An der Realität vorbei: Autoindustrie muss noch viel mehr Stellen abbauen als gedacht

Deutschlands Schlüsselindustrie steckt in der Krise: Auftragslage und Gewinn sind rückläufig, gleichzeitig muss die Branche enorme Summen in zukünftige Technologien investieren. Massiver Stellenabbau ist für die Zukunft der Autobranche unvermeidlich. Doch ihre Beschäftigungsgarantien könnten noch zum Verhängnis werden.


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Der deutschen Autoindustrie geht es nicht gut, die Zeichen stehen auf Abschwung. Als primäre Ursachen gelten die Umstellung vom komplexen, klassischen Verbrennungsmotor auf die einfacher herstellbaren Elektroantriebe sowie die Abkehr von der in Deutschland perfektionierten und in der Herstellung intensiven Dieseltechnik. Unglücklicherweise wird dieser Trend, der aufgrund seiner …. weiterlesen

Quelle: focus.de

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Stellenabbau bei Kautex Textron in Holzlar

Kautex Textron wird offenbar durch die Investmentbank Goldman Sachs derzeit in der Branche zum Verkauf angeboten. Die Belegschaft vermutet darin den Grund für den geplanten Stellenabbau.

In der Belegschaft wird vermutet, dass die Braut für den Verkauf hübsch gemacht werden soll: Rund 50 Stellen will Kautex Textron allein am Hauptstandort Holzlar abbauen, von weiteren Streichungen an anderen Standorten ist in Unternehmenskreisen die Rede. Die Geschäftsführung wollte sich gestern auf Anfrage nicht zu den Plänen äußern, die in Branchenkreisen bereits bekannt sind. Die Zahl der Stellenstreichungen solle unter der Grenze bleiben, die einen Sozialplan notwendig mache, mutmaßt man in Unternehmenskreisen. Für das kommende Jahr rechnet man dort mit weiterem Abbau.


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Kautex Textron wird offenbar durch die Investmentbank Goldman Sachs derzeit in der Branche zum Verkauf angeboten. Die US-Mutter, der Mischkonzern Textron, hatte zuvor auch einen Börsengang für Kautex nicht ausgeschlossen. Das Holzlarer Unternehmen gehört …. weiterlesen

Quelle: General Anzeiger Bonn

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HypoVereinsbank streicht 1300 Arbeitsplätze

Nun ist klar, welche Auswirkung der weltweite Stellenabbau bei Unicredit für die deutsche Tochter haben wird: Bei der HypoVereinsbank soll bis 2030 mehr als jeder zehnte Arbeitsplatz wegfallen.

Bis 2030 will die HypoVereinsbank in den Deutschland mehr als jede zehnte Stelle abbauen. Die Zahl von zuletzt 12.200 Mitarbeitern werde in den kommenden zehn Jahren um knapp 1300 sinken, sagte ein Sprecher der Unicredit-Tochter. Darauf habe man sich mit den Arbeitnehmervertretern geeinigt.


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

Im Gegenzug verpflichtet sich die Bank zum Erhalt der verbleibenden Stellenzahl. „Die HypoVereinsbank hat eine Vereinbarung mit dem Betriebsrat geschlossen, mit der wir 10.918 Vollzeitkräfte in der HypoVereinsbank inklusive Töchter bis Ende 2030 garantieren“, sagte der Sprecher.

Die Streichungen sind Teil des Abbauprogramms der italienischen Muttergesellschaft, die bis 2023 konzernweit 8000 Stellen …. weiterlesen

Quelle: spiegel.de

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Stellenabbau bei Santander trifft vor allem Mönchengladbach

Mönchengladbach. Keine schöne Botschaft im Advent: Die Santander Consumer Bank will etwa 350 Stellen streichen. Nun stehen Gespräche mit Mitarbeitern an.

Auf allen Kanälen in Beziehung mit Kunden stehen, so könnte man übersetzen, was ein Sprecher der Santander Bank am Donnerstag in einer Stellungnahme zum geplanten Stellenabbau in dem Unternehmen formulierte: „Unser Anspruch ist, Santander für unsere Kunden zu einer modernen Omni-Channel Bank weiter zu entwickeln.“ Diesen Weg werden aber rund 350 Mitarbeiter nicht weiter mitgehen.


Freiheit durch Gold: Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige

Die Bank will die Zahl ihrer Beschäftigten von deutschlandweit 2853 bis Ende 2020 auf rund 2500 verkleinern. Besonders betroffen ist die Verwaltung in der Mönchengladbacher Zentrale am Santander-Platz, „in geringem Umfang“ auch die Verwaltung am Standort Frankfurt. Nachdem der Betriebsrat bereits …. weiterlesen

Quelle: RP Online

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Die Krise der Deutschen Bank: Das müssen Sie jetzt wissen

An der Börse in Frankfurt werden extrem viele Aktien gehandelt. Doch nur wenige haben auch so eine starke Außenwirkung wie die Aktie der Deutschen Bank. Daher sind die gestrigen Bilanzdaten der Deutschen Bank auch eingeschlagen wie eine Bombe.

Allein im dritten Quartal liefen bei der Deutschen Bank Verluste in Höhe von 6 Mrd. Euro auf. Am Ende des Geschäftsjahres wird die Deutsche Bank nach eigenen Angaben wohl auf jeden Fall einen Verlust schreiben.

Das werden auch die Aktionäre zu spüren bekommen: Für das laufende und das nächste Jahr hat die größte deutsche Bank die Dividende gestrichen. Erstmals seit 60 Jahren werden also die Aktionäre der Deutschen Bank am Ende des Geschäftsjahres leer ausgehen.

Der neue Deutsche-Bank-Chef John Cryan hat zudem ambitionierte Sparziele. Bis 2018 will Cryan 3,8 Mrd. Euro einsparen. Dazu sollen Filialschließungen und vor allem auch ein weitreichender Stellenabbau dienen. Neben 9.000 Mitarbeitern der Bank von denen 4.000 in Deutschland arbeiten sollen weitere 6.000 Servicemitarbeiter gekündigt werden. Insgesamt will die Bank so 15.000 Stellen streichen.

Deutsche Bank brauchte hohe Rückstellung für Prozesskosten

Spannend ist tatsächlich auch, wo hier hauptsächlich der große aktuelle Verlust bei der Deutschen kommt. Nach etlichen Skandalen sieht sich die Deutsche Bank zahlreichen Klagen gegenüber. Hier ist eine der großen Baustellen der Deutschen Bank.

Im Endeffekt kann man dem größten deutschen Kreditinstitut noch nicht einmal massive Vorwürfe machen. Doch in der Konsequenz war es so, dass die Deutsche Bank eben bei allen möglichen Geschäften im Investmentbanking mit dabei war. Daraus haben sich nun etliche Skandale entwickelt.

Das Image der Deutschen Bank hat den vergangenen Jahren deutlich gelitten – und eben auch die Erträge. Jetzt sollen es die Privatkunden einmal mehr bringen für die Deutsche Bank. Seit der Finanzkrise gilt für mich ganz klar: Hände weg von Bankaktien. Die Bilanzen der großen Kreditinstitute sind immer undurchschaubar geworden.

Wie ernst die Lage selbst bei angesehenen Marktakteuren wie der Deutschen Bank ist, verdeutlicht jetzt das angekündigte Sparprogramm. Es zeigt Ihnen aber auch, dass es weiterhin angesagt ist, diese Anlageklasse links liegen zu lassen. Die Risiken bei Banken sind einfach zu groß.

 

Quelle: Günter Hannich