgesetzt werden können: Großbanken, die ebenfalls vor dem Bankrott standen, wurden von Regierungen gerettet.

In den USA waren dies beispielsweise die Großbanken Bear Stearns, Fannie Mae und Freddie Mac.

Noch einmal: mit der Pleite von Lehman Brothers wurde geradezu „gewollt“ eine globale Krise bestellt. Mit dem Hintergrund, marode Banken, die sich über alle die Jahre hinweg verzockt und Riesengewinne eingestrichen hatten, zu retten!

Nur aufgrund einer globalen Finanzkrise konnte man die Bankenrettungen schließlich politisch umsetzen.

Der große Raubzug konnte beginnen

So konnte der „größte Raubzug der Geschichte“ durch- und umgesetzt werden.
Risiken und Schulden wurden und werden durch die Krisenpolitik immer mehr auf Bürger und Sparer abgewälzt.

Als regelmäßiger Leser von Unangreifbar Leben wissen Sie sehr genau, was ich meine!

Warum wurde Lehman Brothers nicht gerettet?

Zu Recht werden Sie jetzt einwenden, dass aber gerade Lehman Brothers ja eben nicht gerettet wurde.

Nachfolgend verrate ich Ihnen auch, warum.

Es hat mit Europa zu tun. Und mit Deutschland.

Bundesbank-Milliarden standen bei LB im Feuer

Auch die Deutsche Bundesbank hatte bei der Pleitebank noch eine Rechnung offen. Eine nicht geringe: 8,5 Milliarden Euro.

Diese Verbindlichkeiten entstanden ausschließlich aus geldpolitischen Refinanzierungsgeschäften.

Und zwar so: In Frankfurt hatte die Lehman Brothers Bankhaus AG (LBB) ihre geldpolitischen Geschäfte mit dem Eurosystem und der EZB über die Bundesbank abgewickelt. Hatte somit über die deutsche Zentralbank Zugang zur europäischen Geldpolitik,

Inzwischen flossen von den offenen Forderungen der Bundesbank wieder 7,4 Milliarden Euro zurück. Sehr ungewöhnlich…

Wurde LB wegen Ihres Europaengagements „geopfert“?

Auf gut deutsch: Was wenig bis gar nicht in der Öffentlichkeit bekannt ist: Zu den Einlegern bei der US-amerikanischen Pleitebank gehörten vor allem europäische Sparer! Ebenso Kommunen und Institutionen.

Wurde gerade deshalb die LB „geopfert“, weil sie vor allem am europäischen Markt aktiv war?

Ich bin felsenfest davon überzeugt.

Politiker verschwiegen die „angeordnete“ LB-Pleite

Was ich Ihnen damit sagen will: Die Politik hat über die wahren Gründe der Lehman Brothers-Pleite gelogen. Erst durch die Aussage des ehemaligen LB-Bosses Richard Severin Fuld vor kurzem, kam das alles heraus.

Ich erinnere an seine Worte: Er verriet, dass es sich beim Niedergang seiner Bank um einen „angeordneten Bankrott“ gehandelt hätte.

Angeordnet! Das heißt, jemand von oben hat das entschieden.

Sie wissen jetzt, dass es die amerikanische Regierung war. Um absichtlich eine Krise auszulösen, damit die „Kasino-Banken“, die sich verzockt hatten, nachdem sie riesige Gewinne eingestrichen hatten, gerettet werden konnten. Und zwar weltweit!

Glauben Sie nicht blind, was man Ihnen sagt!

Deshalb: Glauben Sie die öffentlichen Statements von Politikern und Bankern nicht blind!

Vor allem nicht vollmundigen Verkündigungen wie nach dem G7-Gipfel auf Schloss Elmau.

 

Quelle: Guido Grandt

Das Lehman Brothers-Komplott – So stürzte die Welt und Ihr Vermögen in die Krise! (2)

Durch den Fall von Lehman Brothers, der viertgrößten Investmentbank der USA.

Wie die anderen auch, verzockte sie sich vor allem mit den Subprime-Krediten beziehungsweise riskanten Finanzderivaten, die ihren Erfindern zuvor noch Rekordgewinne gebracht hatten.

Sie waren nun, so Großinvestor Warren Buffett, zu einem „finanziellen Massenvernichtungsmittel“ mutiert.

Der Fall von Lehman Brothers und die Auswirkungen

Der Fall von Lehman Brotherslöste eine globale Finanzeskalation aus. Die größte Finanzkrise seit 1929. Bis heute hält sie an.

Denn Banken trauten sich gegenseitig nicht mehr über den sprichwörtlichen Weg. Weltweit wurden weniger Kredite vergeben.

Aus diesem Grund wurden verschiedene Maßnahmen von Einzelstaaten oder Staatengemeinschaften wie die EU eingeleitet.

Opfer der Bankengier

Nicht nur der Subprime-Krise, sondern auch den nachfolgenden Maßnahmen fielen hunderte Banken zum Opfer sowie Millionen Menschen. Denken Sie nur an jene in den so genannten EU-Krisenländern.

Aufgrund der desaströse EU-Krisenpolitik mit Mini-Zinsen und unbegrenztem Geld, das die Märkte flutet, verlieren Sie täglich an eigenem Vermögen.

Ein Insider packt aus!

Erst vor kurzem hat Richard Severin Fuld, der ehemalige Chef der US-Bank Lehman Brothers sein Schwiegen gebrochen.

Und das, was er verrät, ist – salopp ausgedrückt – der Hammer.

Wenn Sie die nachfolgenden Zeilen lesen, werden Sie mir garantiert zustimmen!

Der „angeordnete“ Bankrott

Fuld verriet auf einer Pressekonferenz in New York, dass seine Bank zum Zeitpunkt des Untergangs „kein bankrottes Unternehmen“ gewesen sei. Sondern es habe sich um einen „angeordneten Bankrott“ gehandelt.

Verstehen Sie! Irgendjemand von „oben“ ordnete den Niedergang der Bank an. Und löste damit die Finanzkrise erst aus.

Nachfolgend verrate ich Ihnen die Hintergründe.

Die Hintergründe der Finanzkatastrophe

Damaliger US-Präsident war George W. Bush Sein Finanzminister hieß Henry M. Paulson.

Wissen Sie, was Paulson vorher gemacht hat? Er war Vorsitzender und CEO der finanzbestimmenden Investmentbank Goldman Sachs.

Und persönlich verbandelt mit Lehman Brothers-Boss Richard Severin Fuld!

Das war Ihnen sicher nicht bekannt.

Ich muss gestehen, mir vor meinen Recherchen auch nicht.

Das „LB-Komplott“

Im September 2008 jedenfalls beantragte Lehman Brothers Konkurs. Löste damit einen globalen Finanztsunami aus.

Ich sage Ihnen: damit wurde die ganze Welt mit ins „Krisenboot“ geholt. Denn die Politik brauchte diese Pleite geradezu, um ihre Krisenstrategie umzusetzen.

Darauf werde ich später noch genauer eingehen …

Abgeschlossenes Insolvenzverfahren

Zwischenzeitlich ist das LB-Insolvenzverfahren abgeschlossen.

Und jetzt kommt’s: Erraten Sie mal, wie viel der Forderungen die Anleger aus der Insolvenzmasse bekommen haben?

Zirka – halten Sie sich fest – 80 Prozent!

80 Prozent von umgerechnet 15 Milliarden Euro.

Rekord bei den „bedienten Forderungen“

Ich glaube, das ist Rekord! Denn normalerweise beläuft der Rückfluss aus einer Bankeninsolvenz zwischen 0 bis 10 %.

So werden Sie mir wohl zustimmen, dass diese Höhe der bedienten Forderungen mehr als ungewöhnlich aus einem Pleiteunternehmen ist.

Ich brauche Ihnen nicht erst zu erzählen, dass sich der Insolvenzverwalter dabei dumm und dämlich verdient hat. Aber die Höhe kann ich Ihnen natürlich auch verraten: 800 Millionen Euro!

Wahnsinn!

Ein Wahnsinn, der weiter geht.

 

Quelle: Guido Grandt