Markus Krall-Szenario von Zinskollaps und Kreditkontraktion früher als gedacht?

Markus Krall ist seit geraumer Zeit in aller Munde. Durch seinen Job als Degussa-Chef und Buchautor erfährt er zunehmend Aufmerksamkeit. Von zahlreichen Medien wird er zunehmend in die rechte Ecke gestellt, weil er zum Beispiel dafür eintritt, dass jeder geistig gesunde Bürger das Recht haben solle Waffen zu tragen. Auch erhält Markus Krall derzeit mehr Aufmerksamkeit, weil jüngst bekannt wurde, dass ihm die Roland Baader-Auszeichnung verliehen wird (hier mehr Details). Wir konzentrieren uns, wenn wir Markus Krall besprechen, stets nur auf seine Theorien zum angeblich bevorstehenden Zusammenbruch des Finanzsystems. So auch heute.


Freiheit durch Gold: Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige

Die Crash-Theorie von Markus Krall

Warum wir die Theorie von Markus Krall immer wieder besprechen? Wo er doch von diversen Leitmedien als einer der „Crash-Propheten“ in die Clown-Ecke gestellt wird, da ist es doch nicht mehr angebracht sich mit seinen Aussagen zu beschäftigen? Ohhh doch, so meinen wir. Auch wir wissen nicht, ob seine Theorie wirklich letztlich so eintreten wird. (Buch: Verzockte Freiheit: Wie die Hybris unserer Eliten die Zukunft unseres Kontinents verspielt) Aber niemand hat die derzeitige Lage des Bankensystems und die mögliche Entwicklung der nächsten Quartale so konkret beschrieben und mit Daten unterlegt wie Markus Krall – und er kommt …. wieterlesen

Quelle: finanzmarktwelt.de

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Markus Krall-Szenario mustergültig – Sparkassen mit stark wachsendem Geschäft, schrumpfenden Gewinnen

Da haben wir den „bösen“ Crash-Propheten Markus Krall gerade erst besprochen, weil die Bauzinsen sich an ihren Tiefpunkt annähern. Starke Konkurrenz bei Banken drückt auf die Margen bei den Zinsen, denn sie müssen unbedingt ihr Geld an den Mann und an die Frau bringen. Das lässt die Zinsüberschüsse noch stärker abschmelzen. Und jetzt? Da sehen wir die heutige Veröffentlichung der Jahreszahlen für 2019 vom Ostdeutschen Sparkassenverband. Und die ist aufschlussreich. Denn in 2019 lag die Kreditvergabe um 9,2 Prozent über dem hervorragenden Vorjahresniveau, so der Verband. Das Sparkassengeschäft wachse überproportional, der Gewinn sinke dennoch (-5,2%).


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Ganz klar: Die Nullzinsen und sinkenden Zinsmargen knabbern immer mehr an den Zahlen der Banken und Sparkassen. Auch sagt der Verband, dass die Sparkassen für die Herausforderungen gut vorbereitet seien – sie würden alles daran setzten, ihr Geschäft anzukurbeln, neue Geschäftsfelder zu erschließen und Kosten zu senken. Tja, aber wenn das fast alles …. weiterlesen

Quelle: finanzmarktwelt.de

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