HypoVereinsbank streicht 1300 Arbeitsplätze

Nun ist klar, welche Auswirkung der weltweite Stellenabbau bei Unicredit für die deutsche Tochter haben wird: Bei der HypoVereinsbank soll bis 2030 mehr als jeder zehnte Arbeitsplatz wegfallen.

Bis 2030 will die HypoVereinsbank in den Deutschland mehr als jede zehnte Stelle abbauen. Die Zahl von zuletzt 12.200 Mitarbeitern werde in den kommenden zehn Jahren um knapp 1300 sinken, sagte ein Sprecher der Unicredit-Tochter. Darauf habe man sich mit den Arbeitnehmervertretern geeinigt.


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Im Gegenzug verpflichtet sich die Bank zum Erhalt der verbleibenden Stellenzahl. „Die HypoVereinsbank hat eine Vereinbarung mit dem Betriebsrat geschlossen, mit der wir 10.918 Vollzeitkräfte in der HypoVereinsbank inklusive Töchter bis Ende 2030 garantieren“, sagte der Sprecher.

Die Streichungen sind Teil des Abbauprogramms der italienischen Muttergesellschaft, die bis 2023 konzernweit 8000 Stellen …. weiterlesen

Quelle: spiegel.de

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Audi will 4000 bis 5000 Stellen abbauen

Audi-Führung und Betriebsrat ringen um ein Spar- und Zukunftspaket. Der Autohersteller will Tausende Stellen abbauen, die Arbeitnehmer fordern eine Jobgarantie. Nächste Woche könnte es eine Einigung geben.

Die Audi-Führung konnte sich vor der Aufsichtsratssitzung am vergangenen Mittwoch nicht wie geplant mit dem Betriebsrat auf ein Zukunftspaket einigen. Die Gespräche verliefen lautstark und ergebnislos. Nach SPIEGEL-Informationen herrscht Uneinigkeit darüber, welche und wie viele Stellen der Autohersteller tatsächlich abbauen soll.


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Der Betriebsrat will zunächst Tätigkeiten definieren, die künftig nicht mehr benötigt werden. Mit einem „Zielbild“ für das Jahr 2025 soll die Unternehmensleitung präzise aufzeigen, welche Fahrzeuge und Dienstleistungen Audi in den nächsten fünf Jahren anbieten will – und welche Arbeitskräfte …. weiterlesen

Quelle: spiegel.de

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Mitarbeiterproteste bei Osram gegen Stellenabbau

Mehr als 1.100 Osram-Mitarbeiter haben laut deutscher Gewerkschaft IG Metall gegen den Personalabbau bei dem börsennotierten Lichttechnikkonzern demonstriert, den der steirische Chip- und Sensorhersteller ams aufkaufen will. Zu einer Kundgebung vor der Konzernzentrale in München hätten sich am Montag 800 und vor dem Werk in Berlin weitere 350 Mitarbeiter versammelt, so Sprecher der Gewerkschaft in beiden Städten.


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Die IG Metall befürchtet, dass sich der kriselnde Konzern von 800 seiner 5.600 Beschäftigten in Deutschland trennen wird, wofür es allerdings bisher keine offizielle Bestätigung des Vorstands gibt. Osram werde „kaputtgespart“.

Auch von der geplanten Übernahme des Konzerns durch ams erwarten die Arbeitnehmervertreter nichts Gutes. Im Kampf gegen ams erlitten sie am Montag vor Gericht einen Rückschlag. Der Betriebsrat hatte dagegen geklagt, dass der in Premstätten bei Graz ansässige Konzern kurz nach dem Scheitern … weiterlesen

Quelle: Wiener Zeitung

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