„Enthüllt!“ – Was die Panama Papers nicht aufzeigen! (4)

Die Panama Papers enthüllen das geheime System von Briefkastenfirmen von Politikern, Königen, Wirtschaftsoligarchen und Kriminellen.

Bei Unangreifbar Leben habe ich Ihnen bereits die Zusammenhänge aufgezeigt. Aber auch das, was nicht in den Panama Leaks steht: Dass 2015 tausende Millionäre die EU verlassen haben, um ihre Schäfchen, sprich ihr Vermögen, in den USA, Kanada, Australien etc. in Sicherheit zu bringen. Während Ihnen vorgemacht wird, hierzulande sei alles in bester Ordnung!

Ich habe Ihnen erklärt, dass in den nächsten Jahren ein Rententsunami auf Sie zukommen wird. Und dass Sie das Märchen, das Flüchtlinge zukünftig Ihre Altersvorsorge bezahlen werden, nicht glauben sollen!

Aber es gibt noch mehr, über das die politisch Verantwortlichen schweigen.

Die Aushöhlung der Demokratie

Die Demokratie in Europa wird zunehmend ausgehöhlt. Anhand eines aktuellen Beispiels möcht ich Ihnen diesen Vorwurf belegen. Es geht dabei um das Handels- und Investitionsschutzabkommen CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement), das seit 2009 zwischen der EU-Kommission und Kanada verhandelt wird. Und zwar unter strengster Geheimhaltung, obwohl es anscheinend umfassende Handels- und Zollerleichterungen enthalten soll.

Umstrittenes Handelsabkommen CETA

Ähnlich wie beim TTIP-Abkommen zwischen den USA und der EU droht auch mit CETA ein massiver Abbau von Demokratie, öffentlicher Daseinsvorsorge und Umweltschutz. Denn auch hier üben Lobbyisten aus Wirtschaft und Finanz erheblichen Einfluss aus.

Kritiker betonen, dass CETA gegen das Gemeinwohl gerichtet sei. Unter anderem würden zugunsten von Investoren Sozial- und Arbeitsstandards ausgehöhlt und bestehende Umweltstandards untergraben.

„Demokratie-Putsch“ in der EU

So will die EU-Kommission das umstrittene Abkommen zwischen EU und Kanada vorab auf den Weg bringen. Und zwar ohne die Zustimmung nationaler Parlamente (wie etwa den Bundestag). Wenn der europäische Rat dem zustimmt, kann CETA in Kraft treten. Nicht einmal das Europaparlament muss dann noch gefragt werden.

Ich sage Ihnen auch warum: Bei den europäischen Politik- Wirtschafts- und Finanzeliten geht die Angst um, dass nicht alle EU-Staaten CETA ratifizieren. Damit wäre es gescheitert. Um dies zu verhindern, soll nun die Demokratie untergraben werden. Nicht wenige sehen darin geradezu einen „Putsch“, wie etwa Jürgen Maier, Geschäftsführer des Forums Umwelt und Entwicklung.

Streit um CETA

Unklar bleibt also weiter, ob die Zustimmung zu CETA der nationalen Parlamente der EU-Mitgliedsstaaten bedarf. Die EU-Kommission sieht es jedenfalls so, dass es in ihren Kompetenzbereich fällt und daher nicht ratifiziert werden muss.

Andere wiederum, wie beispielsweise das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, widersprechen dem. Ein solches „gemischtes Abkommen“ würde in den Zuständigkeitsbereich der Mitgliedsstaaten fallen.

Wie dem auch sei: Es ist alles andere als ein ordentliches Verfahren, wenn das CETA-Abkommen bereits vor einer diesbezüglichen Beratung in den nationalen Parlamenten in Kraft tritt. Das ist eine Umkehrung demokratischer Entscheidungsfindung!

Schweigen vor der Brexit-Abstimmung

Fest steht wohl dass niemand über diesen „Putsch“ vor dem britischen Referendum im Juni 2106 über den Verbleib des Landes in der EU sprechen wird. Denn dies wäre Wasser auf den Mühlen der EU-Skeptiker, die immer wieder betonen, dass die desaströse Politik am Bürger vorbei geht.

Schon längst vertrete ich die Meinung, dass die Wirtschaftspolitik der EU neoliberalem Muster folgt. Und damit nicht dem Interesse der Bürger dient, sondern internationalen Unternehmen. Der Streit um das CETA-Abkommen ist der beste Beweis dafür.

 

Quelle: Guido Grandt

„Rien ne va plus – nichts geht mehr!“ – Die Lehren aus den desaströsen Landtagswahlen (3)

Nach den teilweise desaströsen Wahlergebnissen für die CDU und SPD, also den Parteien der Großen Koalition, die die Bundesregierung stellen, werden Schuldige gesucht.

Ich habe Ihnen aufgezeigt, dass dies nur ein Schattenspiel ist. Denn die etablierten Parteien selbst sind schuld am Aufstieg der AfD.

Wird die AfD eine CSU auf Bundesebene?

Was aber, wenn die AfD die dumpfen und völkischen Strömungen, die es ohne Zweifel in ihren Reihen gibt, eliminiert? Sie dadurch „hoffähiger“ wird? Und damit noch mehr Wähler anspricht?

Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten meinen hierzu, dass es nicht auszuschließen sei, dass sich die AfD nicht zwangsläufig in eine rechtsextreme Partei verwandelt. Sondern eher auf eine Art „CSU auf Bundesebene“.

Natürlich muss das Seehofer & Co. Kopfzerbrechen bereiten.

Wählerbeschimpfung geht nach hinten los

Wie auch immer: Politiker sollten gewarnt sein, einen Gegner – ob von rechts oder links oder sonst wo – zu „dämonisieren“ oder Wähler als „Pack“ oder „Wutbürger“ zu bezeichnen, wie es Vizekanzler Sigmar Gabriel getan hat. Die Quittung dafür haben sie nun bekommen. Rechte, Linke und jede andere politische Strömung kann man am besten mit Sachargumenten und nicht mit Schimpftiraden bekämpfen!

Mit dem Erfolg der AfD scheint sich die deutsche Parteienlandschaft in die europäische mit einzufügen. Denn in fast allen anderen EU-Staaten gibt es rechte oder rechtsextreme Parteien, die, etwa in Frankreich, sogar um das nächste Präsidentschaftsamt buhlen. Auch beim Front National, wie die Partei der französischen Rechtspopulisten heißt, wurde der Fehler gemacht, Funktionäre und Wähler zu dämonisieren.

Sie sehen: dies funktioniert nicht! Ganz im Gegenteil.

Europas „rechter“ Abstieg stoppen

Um einen Abstieg Europas in rechte Gefilde zu verhindern, müssen die etablierten Parteien endlich dazu übergehen, sich mit Argumenten ihrer Konkurrenten auseinanderzusetzen. Und vor allem: die Sorgen und Nöte der Bürger ernst nehmen. Davon lebt, nein, davon zehrt eine Demokratie! Spätestens jetzt, nach dem eklatanten Vertrauensverlust der Wähler in die politischen Fähigkeiten der etablierten Parteien, ist dies glasklar geworden.

Vorbei sollten die Selbstbeweihräucherung einzelner Politiker und der Gruppen-Egoismus von Parteien sein, die seit Jahren selbstgefällig in ihrem Elfenbeinturm agieren. Die Sorgen ihrer Wähler nur aus der Ferne hören, zu schwach, um sie ernst zu nehmen. Dabei sind sie doch Volksvertreter aller Deutschen.

Parteien brauchen Persönlichkeiten

Der Grünen-Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat in Baden-Württemberg bewiesen, dass starke Persönlichkeiten, die ihr Ohr am Munde des Volkes haben, erfolgreich sind. Das ist wohl die Zauberformel. Selbst wenn man Kretschmanns Politik kritisieren mag, das Wahlergebnis gibt ihm recht.

Was heißt das alles? Ganz einfach – zukünftig wird noch mehr Ehrlichkeit auf politischer Ebene gefordert. Und diese können Sie auch jederzeit verlangen.

Zurück zum Wohle des Bürgers

Den etablierten Parteien ist nun wohl klar geworden, dass sie mit dem Volk nicht tun und lassen können, was sie wollen. Dafür wurden sie in den Landtagen abgestraft. Und unabhängig von Erfolgen oder Niederlagen einzelner Parteien – das ist gut so! Diese Warnschüsse waren bitter nötig.

Jetzt ist schlagartig die Selbstgefälligkeit aus den Gesichtern derjenigen verschwunden, die sich Volkspolitiker nennen. Vielleicht erinnern sie sich nun wieder an ihren eigentlichen und ursprünglichen Auftrag: dem Wohle des Volkes zu dienen. Und  nicht ihren eigenen Interessen und billigem Postengeschachere.

Die Probleme in Deutschland, in der EU, in der Welt sind groß genug. Die Deutschen müssen sich auf politisch Verantwortliche verlassen können, die das Beste für alle und nicht für wenige anstreben. Genau das haben die Ergebnisse der drei zurückliegenden Landtagswahlen gezeigt.

 

Quelle: Guido Grandt

Komm das Goldverbot in Indien?

Gold ist ein beliebtes Edelmetall und dient weltweit als Krisenschutz. Wie Sie wissen rate, ich auch Ihnen zu einem Goldanteil bei Ihrem persönlichen Vermögenaufbau. Dabei ist eine Obergrenze von 10% sinnvoll. Mehr sollte es nicht sein, denn sonst werden Sie zu abhängig von der Preisentwicklung beim Gold.

Dabei ist eins klar: es geht nicht stetig nach oben beim Gold. Seit mittlerweile fast vier Jahren sackt der Goldpreis ab. Erst vor wenigen Tagen erreichte das Edelmetall den niedrigsten Stand seit mehr als 5 Jahren.

Doch in vielen Ländern kaufen die Bürger Gold noch immer als Krisenschutz. Einer der größten Goldmärkte ist hier Indien. Dort lagern nach Schätzungen von Experten insgesamt rund 20.000 Tonnen Gold. Vor allem der Anteil an Goldschmuck ist in Indien extrem hoch. Genau auf dieses Gold hat es jetzt die Regierung der größten Demokratie der Welt abgesehen.

Indische Bevölkerung macht beim Tauschprogramm nicht mit

Vor einer Woche startete in Indien eine Aktion, die schon aufhorchen lässt: Die Regierung möchte die eigenen Bürger dazu ermutigen, Gold gegen Staatsanleihen zu tauschen. Die Idee dahinter: Die Inder erhalten für Ihr Gold Staatsanleihen mit festen Zinsen.

Immerhin erhält man ja beim Gold keine Zinsen. Insofern könnte es spannend sein, so etwas umzusetzen. Doch die indische Bevölkerung sieht das ganz anders. Das Programm ist ein Flop. Nach einer Woche ist es erst bei 30 Kilogramm Gold tatsächlich zum Tausch gekommen, berichten indische Medien.

Das zeigt Ihnen ganz klar, wie wenig Vertrauen die indische Bevölkerung zur eigenen Regierung hat. Hinzu kommt sicherlich auch der niedrige Zinssatz für die Anleihen: Hier werden eben nur 2,75% angeboten. Das ist in Indien viel zu wenig. Die jährliche Inflation liegt schon deutlich darüber, so dass die indischen Goldbesitzer bei dem Tausch faktisch ein schlechtes Geschäft machen würden.

Vor allem zeigt mir dieses Programm der indischen Regierung, dass es wieder konkrete Pläne eines Staates gibt, auf die Goldbestände der eignen Bevölkerung Zugriff zu bekommen. Noch läuft das Programm auf Freiwilligkeit – doch hier kann keiner sagen, wie lange das noch gutgeht.

Wenn nun so viele Bürger sich diesem Programm widersetzen, ist es eben auch möglich, dass die indische Regierung über ein konkretes Goldbesitzverbot nachdenkt. Das Edelmetall hat schon immer Begehrlichkeiten bei den Regierungen geweckt – genau das passiert heute wieder

 

Quelle: Günter Hannich

Sarrazin: „Kein Land der Welt kann die Probleme eines anderen Landes lösen“

In 2010 erregte der Autor Thilo Sarrazin mit seinem Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ großes Aufsehen. Er erntete auch heftige Kritik. Heute, so Sarrazin, wäre alles noch schlimmer gekommen, als er es damals im Buch beschrieben hatte.

Der frühere Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin ist ein scharfer Kritiker der deutschen Flüchtlingspolitik. Zuwanderer aus dem Balkan sollten „im Wesentlichen“ ohne Asylverfahren sofort abgeschoben werden, sagte Sarrazin in einem Gespräch mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ im September. Das Asylrecht müsse „so eingeschränkt werden, dass es für politische Aktivisten gilt oder für Menschen, die im Rahmen eines Völkermords verfolgt werden, aber nicht für jeden, der in einer Diktatur oder einer unvollkommenen Demokratie irgendwie unterdrückt wird“, so Sarrazin.

„Ein Asylrecht wie das gegenwärtige bedeutet, dass im Grunde 80 Prozent der Weltbevölkerung wegen ihrer heimatliche… weiterlesen

 

Quelle: Epoch Times

Mitten in der Flüchtlingskrise: „Die verlorene Generation der EU!“ (3)

Inmitten der Flüchtlingskrise stellt eine Bertelsmann-Studie die EU an den Pranger: 26 Millionen Kinder und Jugendliche in Europa sind von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht.

Das ist ein beschämendes Zeugnis des Versagens der EU-Politik!

Viele dieser Minderjährigen landen auf den Straßen. Allein in Deutschland soll es 32.000 minderjährige Obdachlose geben.

Eine Tragödie vor unserer Haustür. Und das trotz Flüchtlingskrise.

Ich habe Ihnen aufgezeigt, wie die Obdachlosen in der EU diskriminiert werden. Selbst in unserem Nachbarland im Süden nimmt ihre Zahl stetig zu.

EU-Mitglied Österreich

Auch in der Alpenrepublik steigt die Zahl der Obdachlosen stetig. Denn die nicht leistbaren Mieten haben auch die Mittelschicht längst erreicht. Oft fehlt das Geld für das Nötigste. Beispielsweise in Wien nehmen vermehrt Menschen Zuflucht in den vielen Notschlafstellen.

Die Wiener Tafel schätzt, dass rund 12.000 Menschen wohnungslos sind. So werden es immer mehr, die permanent oder zeitweise eine Obdachloseneinrichtung in Anspruch nehmen.

Darunter viele junge Menschen und Frauen. Ganz abgesehen von den Arbeitsmigranten aus Osteuropa. Aus Bulgarien, Polen, Ungarn, der Slowakei und Tschechien. Wenn sie keinen Job finden, bleiben sie trotzdem im Land und reihen sich in die Obdachlosen mit ein.

Im Sinne der sozialpolitischen Steuerung, wie es vom Wiener Stadtrat heißt, sind die ersten zwei Monate für Obdachlose in den Notschlafstätten kostenlos. Dann müssen sie einen Kostenbeitrag von vier Euro pro Nacht berappen.

EU-Mitglied Deutschland

Sie werden sich nun fragen, wie es denn hierzulande aussieht.

Ich sage es Ihnen.

Überall in Deutschland trifft man auf Straßenkinder. In Parks, Bahnhöfen, alten Fabrikhöfen – sie sind überall.

Zudem leben neben den obdachlosen Minderjährigen und Männern auch schätzungsweise 60.000 Frauen auf der Straße. Und das zumeist in „verdeckter Wohnungslosigkeit“, weil sie ihre Not oftmals vertuschen. Nicht selten werden sie Opfer sexueller Ausbeutung.

So wurde beispielsweise in Köln die Initiative Heimatlos in Köln (H.i.K.)gegründet. Diese fungiert als Begegnungsstätte speziell für obdachlose Frauen und ihre Bedürfnisse.

Verheerende Verhältnisse in den USA

In den USA sind die Verhältnisse noch schlimmer. Hier leben etwa 2,5 Millionen obdachlose Minderjährige. Die Gründe für die Wohnungslosigkeit sind dieselben wie in Europa auch: eine hohe Armutsquote, zu wenig bezahlbarer Wohnraum und natürlich die Folgen der Wirtschaftskrisen, unter der vor allem die unteren Gesellschaftsschichten leiden.

Ganz abgesehen von den vielen erwachsenen Männern und Frauen, die ihr Zuhause verlieren und auf der Straße landen. Die Obdachlosenheime sind voll. Immer mehr provisorische Zeltstädte entstehen in den Ballungsräumen. In Detroit. In Seattle und anderswo. Unglaublich.

Die Vereinigten Staaten von Amerika als vielgepriesenes Mutterland der Demokratie gehen hart gegen Obdachlose vor. So ist es beispielsweise im Bundesstaat Florida verboten, diese mit Nahrung zu versorgen. Das wird unter Haftstrafe bis zu 60 Tagen oder einem Bußgeld von 500 Dollar geahndet.

Stellen Sie sich das einmal vor!

Im 4. und letzten Teil meiner neuen Unangreifbar Leben-Reihe zeige ich Ihnen auf, weshalb Flüchtlinge nicht gegen einheimische Obdachlose ausgespielt werden sollen. Und erzähle Ihnen von einem Experiment eines weltbekannten Mannes, das uns alle zum Nachdenken anregen sollte!

 

Quelle: Guido Grandt

Keine Verschwörung, sondern Fakt: „Die USA sind keine Demokratie!“ – Warum eine Princeton-Studie so wichtig für Sie ist! (4)

Wenn im November 2016 die US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen entschieden werden, dann sollten Sie einer Studie erinnern.

Nämlich jener der Universität Princeton in New Jersey.

Das unglaubliche Ergebnis einer Princeton-Studie

Diese kommt zum Ergebnis, dass die Vereinigten Staaten von Amerika im eigentlichen Sinne keine Demokratie mehr sind!

Denn politische Entscheidungen dienen nicht mehr den Wünschen der Bürger. Sondern den Interessen einer kleinen Wirtschafts-Elite.

Die Mehrheit der Amerikaner hat wenig Einfluss auf die Politik, trotz Wahlrecht etc.

Eliten bestimmen, wo es lang geht

So sind bislang auch nur 400 Familien für fast die Hälfte aller Ausgaben des Präsidentschaftswahlkampfes verantwortlich. Das deckte die New York Times erst kürzlich auf.

Ich habe Ihnen bereits aufgezeigt, dass diese Eliten auch später die Geschicke des Landes in Persona des US-Präsidenten lenken werden.

Und das ist keine Verschwörungstheorie, wie die Princeton-Studie belegt.

Die Europäer müssen den blinden US-Gehorsam ablegen

Deshalb muss auch der „blinde“ Gehorsam der Europäer gegenüber den Amerikanern aufhören. Allen voran jener der Bundesregierung.

Denn diese „schluckt“ wahrlich alles. Der NSA-Skandal ist nur ein Beispiel für diese unerträglichen Zustände, die mit Demokratie nichts mehr zu tun haben.

Die „Vorteils-Maximierung“ der Eliten

Die Interessen der USA entsprechen der ökonomischen „Vorteils-Maximierung“ einer kleinen, einflussreichen Elite.

Deshalb sollten sämtliche Vereinbarungen mit den Amerikanern mehr als kritisch beäugt werden.

So wie beispielsweise das anstehende Freihandelsabkommen TTIP.

TTIP dient der Wirtschafts-Elite

Angela Merkel wird nicht müde, den Deutschen das amerikanisch-europäische Freihandelsabkommen als reinen Segen zu verkaufen.

Die Politiker der anderen EU-Staaten überschlagen sich ebenfalls damit, ihren Bürgern die großen Vorteile anzupreisen. Vor allem für die europäischen Arbeitnehmer.

Nachdem Sie jetzt das Ergebnis der Princeton-Studie kennen, wird Ihnen sicher klar werden:

Das ist falsch!

TTIP dient nicht etwa den Bürgern hüben wie drüben. Sondern ausschließlich einer kleinen Wirtschaftselite.

Vorsicht bei Verhandlungen mit den USA

Und ich sage Ihnen noch etwas: Genau aus diesem Grund müssen gerade die Europäer bei jeglichen Vereinbarungen mit den Amerikanern äußerste Vorsicht walten lassen.

Die amerikanischen TTIP-Verhandlungsführer sprechen dahingehend mitnichten mit der Stimme des amerikanischen Volkes. Sondern mit der einer ausgewählten Lobby!

Also noch ein Grund, gegen TTIP zu stimmen!

Das Projekt der „Vereinigten Staaten von Europa“

Unter diesen Gesichtspunkten sollten Sie auch das Projekt der „Vereinigten Staaten von Europa“ sehen.

Denn auch hier agieren alles dominierende Lobbyisten.

Das Griechenland-Debakel hat gezeigt: Einflussreiche Gruppen wie der IWF oder die EZB entscheiden die EU-Politik. Und nicht etwa das Volk.

Die Eurokraten bestimmen und nicht die Bürger

Erinnern Sie sich noch an den Aufschrei, als Griechen-Premier Alexis Tsipras ein Volksreferendum über das Spardikat der Troika abhielt?

Letzten Endes musste er sich dann doch der Finanzelite beugen.

Und das, obwohl die Bürger etwas ganz anderes entschieden haben.

„Eliten-Klüngel“ statt Demokratie

So sieht heute also „Demokratie“ aus.

Und das ist beschämend für die Politik.

Denken Sie also jedes Mal an die Princeton-Studie, wenn Ihnen die USA oder die EU als „gelobtes Land der Freiheit“ verkauft wird.

Der Bürger hat nichts zu melden – weder hüben noch drüben!

Vergessen Sie eines nicht.

Die autoritären Eliten haben das sagen. Sie wollen nichts weiter als ihre Wirtschaftsinteressen durchsetzen.

Mit nur einem Ziel: Gewinnmaximierung. Oder anders ausgedrückt: noch reicher und mächtiger zu werden.

Ob in den USA. Oder in der EU.

Sie hingegen dürfen weder mitreden noch mitentscheiden.

Nur eines: Wenn es schief geht am Ende die Zeche bezahlen!

Ich hoffe, dass ich Ihnen klar machen konnte, warum die Hintergründe der US-Präsidentschaftswahlen so wichtig für Ihre Meinungsbildung sind.

 

Quelle: Guido Grandt

Keine Verschwörung, sondern Fakt: „Die USA sind keine Demokratie!“ – Warum eine Princeton-Studie so wichtig für Sie ist! (3)

Im November nächsten Jahr stehen die US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen an.

Bislang sind nur 400 Familien für fast die Hälfte aller Ausgaben dafür verantwortlich. Das deckte die New York Times auf. Und das ist „eine Konzentration der politischen Spender, die beispiellos in der Neuzeit ist“ (NYT).

Ich habe Ihnen aufgezeigt, dass diese Eliten der Geldgeber auch später die Geschicke des Landes in Persona des US-Präsidenten lenken werden.

Und das ist keine Verschwörungstheorie.

Studie: USA sind keine Demokratie

Eine Studie einer der angesehensten Universitäten der Welt, der Universität Princeton in New Jersey kommt zu einem unglaublichen Ergebnis.

Dass die Vereinigten Staaten von Amerika im eigentlichen Sinne keine Demokratie mehr sind!

Denn politische Entscheidungen dienen nicht mehr den Wünschen der Bürger. Sondern den Interessen einer kleinen Wirtschafts-Elite.

Die Mehrheit der Amerikaner hat wenig Einfluss auf die Politik, trotz Wahlrecht etc.

Eliten bestimmen die US-Politik

Konkret heißt es in der Studie weiter:

Doch wir glauben: Wenn die Gesetzgebung von mächtigen Wirtschafts-Organisationen und einer kleinen Gruppe von einflussreichen Amerikanern dominiert wird, dann ist die Behauptung Amerikas, eine demokratische Gesellschaft zu sein, ernsthaft gefährdet.“

Warum diese Erkenntnis so wichtig für Sie ist!

Dass die Politik der USA nicht mehr dem amerikanischen Volk, sondern einer kleinen Wirtschafts-Elite dient ist, vor allem im Zusammenhang mit der Außenpolitik ein Desaster.

Denn diese betrifft uns alle.

Amerikaner, Europäer.

Was sage ich, die ganze Welt.

Weltweite Krisen dienen einer Elite

Denken Sie beispielsweise nur an den unsäglichen Ukraine-Konflikt, in dem sich die USA und Russland „indirekt“ gegenüber stehen.

Wenn Sie nun wissen, dass diese verheerende „Kriegspolitik“ der Amerikaner nur einer kleinen Elite dient, dann zeigt das sehr wohl, wohin die Reise gehen wird.

Und weshalb viele weltweite Krisen überhaupt erst ausbrechen.

Die „blinde“ US-Gehorsam muss aufhören!

Der blinde US-Gehorsam der Europäer muss beendet werden. Allen voran die der Bundesregierung in Fragen der Außenpolitik.

Sie sehen doch, wie sehr die EU unter den von den USA vorangetriebenen Sanktionen gegen Russland leiden.

USA und EU-Politik gegen Interessen von Arbeitnehmern und Unternehmen

Diese Politik spricht ganz sicher nicht für die Interessen der europäischen Arbeitnehmer.

Und auch die Interessen der Unternehmer, die zunehmend in die Bredouille kommen, werden komplett ignoriert.

Jetzt wissen Sie, warum!

Die USA schürten das Flüchtlingsproblem

Sehen Sie: Dasselbe passiert mit dem Flüchtlingsproblem.

Woher kommen die Kriegsflüchtlinge denn?

Aus Ländern wie Syrien, Afghanistan und Libyen.

Und genau diese Staaten haben die USA mit ihrer Kriegspolitik destabilisiert.

Hinter der standen und stehen ohnehin wirtschaftliche Interessen.

Das belegt die Tatsache, dass die wirtschaftlichen „Rosinen“ dieser Länder von US-amerikanischen Unternehmen übernommen wurden.

Alles klar?

Statt Humanismus „Vorteils-Maximierung“

Die Interessen der USA entsprechen also keineswegs humanitären Idealen.

Sondern einer ökonomischen „Vorteils-Maximierung“ einer kleinen, einflussreichen Elite.

Hüben wie drüben.

Also auch hier in der EU.

Mit diesen Informationen, die ich Ihnen bei Unangreifbar Leben biete, können Sie die viel gepriesenen „westlichen“ Werte aus einer ganz anderen Perspektive sehen.

Nämlich aus der von wirtschaftlichen Interessen einer kleinen Elite!

Elitäre „Interessensdiktatur“ und „folgsame“ Europäer

Somit verkommen die USA geradezu zu dem, was Russland vorgeworfen wird: zu einer „Interessensdiktatur“ von Wenigen.

Und was macht die Bundeskanzlerin? Die gesamte westliche Welt?

Sie hecheln der USA, in der die Eliten und nicht mehr das Volk bestimmt, willig hinterher.

Ob NSA-Affäre, Ukraine-Konflikt, Syrien-Krieg oder Freihandelsabkommen TTIP – alles wird „geschluckt“.

Dabei dient die ganze US-Politik nur einer Minderheitsklientel, die wirtschaftliche Erfolge sehen will.

Und damit mehr Gewinn.

That’s all.

Und doch so viel.

 

Quelle: Guido Grandt

EU-Totalitarismus siegt: Athen unterwirft sich Brüssel!

Barrikaden brennen, Molotowcocktails und Ziegelsteine fliegen, Geschäfte und Bankautomaten werden zerstört.

Bürgerkriegsähnliche Zustände mitten in Athen.

Die Wut der Griechen kennt keine Grenzen. Sie fühlen sich verraten, verkauft und gedemütigt.

Athen unterwirft sich der EU

Denn in der Nacht stimmte das griechische Parlament für das neue und verschärfte EU-Spardiktat. Damit hat sich Athen endgültig der Bevormundung aus Brüssel unterworfen.

Die Abgeordneten votierten für ein Spardiktat, obwohl die meisten von ihnen nicht dahinter stehen.

Genauso wenig wie die linke Regierung unter Syriza-Chef Alexis Tsipras. Er konnte eine Zustimmung nur mit der Unterstützung der Opposition durchpeitschen.

Ich frage Sie: wie soll das alles funktionieren? Gerade diese Regierung soll und muss die harten Sparreformen schließlich durchsetzen, die sie selbst ablehnt!

So sehen die neuen Sparreformen aus

Nachfolgend möchte ich Ihnen einige Aspekte des neuen Spardiktats aufzeigen, als da sind:

– Mehrwertsteuererhöhungen.

– Ausweitung der Steuerbemessungsgrundlage.

– Rentenreformen (länger arbeiten, weniger Altersbezüge).

– Arbeitsmarktreformen (z.B. Eingriff in den Kündigungsschutz).

– Transfer staatlichen Vermögenswerten an einen unabhängigen Fonds, der die Vermögenswerte durch Privatisierungen und andere Wege monetarisiert.

– Rückkehr der Troika nach Athen: Die griechische Regierung muss die Institutionen zu sämtlichen Gesetzesentwürfen in relevanten Bereichen mit angemessenem Vorlauf konsultieren. Und sich mit ihnen abstimmen, ehe eine öffentliche Konsultation durchgeführt oder das Parlament befasst wird.

Die „EU-Erpressung“

Als Leser von Unangreifbar Leben wissen Sie, dass Tsipras & Co. die EU-Bedingungen akzeptieren mussten.

Denn nur so besteht die Chance, dass nach den Abstimmungen in den anderen nationalen Parlamenten ein 3. Hilfsprogramm von den EU-Gläubigern und Geldgebern aufgelegt wird.

Und damit wieder Geld ins Land, in die Banken fließt.

Kurzum: Griechenland steht vor seiner größten volkswirtschaftlichen und humanitären Katastrophe.

Exempel statuiert

Die Zustimmung für die EU-Spardiktate ist ungefähr so, als würde man den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.

Die Euro-Technokraten haben ein brutales Exempel an Athen statuiert. Allen voran Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble.

Als Warnung für andere europäische Regierungen, die sich ebenfalls von der strengen Sparpolitik verabschieden wollen.

Und als Warnung vor Nachahmern eines Volksreferendums, wie es die Griechen unlängst durchgeführt haben.

Der „griechische Frühling“ ist zum „hellenischen Herbst“ verkommen

Über 60 Prozent der Bürger stellten sich erst vor Kurzem noch gegen die Austerität.

Mit der Zustimmung zum Spardiktat gestern Nacht, wendet sich das Parlament nun gegen seine eigenen Wähler.

Entschied genau das Gegenteil von dem, was diese wollen.

Ist das noch Demokratie?

Von wegen Griechen-Rettung

Während die Mainstream-Medien die Meldung von einer „Griechen-Rettung“ verbreiten, sage ich Ihnen, dass sie alles andere als das ist.

Experten gehen hinter vorgehaltener Hand davon aus, dass die Banken erst wieder öffnen, wenn die Verhandlungen zwischen Athen und Brüssel abgeschlossen sind.

Und diese können drei Monate lang dauern.

Das wird dazu führen, dass tausende Unternehmen Pleite gehen werden. Und Millionen Spareinlagen der Griechen vernichten, die so verrückt waren, ihr Geld auf der Bank zu lassen.

Das „ausgequetschte“ Hellas

Ich sage Ihnen: Wenn die nationalen EU-Parlamente in der Folge für neue griechische Hilfen zustimmen, dann werden die Forderungen der Gläubiger das Land noch weiter in den Ruin treiben.

Hellas ist inzwischen wie eine ausgequetschte Zitrone, die keinen Saft mehr gibt.

Was, wenn kein drittes Hilfsprogramm verabschiedet wird?

Doch was ist eigentlich, wenn ein drittes Hilfsprogramm nicht durch die anderen Parlamente kommt?

Das wäre dann noch die Steigerung des Supergaus. Denn die Athener Regierung müsste Rentenkürzungen und Steuererhöhungen durchsetzen, ohne dafür frisches Geld aus Brüssel zu bekommen.

Das Chaos wird regieren. Mitten in Europa.

Eigentlich ist die EU einmal für Frieden, Freiheit und Wohlstand angetreten.

Doch der EU-Totalitarismus setzt sich gegen den Willen eines ganzen Volkes durch. Führt es sehenden Auges in die Katastrophe.

Und lässt das griechische Wort Demokratie, die Herrschaft des Volkes, in Schutt und Asche zurück.

 

Quelle: Guido Grandt

Finale im Griechenland-Drama: „Finanz-Diktatur vs. Hellas-Demokraten“(2)

Das Griechen-Drama geht weiter. Mit Konsequenzen für die ganze EU, die mit ihrer Sparpolitik kläglich versagt hat. Ein Land in den Ruin und ein Volk in die Katastrophe getrieben hat.

Rettungspakete gingen an private Gläubiger, nicht ans Volk

Ich habe Ihnen aufgezeigt, dass die EU-Milliarden der so hochgelobten Rettungspakete nicht für die Bevölkerung gegeben wurde. Sondern damit private Gläubiger gerettet wurden.

Allen voran die Banken.

Bestraft wurde und wird der „kleine Mann“

Der Dumme, der „Leidende“ war und ist wie immer der kleine Mann auf der Straße. Der mit weiteren Rentenkürzungen, Steuer- und Preiserhöhungen und Einsparungen in den sozialen Bereichen bestraft wird.

Noch weiter abdriftet in Armut und Verelendung.

Die Selbstmordrate ist um 35 Prozent gestiegen.

Glauben Sie mir: Diese traurige Zahlen werden von der EU komplett ausgeblendet.

„David gegen Goliath“: Tsipras stellt sich gegen die EU

Nun wagt es der linke griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras sich gegen das Spardiktat der EU zu stellen.

Das kleine Griechenland gegen die mächtige EU.

David gegen Goliath sozusagen.

Referendum über die griechische Schicksalsfrage

Vor allem hat Tsipras hat noch etwas anderes gewagt. Etwas, was den Politikgranden in Brüssel nicht nur missfällt, sondern geradezu auf die Palme bringt.

Er wagt es, sein Volk in einem Referendum am nächsten Sonntag, dem 5. Juli 2015 entscheiden zu lassen. Und zwar darüber, ob es für oder gegen eine von der EU verlangte Ausweitung der Sparmaßnahmen ist.

Schließlich hat die Bevölkerung die weiteren Lasten zu tragen. Damit eine weitere Verarmung hinnehmen.

So kam es überhaupt zur Referendums-Idee

Tsipras hat erst im letzten Moment auf die Idee eines Referendums zurückgegriffen.

Bei den Verhandlungen mit der EU und den Geldgebern versuchte er noch bis kurz vor knapp die kompromisslose Fortsetzung der bisherigen Austeritätspolitik für sein Land abzuwenden.

Vergeblich.

Die EU und die Gläubiger blieben hart. Die Spardiktate sollen weiter gehen. Ganz egal, wie die griechische Bevölkerung darunter leidet.

Referendum gegen die EU-Sparpolitik

Erst nach alldem hat sich Tsipras für ein Referendum entschieden. Sein Volk soll selbst darüber abstimmen, ob es weitere Sparmaßnahmen in Kauf nehmen will oder nicht.

Der Ministerpräsident empfahl sich dagegen auszusprechen.

Verständlich, meinen Sie nicht auch?

Die EU-Finanzdiktatur lehnt Demokratie ab!

Genau dieses Referendum lässt die EU-Granden toben und keifen.

So ist Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier „fassungslos“. Ein Vertreter der Eurogruppe findet, dass ein solches Referendum „sehr merkwürdig“ sei.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble erklärt, dass die Griechen mit ihrem Vorgehen den „Verhandlungstisch verlassen“ hätten.

Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem meint, dies wäre „unfair“.

Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments, erklärt gar, das griechische Volk würde von Tsipras in „Geiselhaft“ genommen.

Wiederum andere sind verärgert oder erzürnt, erbost und fühlen sich hintergangen.

Demokratie wird zum „Treppenwitz“ für die EU!

Führen Sie sich das einmal vor Augen!

In Griechenland, der Wiege der Demokratie soll mit einem Referendum urdemokratisch über die Zukunft eines Landes abgestimmt werden.

Die Bevölkerung soll selbst über die Schicksalsfrage entscheiden.

Das ist doch Demokratie! Und vor allem das Recht jeglicher Regierung und seines Volkes.

Doch die EU heult auf, beschwert sich, pöbelt. Ist komplett dagegen!

Geradeso, als wäre die Stimme des Volkes eine Bedrohung für die EU.

Ich sage Ihnen: Genauso ist es auch!

 

Quelle: Guido Grandt

Wenn es ernst wird, muss man lügen!“ – Das müssen Sie vor dem G7-Gipfel wissen (2)

Der G7-Gipfel, dem Bundeskanzlerin Angela Merkel eine „große Bedeutung“ zumisst, steht unmittelbar vor der Tür.

Die Mainstream-Propaganda läuft auf vollen Touren. Ich werde Ihnen klaren Wein darüber einschenken, was die Elite-Politiker tatsächlich für ein Demokratieverständnis haben!

Die „Weltelite“ zu Gast in Deutschland

Die „Weltelite“, bestehend aus den Regierungschefs aus Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Großbritannien und den USA werden anwesend sein.

Genauso Vertreter der Europäischen Union, der OECD, des IWF, der Weltbank, der Internationalen Arbeitsorganisation, der Afrikanischen Union, der WTO und der UNO.

Junker: Über „Lügen & Geheimverhandlungen“

Apropos EU: Sie wissen nun, was der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker bereits in jüngster Vergangenheit von sich gegeben hat: „Wenn es ernst wird, muss man lügen!“ Und: „Ich bin für geheime Verhandlungen in dunklen Räumen“.

Ich habe Ihnen bereits gesagt, dass diese Praxis, von der der hochrangige europäische Politiker spricht, nicht nur weltweit umgesetzt wird. Nein, sie unterhöhlt – sie pervertiert – eine Demokratie geradewegs!

Auf dem G7-Gipfel wird es nicht anders sein!

So funktioniert Politik „wirklich!“

Aber Juncker offenbarte noch mehr darüber, wie Politik tatsächlich funktioniert!

Denn schon 1999 sagte er offen: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert! Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt!“

Das sind die Tricks, zu denen Juncker damals die anderen Staats- und Regierungschefs der EU hinsichtlich der Europapolitik ermunterte.

Stellen Sie sich das einmal vor! Das ist die Aushöhlung einer Demokratie. All dessen, an was Sie wahrscheinlich in Ihrem Gutmenschentum geglaubt haben.

Politik baut auf das „Unverständnis“ der Bevölkerung

Einer der mächtigsten Politiker Europas – und damit der Welt – sagt Ihnen einfach, wie der „politische Hase“ tatsächlich läuft!

Mit Lügen, Geheimabsprachen, damit rechnend, dass das gemeine Volk ohnehin nicht versteht, was beschlossen wird, werden Dinge umgesetzt, bis es kein Zurück mehr gibt.

Das ist „Real-Politik“!

Alles andere an was Sie glauben mögen, ist Wischiswaschi. Etwas für die Schulbücher unter dem verklärten Schlagwort „Demokratie“.

Bundesminister Schäuble „outete“ sich

Und auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble redete dahingehend „Klartext“. Nur (fast) keiner hat es wahrgenommen.

Hinsichtlich seiner Vision von einem Vereinigte Europa erklärte Schäuble bereits 2011: Er würde die Unruhe an den Märkten „nicht als Hindernis, sondern als Notwendigkeit“ für die Neugestaltung Europas betrachten.

Und weiter: „Wir können eine politische Union nur erreichen, wenn wir eine Krise haben!“

Bitte – nehmen Sie sich eine Minute Zeit – und verinnerlichen Sie sich diese Sätze! Ausgesprochen von dem Finanzpolitiker Europas.

Mit „Krisenangst“ das Volk manipulieren

Noch einmal Schäuble: Man kann eine politische Union nur erreichen, wenn eine Krise da ist. Dann nämlich erst, schlucken die verängstigten Bürger alles, was ihnen als scheinbare Lösung des Konflikts verkauft wird.

Selbst wenn es eine gegen sie ist. Selbst wenn durch Mini-Zinsen und Geldflut ihre Ersparnisse und ihre Altersvorsorge vernichtet werden.

Ist Ihnen jetzt klar, wie das Spiel läuft?

Die „Plünderung“ der Bürger wird weitergehen.

Ihr Vermögen wird aufgrund der desaströsen Fiskalpolitik immer weiter schmelzen, wie Butter in der Sonne.

Die Plünderung der Bürger wird weitergehen.

Auch das wird ein Thema auf dem G7-Gipfel sein.

Inoffiziell versteht sich.

Volksvertreter – das „Ammenmärchen“

Politiker als Vertreter des Volkes – ein Ammenmärchen!

Denken Sie nur immer wieder an die Worte von Jean-Claude Juncker: „Wenn es ernst wird, muss man lügen!“

Denken Sie jedes Mal daran, wenn Sie wieder eine „schlaue“ Rede von irgendeinem Politiker hören. Gerade jetzt, wenn über den G7-Gipfel berichtet wird.

Vertrauen Sie niemandem, wenn es um Ihr Vermögen geht!

Seien Sie deshalb auf der Hut! Vertrauen und glauben Sie keinem Volksvertreter mehr, wenn es um Ihr Vermögen geht.

Ich sage Ihnen: Man wird Sie über den Tisch ziehen. Und zwar zunächst so, dass Sie es erst kapieren, wenn es bereits zu spät ist.

Informieren Sie sich deshalb. Denn Information ist in diesem Fall der beste Schutz!

 

Quelle: Guido Grandt