Keine Verschwörung, sondern Fakt: „Die USA sind keine Demokratie!“ – Warum eine Princeton-Studie so wichtig für Sie ist! (3)

Im November nächsten Jahr stehen die US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen an.

Bislang sind nur 400 Familien für fast die Hälfte aller Ausgaben dafür verantwortlich. Das deckte die New York Times auf. Und das ist „eine Konzentration der politischen Spender, die beispiellos in der Neuzeit ist“ (NYT).

Ich habe Ihnen aufgezeigt, dass diese Eliten der Geldgeber auch später die Geschicke des Landes in Persona des US-Präsidenten lenken werden.

Und das ist keine Verschwörungstheorie.

Studie: USA sind keine Demokratie

Eine Studie einer der angesehensten Universitäten der Welt, der Universität Princeton in New Jersey kommt zu einem unglaublichen Ergebnis.

Dass die Vereinigten Staaten von Amerika im eigentlichen Sinne keine Demokratie mehr sind!

Denn politische Entscheidungen dienen nicht mehr den Wünschen der Bürger. Sondern den Interessen einer kleinen Wirtschafts-Elite.

Die Mehrheit der Amerikaner hat wenig Einfluss auf die Politik, trotz Wahlrecht etc.

Eliten bestimmen die US-Politik

Konkret heißt es in der Studie weiter:

Doch wir glauben: Wenn die Gesetzgebung von mächtigen Wirtschafts-Organisationen und einer kleinen Gruppe von einflussreichen Amerikanern dominiert wird, dann ist die Behauptung Amerikas, eine demokratische Gesellschaft zu sein, ernsthaft gefährdet.“

Warum diese Erkenntnis so wichtig für Sie ist!

Dass die Politik der USA nicht mehr dem amerikanischen Volk, sondern einer kleinen Wirtschafts-Elite dient ist, vor allem im Zusammenhang mit der Außenpolitik ein Desaster.

Denn diese betrifft uns alle.

Amerikaner, Europäer.

Was sage ich, die ganze Welt.

Weltweite Krisen dienen einer Elite

Denken Sie beispielsweise nur an den unsäglichen Ukraine-Konflikt, in dem sich die USA und Russland „indirekt“ gegenüber stehen.

Wenn Sie nun wissen, dass diese verheerende „Kriegspolitik“ der Amerikaner nur einer kleinen Elite dient, dann zeigt das sehr wohl, wohin die Reise gehen wird.

Und weshalb viele weltweite Krisen überhaupt erst ausbrechen.

Die „blinde“ US-Gehorsam muss aufhören!

Der blinde US-Gehorsam der Europäer muss beendet werden. Allen voran die der Bundesregierung in Fragen der Außenpolitik.

Sie sehen doch, wie sehr die EU unter den von den USA vorangetriebenen Sanktionen gegen Russland leiden.

USA und EU-Politik gegen Interessen von Arbeitnehmern und Unternehmen

Diese Politik spricht ganz sicher nicht für die Interessen der europäischen Arbeitnehmer.

Und auch die Interessen der Unternehmer, die zunehmend in die Bredouille kommen, werden komplett ignoriert.

Jetzt wissen Sie, warum!

Die USA schürten das Flüchtlingsproblem

Sehen Sie: Dasselbe passiert mit dem Flüchtlingsproblem.

Woher kommen die Kriegsflüchtlinge denn?

Aus Ländern wie Syrien, Afghanistan und Libyen.

Und genau diese Staaten haben die USA mit ihrer Kriegspolitik destabilisiert.

Hinter der standen und stehen ohnehin wirtschaftliche Interessen.

Das belegt die Tatsache, dass die wirtschaftlichen „Rosinen“ dieser Länder von US-amerikanischen Unternehmen übernommen wurden.

Alles klar?

Statt Humanismus „Vorteils-Maximierung“

Die Interessen der USA entsprechen also keineswegs humanitären Idealen.

Sondern einer ökonomischen „Vorteils-Maximierung“ einer kleinen, einflussreichen Elite.

Hüben wie drüben.

Also auch hier in der EU.

Mit diesen Informationen, die ich Ihnen bei Unangreifbar Leben biete, können Sie die viel gepriesenen „westlichen“ Werte aus einer ganz anderen Perspektive sehen.

Nämlich aus der von wirtschaftlichen Interessen einer kleinen Elite!

Elitäre „Interessensdiktatur“ und „folgsame“ Europäer

Somit verkommen die USA geradezu zu dem, was Russland vorgeworfen wird: zu einer „Interessensdiktatur“ von Wenigen.

Und was macht die Bundeskanzlerin? Die gesamte westliche Welt?

Sie hecheln der USA, in der die Eliten und nicht mehr das Volk bestimmt, willig hinterher.

Ob NSA-Affäre, Ukraine-Konflikt, Syrien-Krieg oder Freihandelsabkommen TTIP – alles wird „geschluckt“.

Dabei dient die ganze US-Politik nur einer Minderheitsklientel, die wirtschaftliche Erfolge sehen will.

Und damit mehr Gewinn.

That’s all.

Und doch so viel.

 

Quelle: Guido Grandt