Markus Krall-Szenario von Zinskollaps und Kreditkontraktion früher als gedacht?

Markus Krall ist seit geraumer Zeit in aller Munde. Durch seinen Job als Degussa-Chef und Buchautor erfährt er zunehmend Aufmerksamkeit. Von zahlreichen Medien wird er zunehmend in die rechte Ecke gestellt, weil er zum Beispiel dafür eintritt, dass jeder geistig gesunde Bürger das Recht haben solle Waffen zu tragen. Auch erhält Markus Krall derzeit mehr Aufmerksamkeit, weil jüngst bekannt wurde, dass ihm die Roland Baader-Auszeichnung verliehen wird (hier mehr Details). Wir konzentrieren uns, wenn wir Markus Krall besprechen, stets nur auf seine Theorien zum angeblich bevorstehenden Zusammenbruch des Finanzsystems. So auch heute.


Freiheit durch Gold: Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige

Die Crash-Theorie von Markus Krall

Warum wir die Theorie von Markus Krall immer wieder besprechen? Wo er doch von diversen Leitmedien als einer der „Crash-Propheten“ in die Clown-Ecke gestellt wird, da ist es doch nicht mehr angebracht sich mit seinen Aussagen zu beschäftigen? Ohhh doch, so meinen wir. Auch wir wissen nicht, ob seine Theorie wirklich letztlich so eintreten wird. (Buch: Verzockte Freiheit: Wie die Hybris unserer Eliten die Zukunft unseres Kontinents verspielt) Aber niemand hat die derzeitige Lage des Bankensystems und die mögliche Entwicklung der nächsten Quartale so konkret beschrieben und mit Daten unterlegt wie Markus Krall – und er kommt …. wieterlesen

Quelle: finanzmarktwelt.de

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Verschwiegene Reindustrialisierung: „Massenarbeitslosigkeit droht!“ (3)

Da ich, Gott sei Dank, kein Politiker bin und mich deshalb auch nicht „politisch korrekt“ ausdrücken muss, gebe ich Ihnen bei Unangreifbar leben wie gewohnt einen ungeschönten Blick hinter die Kulissen. So auch bei einem Thema, das mir selbst an die Nieren geht: Es betrifft die anstehende Massenarbeitslosigkeit aufgrund der wachsenden Automatisierung.

Durch die Robotisierung werden Millionen Arbeitsplätze vernichtet

Sie wissen, dass immer mehr Maschinen die menschliche Arbeitskraft ersetzen werden. Laut einer Studie der Volkswirte der Direktbank ING-Diba wird dies dramatische Folgen auf den deutschen Arbeitsplatz haben. Von den rund 31 Millionen sozialversicherungspflichtigen und geringfügig Beschäftigten, die dabei berücksichtigt wurden, die einen Arbeitsplatz haben, werden in den kommenden Jahren fast 60 Prozent abgebaut!

Das entspricht etwa 18,3 Millionen Beschäftigte, die durch Maschinen und Software ersetzt werden. Während die Politik diese Katastrophe verschweigt, sprechen die Eliten hinter verschlossenen Türen darüber. Wie etwa bei der „Global Conference“ in Beverly Hills Anfang Mai 2016.

Vorteile der Eliten durch Automatisierung

Auf der „Global Conference“ kam die Elite hinsichtlich der Vorteile durch die Automatisierung schnell auf den Punkt. Denn diese wird und soll die Qualität der Produkte verbessern sowie die Fehler verringern. Und vor allem: Die Arbeitskraft reduzieren. Damit ist natürlich die menschliche Arbeitskraft gemeint.

Einen wirklich sicheren Arbeitsplatz gibt es somit nicht mehr. Denn clevere Computerprogramme sind die Hauptverursacher für die Lohnstagnation in der Mittelschicht. So einfach ist das.

Nun wissen Sie auch, weshalb Dienstleister in den vergangenen Jahren hunderttausende Arbeitsplätze durch Softwareprogramme ersetzt haben: Aus Kostengründen.

Niemand wird verschont

So werden in den nächsten zehn Jahren auch in den Banken 30 Prozent Stellenkürzungen prognostiziert. Ein Beispiel gefällig? In Dortmund kündigte die Sparkasse Ende 2015 an, 16 Filialen zu schließen und durch Automaten zu ersetzen. Der Finanzdienstleistungssektor steht dahingehend also auch am Pranger. Ein Bankjob ist längst kein sicherer mehr, wie er es über Jahrhunderte hinweg war.

Selbst Mitarbeiter von Anwaltskanzleien werden vom Automatisierungswahn betroffen sein. Schon heute macht dort eine selbstanalysierende Software hochqualifiziertes Personal unnötig.

Genauso Taxi-, Bus- und LKW-Fahrer, weil Branchenunternehmen immer mehr in selbstfahrende Fahrzeuge investieren. Auch hier wieder ein Beispiel: In australischen Minen steuern Roboter die Lastwagen und nicht mehr die menschlichen Fahrer.

Politik macht Werbung für die Automatisierung, ohne die Hintergründe zu erklären

Vielleicht denken Sie jetzt anderes, wenn der EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Günther Oettinger, vor die Kamera tritt und lauthals verkündet, dass die digitalen öffentlichen Dienste modernisiert werden sollen. Und deutlich macht, Europa könne seine führende Rolle nur dann behaupten, wenn sich die Unternehmen erfolgreich und rasch der Digitalisierung öffnen würden.

Oettingers Kollegin Elbieta Biekowska, Kommissarin für den Binnenmarkt, Industrie und Unternehmertum, legt nach. Für sie ist die Digital- und Realwirtschaft nicht mehr voneinander zu trennen. Notwendig seien Investitionen in digitale Technologien in Bereichen wie fortgeschrittene Fertigung, intelligente Energie, automatisiertes Fahren oder elektronisches Gesundheitswesen. Hier müsse man eine „Führungsrolle“ anstreben.

Automatisierung ist gleich Massenarbeitslosigkeit

Sie wissen jetzt, was diese hehren Worte tatsächlich bedeuten. Dass Digitalisierung, Automatisierung, Robotisierung oder wie immer die Reindustrialisierung auch genannt wird, eines nach sich ziehen wird: Massenarbeitslosigkeit, die klammheimlich verschwiegen wird!

Bleiben Sie bei Unangreifbar Leben dabei, damit Sie immer darüber informiert sind, was sich hinter den Kulissen von Politik und Wirtschaft abspielt.

 

Quell: Guido Grandt

„Enthüllt!“ – Was die Panama Papers nicht aufzeigen! (2)

Die sogenannten Panama Papers zeigen einmal mehr, dass viele Politiker, Banker und Wirtschaftsbosse, Kriminelle und Terroristen ihre zumeist dunklen Geschäfte heimlich abwickeln. Und zwar über Offshore-Firmen, also Briefkastenfirmen, die an ihren offiziellen Firmensitzen keine echten Angestellten haben. Sondern – wie es der Name schon sagt – nur einen Briefkasten.

Panama Papers und die Deutschen

Ich habe Ihnen bereits einige Namen der insgesamt zwölf Staatsoberhäuptern und 128 Politikern aufgezeigt. Auch Deutsche tauchen in den Panama Papers auf, wie etwa Ex-Finanzminister und CDU-Bundesschatzmeister Helmut Linssen, der frühere BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky oder der ehemalige Siemens-Vorstand Jürgen Radomski.

Doch trotz aller medialer Euphorie, die die Panama Leaks weltweit ausgelöst haben: Es gibt vieles andere, was in diesen nicht auftaucht.

Schockierende Enthüllungen

Diese Aspekte machen weit weniger Wirbel, betreffen sie doch nicht nur die Eliten und ihre desaströse Politik, sondern auch den normalen Bürger.

Sie werden sich jetzt vielleicht fragen, warum das so ist. Und ich sage Ihnen: weil vieles nicht an die große Glocke gehängt wird!

Deshalb habe ich Ihnen Details zusammengetragen, die wahrlich schockierend sind.

Lesen Sie weiter und Sie erfahren die ganze Wahrheit.

Die Eliten verlassen das sinkende Schiff

Es ist wohl kein Geheimnis, dass die Eliten, bestehend aus Politikern, Bankern und Wirtschaftsoligarchen am Schlamassel in Europa eine Mitschuld tragen. Sie haben das Schiff an die sprichwörtliche Wand gefahren und tun jetzt genau das, was sie Ihnen am liebsten verbieten würden: sie retten sich und ihr Vermögen. Und das, weil Sie es können!

Wissen Sie dass 2015 10.000 französische Millionäre ihrem Land den Rücken gekehrt haben? Dass 6.000 italienische Millionäre ihre Heimat verließen? Dass 3.000 Millionäre aus Griechenland ausgewandert sind? Und 2.000 aus Spanien? Samt ihren Vermögensgütern natürlich.

Millionärsflucht aus der EU

Nein, das ist beileibe keine Verschwörungstheorie. Deshalb muss ich alle Kritiker enttäuschen, die mit diesem hanebüchenen Argument kontern wollen. Diese Zahlen stammen aus einem Bericht der Organisation New World Wealth (NWW) und nicht etwa aus einem Verschwörungsbuch.

Als Grund für die „Millionärsflucht“ aus der EU werden vor allem die ethnischen Spannungen zwischen Muslimen und Christen angegeben. Sicher spielen auch die steigende Terror-Gefahr und die wirtschaftlichen Probleme mit eine Rolle bei diesen Entscheidungen.

All dies wird in den kommenden zehn Jahren zu einer weiteren beschleunigten Abwanderung der reichen Eliten führen. Auch aus Deutschland, Belgien, Schweden und Großbritannien. EU-Ländern also, in denen der Migrantenanteil hoch ist.

Die abwandernden Millionäre siedeln sich vor allem in den USA, Kanada, Australien, Neuseeland oder in den Arabischen Emiraten neu an.

Handeln Sie endlich!

Ich sage Ihnen: Wenn diejenigen, die am meisten zu verlieren haben, das sinkende Schiff verlassen, dann sollten Sie ernsthaft ins Grübeln kommen! Und zwar über das, was die Politiker Ihnen tagein und tagaus über das so tolle Europa weismachen wollen. Vor allem aber über Ihre eigene persönliche und finanzielle Sicherheit.

In Teil 3 zeige ich Ihnen auf, dass ein wahrer Rententsunami auf Sie zurollt. Auch wenn Politiker Ihnen etwas ganz anders erzählen!

 

Quelle: Guido Grand

„Enthüllt!“ – Was die Panama Papers nicht aufzeigen! (1)

Die sogenannten Panama Papers beherrsch(t)en die mediale Berichterstattung. Damit werden rund 11,5 Millionen Dokumente bezeichnet, die den Medien zugespielt wurden. Hauptsächlich E-Mails, PDFs, Kontoauszügen, Fotodateien und Unterlagen aus internen Datenbanken aus den Jahren 1970 bis 2016.

Die Eliten und die „verborgene“ Welt

Die Panama Papers belegen das, was schon längst vermutet wird: Besitztümer vieler Politiker, Funktionäre, Prominenter, Milliardäre aber auch Krimineller werden im Verborgenen von Banken, Anwaltskanzleien und anderen über Briefkastenfirmen verwaltet.

Bei Briefkastenfirmen handelt es sich um Unternehmen, die an ihren offiziellen Firmensitzen keine echten Angestellten haben. Sondern – wie es der Name schon sagt – nur einen Briefkasten. So können in einem einzigen Gebäude Tausende Firmen ihren Sitz haben. Beispielsweise in einer Steueroase wie Panama.

Panama Papers und kriminelle Machenschaften

Generell ist der Besitz einer Offshore-Firma nicht illegal. Wohl aber, wenn es um Steuerbetrug und andere kriminelle Machenschaften geht, wie etwa der Finanzierung von Drogengeschäften oder Terrorgruppen. Das ist oft der Grund, warum die wahren Inhaber dieser Firmen – oft über Strohmänner – verschleiert werden.

So finden sich in den Panama Papers Mitglieder von Mafia-Banden und Hinweise zu Bestechungsskandalen sowie korrupten Staats- und Regierungschefs.

„Liste der Schande“

Beispielsweise verschleier(t)en folgende Präsidenten, Premierminister, Könige und andere ihre Offshore-Geschäfte:

– Muricio Macri (Präsident Argentiniens)

– Petro Poroschenko (Präsident der Ukraine)

– Sigmundur Davíð Gunnlaugsson (Ex-)Premierminister Islands)

– Salman bin Abd al-Asis (König Saudi-Arabiens)

– Khalifa bin Zayid bin Sultan al-Nahyan (Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate)

– Iyad Allawi (ehemaliger Premierminister des Irak)

– Ali Abu al-Ragheb (ehemaliger Premierminister Jordaniens)

– Ahmad Ali al-Mirghani (ehemaliger Präsident des Sudan)

– Hamad bin Khalifa bin Hamad al-Thani (ehemaliger Emir Katars)

– Bidsina Iwanischwili (ehemaliger Premierminister Georgiens)

– Die Familie des aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Alijew

Insgesamt tauchen in den Panama Papers zwölf Staatsoberhäupter und 128 weitere Politiker auf.

Panamaischer Offshore-Provider und deutsche Banker und Politiker

Im Fokus der Recherchen des Internationalen Konsortiums Investigativer Journalisten (ICIJ), bestehend aus rund 370 Journalisten in 80 Ländern, steht der panamaische Offshore-Dienstleister Mossack Fonseca, der weltweit Briefkastenfirmen samt Verschleierungsmethoden verkauft. Und damit auch Beihilfe zur Steuerhinterziehung oder Sanktionsbrüchen in Kauf nimmt.

In den Unterlagen tauchen außerdem Namen von deutschen Politikern und Banker auf, wie etwa: Ex-Finanzminister und CDU-Bundesschatzmeister Helmut Linssen, der frühere BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky oder der ehemalige Siemens-Vorstand Jürgen Radomski.

Lesen Sie im 2. Teil meiner neuen Unangreifbar Leben-Reihe,  was in den Panama Papers nicht auftaucht: Wie etwa die Eliten das sinkende Schiff verlassen, das sie selbst in „Seenot“ gebracht haben und vieles mehr…

 

Quelle: Guido Grandt

Keine Verschwörung, sondern Fakt: „Die USA sind keine Demokratie!“ – Warum eine Princeton-Studie so wichtig für Sie ist! (4)

Wenn im November 2016 die US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen entschieden werden, dann sollten Sie einer Studie erinnern.

Nämlich jener der Universität Princeton in New Jersey.

Das unglaubliche Ergebnis einer Princeton-Studie

Diese kommt zum Ergebnis, dass die Vereinigten Staaten von Amerika im eigentlichen Sinne keine Demokratie mehr sind!

Denn politische Entscheidungen dienen nicht mehr den Wünschen der Bürger. Sondern den Interessen einer kleinen Wirtschafts-Elite.

Die Mehrheit der Amerikaner hat wenig Einfluss auf die Politik, trotz Wahlrecht etc.

Eliten bestimmen, wo es lang geht

So sind bislang auch nur 400 Familien für fast die Hälfte aller Ausgaben des Präsidentschaftswahlkampfes verantwortlich. Das deckte die New York Times erst kürzlich auf.

Ich habe Ihnen bereits aufgezeigt, dass diese Eliten auch später die Geschicke des Landes in Persona des US-Präsidenten lenken werden.

Und das ist keine Verschwörungstheorie, wie die Princeton-Studie belegt.

Die Europäer müssen den blinden US-Gehorsam ablegen

Deshalb muss auch der „blinde“ Gehorsam der Europäer gegenüber den Amerikanern aufhören. Allen voran jener der Bundesregierung.

Denn diese „schluckt“ wahrlich alles. Der NSA-Skandal ist nur ein Beispiel für diese unerträglichen Zustände, die mit Demokratie nichts mehr zu tun haben.

Die „Vorteils-Maximierung“ der Eliten

Die Interessen der USA entsprechen der ökonomischen „Vorteils-Maximierung“ einer kleinen, einflussreichen Elite.

Deshalb sollten sämtliche Vereinbarungen mit den Amerikanern mehr als kritisch beäugt werden.

So wie beispielsweise das anstehende Freihandelsabkommen TTIP.

TTIP dient der Wirtschafts-Elite

Angela Merkel wird nicht müde, den Deutschen das amerikanisch-europäische Freihandelsabkommen als reinen Segen zu verkaufen.

Die Politiker der anderen EU-Staaten überschlagen sich ebenfalls damit, ihren Bürgern die großen Vorteile anzupreisen. Vor allem für die europäischen Arbeitnehmer.

Nachdem Sie jetzt das Ergebnis der Princeton-Studie kennen, wird Ihnen sicher klar werden:

Das ist falsch!

TTIP dient nicht etwa den Bürgern hüben wie drüben. Sondern ausschließlich einer kleinen Wirtschaftselite.

Vorsicht bei Verhandlungen mit den USA

Und ich sage Ihnen noch etwas: Genau aus diesem Grund müssen gerade die Europäer bei jeglichen Vereinbarungen mit den Amerikanern äußerste Vorsicht walten lassen.

Die amerikanischen TTIP-Verhandlungsführer sprechen dahingehend mitnichten mit der Stimme des amerikanischen Volkes. Sondern mit der einer ausgewählten Lobby!

Also noch ein Grund, gegen TTIP zu stimmen!

Das Projekt der „Vereinigten Staaten von Europa“

Unter diesen Gesichtspunkten sollten Sie auch das Projekt der „Vereinigten Staaten von Europa“ sehen.

Denn auch hier agieren alles dominierende Lobbyisten.

Das Griechenland-Debakel hat gezeigt: Einflussreiche Gruppen wie der IWF oder die EZB entscheiden die EU-Politik. Und nicht etwa das Volk.

Die Eurokraten bestimmen und nicht die Bürger

Erinnern Sie sich noch an den Aufschrei, als Griechen-Premier Alexis Tsipras ein Volksreferendum über das Spardikat der Troika abhielt?

Letzten Endes musste er sich dann doch der Finanzelite beugen.

Und das, obwohl die Bürger etwas ganz anderes entschieden haben.

„Eliten-Klüngel“ statt Demokratie

So sieht heute also „Demokratie“ aus.

Und das ist beschämend für die Politik.

Denken Sie also jedes Mal an die Princeton-Studie, wenn Ihnen die USA oder die EU als „gelobtes Land der Freiheit“ verkauft wird.

Der Bürger hat nichts zu melden – weder hüben noch drüben!

Vergessen Sie eines nicht.

Die autoritären Eliten haben das sagen. Sie wollen nichts weiter als ihre Wirtschaftsinteressen durchsetzen.

Mit nur einem Ziel: Gewinnmaximierung. Oder anders ausgedrückt: noch reicher und mächtiger zu werden.

Ob in den USA. Oder in der EU.

Sie hingegen dürfen weder mitreden noch mitentscheiden.

Nur eines: Wenn es schief geht am Ende die Zeche bezahlen!

Ich hoffe, dass ich Ihnen klar machen konnte, warum die Hintergründe der US-Präsidentschaftswahlen so wichtig für Ihre Meinungsbildung sind.

 

Quelle: Guido Grandt

Keine Verschwörung, sondern Fakt: „Die USA sind keine Demokratie!“ – Warum eine Princeton-Studie so wichtig für Sie ist! (1)

US-amerikanische Präsidentschaftswahlen 2016

Es geht um die 58. US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen Anfang November 2016.

Die bekannteste Kandidatin der Demokraten ist sicher Hillary Clinton. Sie ist die Ehefrau des Ex-Präsidenten Bill Clinton.

Bei den Republikanern ist es Jeb Bush.

Vor allem aber auch der exzentrische Milliardär und Tycoon Donald Trump, der Anfang August ankündigte sich auch als „unabhängiger“ Kandidat vorstellen zu können.

Wichtige Hintergründe

Ich möchte hier allerdings weniger auf die politischen Ausrichtungen, persönlichen Eigenschaften oder gar Marotten der einzelnen Kandidaten eingehen.

Das alles können Sie in den herkömmlichen Mainstream-Medien nachlesen. Sondern ich möchte Ihnen vielmehr die Hintergründe der Präsidentschaftswahlen nahebringen.

Denn darüber müssen Sie unbedingt Bescheid wissen!

Sie betreffen Sie unmittelbar.

Zudem wird Ihnen schnell klar werden, dass es völlig egal ist, wie letztlich der neue US-Präsident heißt!

Die New York Times deckt auf

Zunächst aber so viel: Die New York Times verkündete am 01. August 2015, dass bislang nur 400 Familien für fast die Hälfte aller Ausgaben für die Präsidentschaftswahlen 2016 verantwortlich sind.

Konkret:

Eine Konzentration der politischen Spender, die beispiellos in der Neuzeit ist.

Die überwiegende Mehrheit der 388 Millionen US-Dollar, die dieses Jahr die Präsidentschaftskandidaten einnahmen, wird durch Gruppen, die unbegrenzt Beiträge zur Unterstützung von Kandidaten aus fast jeder Quelle aufnehmen können, bereit gestellt.“

Und weiter:

„Eine Analyse der New York Times der Berichte der Federal Election Commission und der Aufzeichnungen der Internal Revenue Service zeigt, dass das Fundraising-Wettrüsten die meisten der Präsidentschaftskandidaten stark abhängig von einem kleinen Pool der reichsten Amerikaner gemacht hat.“

Eine Elite bestimmt, wer der neue US-Präsident wird!

Das heißt nichts anderes, als dass ein paar Hundert US-Amerikaner mit ihren Spendengeldern bestimmen, wer zukünftig der mächtigste Mann der Welt wird.

Genau jenen wird dieser dann auch Report ablegen müssen. Ist er doch, wie die New York Times richtig resümiert, „stark abhängig“ von diesen.

So wird der neue Präsident, genauso wie die vorhergehenden vor allem die politischen und wirtschaftlichen Interessen der Spender-Elite vertreten.

Und natürlich auch Gesetze in deren Sinn verabschieden.

Bestimmt diese Elite doch auch, wer einen Sitz im Kongress oder Senat bekommt.

Demokratie verkommt zu einem „Treppenwitz“ der Geschichte

Das ist also soll die „älteste“ aller Demokratien sein?

Ich sage Ihnen, das ist nicht mehr als ein Treppenwitz der Geschichte.

Wenn Sie nun glauben, das das alles nur Verschwörungstheorie ist, dann werde ich Sie hier bei Unangreifbar Leben eines Besseren belehren.

Princeton-Studie erschüttert die USA

Bereits im April 2015 erschütterte eine Studie das ganze Land.

Nicht etwa geschrieben von Verschwörungsphantasten, sondern von Experten einer der angesehensten Universitäten der Welt: der Universität Princeton in New Jersey.

Nur wenig ist darüber bis zu uns nach Europa gelangt.

Und wenn dann doch, von den Mainstream-Medien ignoriert oder kleingeredet worden.

Dabei stellt diese Studie alles auf den Kopf, was Sie bislang unter Demokratie verstanden haben.

Im 2. Teil gehe ich dezidiert auf den Inhalt dieser brisanten Studie ein. Sie werden schockiert sein! Das kann ich Ihnen schon jetzt garantieren! Aber noch mehr: Princeton bestätigt Verschwörungstheorien! Seien Sie gespannt.

 

Quelle: Guido Grandt