USA: Die Schuldenbombe tickt immer lauter

US Präsident Barack Obama befindet sich mehr oder weniger schon auf einer Abschiedstour. In wenigen Monaten ist er nicht mehr im Amt. Doch seine Rolle in den Geschichtsbüchern ist jetzt schon gesichert. Kein US Präsident in der Geschichte hat in seiner Amtszeit mehr Schulden angehäuft als Barack Obama.

Dabei schreitet das Schuldenwachstum in den USA unvermittelt weiter voran. Mittlerweile ist die Marke von 19 Billionen Dollar erreicht worden. Sie erinnern sich sicherlich noch an die Diskussionen um die Schuldenobergrenze in den USA. Die wurde in den vergangenen Jahren immer weiter angehoben, so dass es für die US-Regierung kein Problem mehr ist, immer neue Schulden aufzunehmen.

Um Ihnen eine Vorstellung zu geben, was diese Summe tatsächlich ausmacht, reicht folgender Hinweis: Jeder US-Bürger hat derzeit Schulden von 58.000 Dollar. Und hier ist wirklich jeder US-Bürger gemeint vom Säugling bis zum Greis. Im Endeffekt sind es rund 320 Millionen Bürger, die diese Summe an Schulden schultern müssen.

Dabei kommt ein interessanter Aspekt ins Spiel, der von vielen Beobachtern links liegen gelassen wird. Bis zu einem gewissen Grad sind Schulden erst einmal wachstumsfördernd. Und wenn die Wirtschaft läuft, können Schulden von heute tatsächlich in Umsätze von morgen umgewandelt werden.

Neue Schulden bringen kaum noch neues Wachstum

Doch die USA hat nun eine Grenze überschritten an der dies nicht mehr möglich ist. Jetzt ist der Schuldenberg schon so hoch, dass immer mehr neue Schulden aufgenommen werden um überhaupt noch ein Wirtschaftswachstum zu generieren. Die aktuellen Zahlen dazu sind schon erschreckend.

So galt noch bis zum Jahr 2000 die Faustregel, dass 1,70 Dollar an Schulden tatsächlich ein Dollar Wirtschaftswachstum in den USA generieren konnten. Mittlerweile ist es aber so das 3,30 Dollar an neuen Schulden notwendig sind, um ein Dollar Wirtschaftswachstum zu generieren. Hier sehen Sie schon die massive Diskrepanz und die große Gefahr für die US Wirtschaft. Immer mehr Schulden erreichen in der Wirtschaft immer weniger.

Meine Schlussfolgerung daraus ist klar: Das Wachstum der US-Wirtschaft wird auch mittelfristig kaum noch an Dynamik zulegen. Doch noch sind die USA die größte Volkswirtschaft der Welt und ein wichtiger Faktor im globalen Konjunkturumfeld. Daher steht der neue Präsident oder die neue Präsidentin in den USA vor einer Herkulesaufgabe, die meiner Meinung nach kaum zu lösen ist und uns in den kommenden Jahren noch manche Finanzkrise bescheren wird.

 

Quelle: Günter Hannich

Keine Verschwörung, sondern Fakt: „Die USA sind keine Demokratie!“ – Warum eine Princeton-Studie so wichtig für Sie ist! (1)

US-amerikanische Präsidentschaftswahlen 2016

Es geht um die 58. US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen Anfang November 2016.

Die bekannteste Kandidatin der Demokraten ist sicher Hillary Clinton. Sie ist die Ehefrau des Ex-Präsidenten Bill Clinton.

Bei den Republikanern ist es Jeb Bush.

Vor allem aber auch der exzentrische Milliardär und Tycoon Donald Trump, der Anfang August ankündigte sich auch als „unabhängiger“ Kandidat vorstellen zu können.

Wichtige Hintergründe

Ich möchte hier allerdings weniger auf die politischen Ausrichtungen, persönlichen Eigenschaften oder gar Marotten der einzelnen Kandidaten eingehen.

Das alles können Sie in den herkömmlichen Mainstream-Medien nachlesen. Sondern ich möchte Ihnen vielmehr die Hintergründe der Präsidentschaftswahlen nahebringen.

Denn darüber müssen Sie unbedingt Bescheid wissen!

Sie betreffen Sie unmittelbar.

Zudem wird Ihnen schnell klar werden, dass es völlig egal ist, wie letztlich der neue US-Präsident heißt!

Die New York Times deckt auf

Zunächst aber so viel: Die New York Times verkündete am 01. August 2015, dass bislang nur 400 Familien für fast die Hälfte aller Ausgaben für die Präsidentschaftswahlen 2016 verantwortlich sind.

Konkret:

Eine Konzentration der politischen Spender, die beispiellos in der Neuzeit ist.

Die überwiegende Mehrheit der 388 Millionen US-Dollar, die dieses Jahr die Präsidentschaftskandidaten einnahmen, wird durch Gruppen, die unbegrenzt Beiträge zur Unterstützung von Kandidaten aus fast jeder Quelle aufnehmen können, bereit gestellt.“

Und weiter:

„Eine Analyse der New York Times der Berichte der Federal Election Commission und der Aufzeichnungen der Internal Revenue Service zeigt, dass das Fundraising-Wettrüsten die meisten der Präsidentschaftskandidaten stark abhängig von einem kleinen Pool der reichsten Amerikaner gemacht hat.“

Eine Elite bestimmt, wer der neue US-Präsident wird!

Das heißt nichts anderes, als dass ein paar Hundert US-Amerikaner mit ihren Spendengeldern bestimmen, wer zukünftig der mächtigste Mann der Welt wird.

Genau jenen wird dieser dann auch Report ablegen müssen. Ist er doch, wie die New York Times richtig resümiert, „stark abhängig“ von diesen.

So wird der neue Präsident, genauso wie die vorhergehenden vor allem die politischen und wirtschaftlichen Interessen der Spender-Elite vertreten.

Und natürlich auch Gesetze in deren Sinn verabschieden.

Bestimmt diese Elite doch auch, wer einen Sitz im Kongress oder Senat bekommt.

Demokratie verkommt zu einem „Treppenwitz“ der Geschichte

Das ist also soll die „älteste“ aller Demokratien sein?

Ich sage Ihnen, das ist nicht mehr als ein Treppenwitz der Geschichte.

Wenn Sie nun glauben, das das alles nur Verschwörungstheorie ist, dann werde ich Sie hier bei Unangreifbar Leben eines Besseren belehren.

Princeton-Studie erschüttert die USA

Bereits im April 2015 erschütterte eine Studie das ganze Land.

Nicht etwa geschrieben von Verschwörungsphantasten, sondern von Experten einer der angesehensten Universitäten der Welt: der Universität Princeton in New Jersey.

Nur wenig ist darüber bis zu uns nach Europa gelangt.

Und wenn dann doch, von den Mainstream-Medien ignoriert oder kleingeredet worden.

Dabei stellt diese Studie alles auf den Kopf, was Sie bislang unter Demokratie verstanden haben.

Im 2. Teil gehe ich dezidiert auf den Inhalt dieser brisanten Studie ein. Sie werden schockiert sein! Das kann ich Ihnen schon jetzt garantieren! Aber noch mehr: Princeton bestätigt Verschwörungstheorien! Seien Sie gespannt.

 

Quelle: Guido Grandt