„Brexit“ – Was über einen möglichen EU-Austritt Großbritanniens verschwiegen wird!

In nicht einmal vier Wochen entscheiden die Briten in einem Referendum über einen möglichen Austritt aus der EU. Welche Nachteile ein solcher Brexit für Großbritannien hätte, habe ich Ihnen bereits aufgezeigt. Ebenso die Auswirkungen auf Deutschland.

Allerdings wird hierzulande von den EU-hörigen Politikern wie Merkel & Co. sowie den Mainstreammedien die andere Seite der Medaille verschwiegen: Die immensen Vorteile eines EU-Austritts. Wenn Sie weiterlesen, dann verrate ich Ihnen diese.

300 Unternehmer machen gegen die EU-Mitgliedschaft mobil

Berichtet wird hierzulande nicht, dass mehr als 300 britische Unternehmer für einen EU-Austritt werben. In einem offenen Brief proklamieren sie, dass die „Brüsseler Bürokratie“ jeden einzelnen der 5,4 Millionen britischen Betriebe hemme. Und das, obwohl nur eine kleine Minderheit tatsächlich Geschäfte mit der EU mache.

Unterzeichnet wurde dieser offene Brief unter anderem von dem früheren Sony-Manager Steve Dowdle und David Sismey, einem Geschäftsführer des Bankgiganten Goldman Sachs.

Das wären die Vorteile eines Brexit für Großbritannien

Vor allem würden die Briten politisch von einem Austritt aus der EU profitieren. Denn der Mangel an demokratischer Legitimation – wie in Brüssel – würde wegfallen. Das heißt auf gut deutsch, dass es keine Bevormundung und bürokratischen Vorschriften mehr aus Brüssel geben würde. Und dies wiederum, dass die Briten bei sämtlichen Rechtsprechungen und Regularien eigene Entscheidungsfreiheiten hätten. Also wieder volle nationale Souveränität ohne am Gängelband der Brüsseler Bürokraten zu hängen.

Außerdem müssten die Briten keine Hilfskredite mehr für EU-Krisenländer berappen. Hinzu kommt eine jährliche Einsparung durch Selbstbehalt von Mitgliedsbeiträgen in Höhe von 10 Milliarden Euro. Das sind rund 0,5 Prozent des nationalen Einkommens.

Experten schätzen sogar ein Wirtschaftswachstum von bis zu 1,6 Milliarden Euro pro Jahr. Die Handelseinbußen mit der EU, die es natürlich geben würde, könnten mit den Schwellenländern kompensiert werden. So wären die Briten weiterhin wirtschaftlich konkurrenzfähig.

Außerdem spräche nichts gegen ein Freihandelsabkommen mit der EU, um diesbezüglich weiterhin starke Wirtschaftsbeziehungen zu unterhalten. Genauso wie es beispielsweise die Schweiz hat.

Im Endeffekt würden die Briten von einem Brexit wohl profitieren

Wie Sie sehen, hat ein Brexit also nicht nur Nachteile, sondern auch viele Vorteile für die Briten. Vor allem politisch – wie aufgezeigt – die der vollen nationalen Entscheidungsfreiheit, die jetzt von Brüssel massiv beschnitten wird. Wie in jedem anderen EU-Mitgliedsland auch.

Doch diese Vorteile werden hierzulande kaum erwähnt, um wohl den Bürgern ein EU-Austritt nicht auch noch „schmackhaft“ zu machen. Denn das Elite-Projekt der „Vereinigten Staaten von Europa“ ist so gefährdet, wie noch niemals zuvor. Ein Brexit wäre der erste Schritt zum Zerfall der EU.

 

Quelle: Guido Grandt

Der nicht mehr ganz so geheime Globalisierungsplan der USA

Zur Zeit gibt es mehrere Ereignisse in und rund um Europa die auf dem ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Dazu zählen: die Ukraine-Krise, die Pegida-Bewegung, die Flüchtlingswellen, die Destabilisierung des gesamten Nahen Ostens, der Kampf gegen den Terror und natürlich die Freihandelsabkommen. Doch was haben all diese Ereignisse und Entwicklungen miteinander zu tun?

Vorwort an die Kritiker:

1. Wir haben uns die Worte von Thomas Barnett nicht ausgedacht, sondern nur übersetzt.
2. Bevor Sie Kritik ausüben, kaufen Sie sich seine Bücher und lesen Sie selbst nach:

The Pentagon’s New Map (Englisch) Taschenbuch – 3. Mai 2005 von Thomas P.M. Barnett
http://www.amazon.de/Pentagons-New-Thomas-P-M-Barnett/dp/0425202399/ref=asap_bc?ie=UTF8

Blueprint for Action: A Future Worth Creating (Englisch) Taschenbuch – 3. Oktober 2006
von Thomas P.M. Barnett
http://www.amazon.de/Blueprint-Action-Future-Worth-Creating/dp/0425211746/ref=asap_bc?ie=UTF8

Great Powers: America and the World After Bush (Englisch) Taschenbuch – 2. Februar 2010
von Thomas P.M. Barnett
http://www.amazon.de/Great-Powers-America-World-After/dp/0425232255/ref=asap_bc?ie=UTF8

 

Der Begriff Globalisierung?

“Unter Globalisierung versteht man die rechtliche, ökonomische und politische Vorrangstellung einer sogenannten “Einen Welt“ (“One World“) und ihrer Erfordernisse gegenüber den Belangen und Rechten der souveränen Nationen.

Die weltweite Arbeitsteilung, ohne Rücksichtnahme auf gewachsene regionale Strukturen, hat ein verflochtenes System von Abhängigkeiten entstehen lassen, ebenso… weiterlesen

 

Quelle: NonProfitNews

TTIP und TiSA – die translatlantische Gefahr

Mittlerweile seit Jahrzehnten wird der Welt die „Globalisierung“ als unabwendbar, heilsam und erstrebenswert angepriesen. Der freie Waren-, Güter-, Personen- und Finanztransfer nutzt aber, das wissen wir längst, nur den Superreichen, Konzernen und Banken. Der nächste für Europa tödliche Schritt sind die Freihandelsabkommen TTIP und TiSA. Der EU-Abgeordnete Harald Vilimsky hat die Bedrohung ausführlich beschrieben.

von Harald Vilimsky (MdEP)

Transnational agierende Konzerne, deren Lobbyverbände und Denkfabriken setzen sich seit geraumer Zeit für einen globalen Markt ohne Schranken ein. Lobbyorganisationen wirken auf die Politik ein, um im Modell der Freihandelswirtschaft: die Führungsrolle in der Weltwirtschaft zu halten und auszubauen. Mit verlockenden Argumenten wie Erhöhung… weiterlesen

Keine Verschwörung, sondern Fakt: „Die USA sind keine Demokratie!“ – Warum eine Princeton-Studie so wichtig für Sie ist! (4)

Wenn im November 2016 die US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen entschieden werden, dann sollten Sie einer Studie erinnern.

Nämlich jener der Universität Princeton in New Jersey.

Das unglaubliche Ergebnis einer Princeton-Studie

Diese kommt zum Ergebnis, dass die Vereinigten Staaten von Amerika im eigentlichen Sinne keine Demokratie mehr sind!

Denn politische Entscheidungen dienen nicht mehr den Wünschen der Bürger. Sondern den Interessen einer kleinen Wirtschafts-Elite.

Die Mehrheit der Amerikaner hat wenig Einfluss auf die Politik, trotz Wahlrecht etc.

Eliten bestimmen, wo es lang geht

So sind bislang auch nur 400 Familien für fast die Hälfte aller Ausgaben des Präsidentschaftswahlkampfes verantwortlich. Das deckte die New York Times erst kürzlich auf.

Ich habe Ihnen bereits aufgezeigt, dass diese Eliten auch später die Geschicke des Landes in Persona des US-Präsidenten lenken werden.

Und das ist keine Verschwörungstheorie, wie die Princeton-Studie belegt.

Die Europäer müssen den blinden US-Gehorsam ablegen

Deshalb muss auch der „blinde“ Gehorsam der Europäer gegenüber den Amerikanern aufhören. Allen voran jener der Bundesregierung.

Denn diese „schluckt“ wahrlich alles. Der NSA-Skandal ist nur ein Beispiel für diese unerträglichen Zustände, die mit Demokratie nichts mehr zu tun haben.

Die „Vorteils-Maximierung“ der Eliten

Die Interessen der USA entsprechen der ökonomischen „Vorteils-Maximierung“ einer kleinen, einflussreichen Elite.

Deshalb sollten sämtliche Vereinbarungen mit den Amerikanern mehr als kritisch beäugt werden.

So wie beispielsweise das anstehende Freihandelsabkommen TTIP.

TTIP dient der Wirtschafts-Elite

Angela Merkel wird nicht müde, den Deutschen das amerikanisch-europäische Freihandelsabkommen als reinen Segen zu verkaufen.

Die Politiker der anderen EU-Staaten überschlagen sich ebenfalls damit, ihren Bürgern die großen Vorteile anzupreisen. Vor allem für die europäischen Arbeitnehmer.

Nachdem Sie jetzt das Ergebnis der Princeton-Studie kennen, wird Ihnen sicher klar werden:

Das ist falsch!

TTIP dient nicht etwa den Bürgern hüben wie drüben. Sondern ausschließlich einer kleinen Wirtschaftselite.

Vorsicht bei Verhandlungen mit den USA

Und ich sage Ihnen noch etwas: Genau aus diesem Grund müssen gerade die Europäer bei jeglichen Vereinbarungen mit den Amerikanern äußerste Vorsicht walten lassen.

Die amerikanischen TTIP-Verhandlungsführer sprechen dahingehend mitnichten mit der Stimme des amerikanischen Volkes. Sondern mit der einer ausgewählten Lobby!

Also noch ein Grund, gegen TTIP zu stimmen!

Das Projekt der „Vereinigten Staaten von Europa“

Unter diesen Gesichtspunkten sollten Sie auch das Projekt der „Vereinigten Staaten von Europa“ sehen.

Denn auch hier agieren alles dominierende Lobbyisten.

Das Griechenland-Debakel hat gezeigt: Einflussreiche Gruppen wie der IWF oder die EZB entscheiden die EU-Politik. Und nicht etwa das Volk.

Die Eurokraten bestimmen und nicht die Bürger

Erinnern Sie sich noch an den Aufschrei, als Griechen-Premier Alexis Tsipras ein Volksreferendum über das Spardikat der Troika abhielt?

Letzten Endes musste er sich dann doch der Finanzelite beugen.

Und das, obwohl die Bürger etwas ganz anderes entschieden haben.

„Eliten-Klüngel“ statt Demokratie

So sieht heute also „Demokratie“ aus.

Und das ist beschämend für die Politik.

Denken Sie also jedes Mal an die Princeton-Studie, wenn Ihnen die USA oder die EU als „gelobtes Land der Freiheit“ verkauft wird.

Der Bürger hat nichts zu melden – weder hüben noch drüben!

Vergessen Sie eines nicht.

Die autoritären Eliten haben das sagen. Sie wollen nichts weiter als ihre Wirtschaftsinteressen durchsetzen.

Mit nur einem Ziel: Gewinnmaximierung. Oder anders ausgedrückt: noch reicher und mächtiger zu werden.

Ob in den USA. Oder in der EU.

Sie hingegen dürfen weder mitreden noch mitentscheiden.

Nur eines: Wenn es schief geht am Ende die Zeche bezahlen!

Ich hoffe, dass ich Ihnen klar machen konnte, warum die Hintergründe der US-Präsidentschaftswahlen so wichtig für Ihre Meinungsbildung sind.

 

Quelle: Guido Grandt

Keine Verschwörung, sondern Fakt: „Die USA sind keine Demokratie!“ – Warum eine Princeton-Studie so wichtig für Sie ist! (3)

Im November nächsten Jahr stehen die US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen an.

Bislang sind nur 400 Familien für fast die Hälfte aller Ausgaben dafür verantwortlich. Das deckte die New York Times auf. Und das ist „eine Konzentration der politischen Spender, die beispiellos in der Neuzeit ist“ (NYT).

Ich habe Ihnen aufgezeigt, dass diese Eliten der Geldgeber auch später die Geschicke des Landes in Persona des US-Präsidenten lenken werden.

Und das ist keine Verschwörungstheorie.

Studie: USA sind keine Demokratie

Eine Studie einer der angesehensten Universitäten der Welt, der Universität Princeton in New Jersey kommt zu einem unglaublichen Ergebnis.

Dass die Vereinigten Staaten von Amerika im eigentlichen Sinne keine Demokratie mehr sind!

Denn politische Entscheidungen dienen nicht mehr den Wünschen der Bürger. Sondern den Interessen einer kleinen Wirtschafts-Elite.

Die Mehrheit der Amerikaner hat wenig Einfluss auf die Politik, trotz Wahlrecht etc.

Eliten bestimmen die US-Politik

Konkret heißt es in der Studie weiter:

Doch wir glauben: Wenn die Gesetzgebung von mächtigen Wirtschafts-Organisationen und einer kleinen Gruppe von einflussreichen Amerikanern dominiert wird, dann ist die Behauptung Amerikas, eine demokratische Gesellschaft zu sein, ernsthaft gefährdet.“

Warum diese Erkenntnis so wichtig für Sie ist!

Dass die Politik der USA nicht mehr dem amerikanischen Volk, sondern einer kleinen Wirtschafts-Elite dient ist, vor allem im Zusammenhang mit der Außenpolitik ein Desaster.

Denn diese betrifft uns alle.

Amerikaner, Europäer.

Was sage ich, die ganze Welt.

Weltweite Krisen dienen einer Elite

Denken Sie beispielsweise nur an den unsäglichen Ukraine-Konflikt, in dem sich die USA und Russland „indirekt“ gegenüber stehen.

Wenn Sie nun wissen, dass diese verheerende „Kriegspolitik“ der Amerikaner nur einer kleinen Elite dient, dann zeigt das sehr wohl, wohin die Reise gehen wird.

Und weshalb viele weltweite Krisen überhaupt erst ausbrechen.

Die „blinde“ US-Gehorsam muss aufhören!

Der blinde US-Gehorsam der Europäer muss beendet werden. Allen voran die der Bundesregierung in Fragen der Außenpolitik.

Sie sehen doch, wie sehr die EU unter den von den USA vorangetriebenen Sanktionen gegen Russland leiden.

USA und EU-Politik gegen Interessen von Arbeitnehmern und Unternehmen

Diese Politik spricht ganz sicher nicht für die Interessen der europäischen Arbeitnehmer.

Und auch die Interessen der Unternehmer, die zunehmend in die Bredouille kommen, werden komplett ignoriert.

Jetzt wissen Sie, warum!

Die USA schürten das Flüchtlingsproblem

Sehen Sie: Dasselbe passiert mit dem Flüchtlingsproblem.

Woher kommen die Kriegsflüchtlinge denn?

Aus Ländern wie Syrien, Afghanistan und Libyen.

Und genau diese Staaten haben die USA mit ihrer Kriegspolitik destabilisiert.

Hinter der standen und stehen ohnehin wirtschaftliche Interessen.

Das belegt die Tatsache, dass die wirtschaftlichen „Rosinen“ dieser Länder von US-amerikanischen Unternehmen übernommen wurden.

Alles klar?

Statt Humanismus „Vorteils-Maximierung“

Die Interessen der USA entsprechen also keineswegs humanitären Idealen.

Sondern einer ökonomischen „Vorteils-Maximierung“ einer kleinen, einflussreichen Elite.

Hüben wie drüben.

Also auch hier in der EU.

Mit diesen Informationen, die ich Ihnen bei Unangreifbar Leben biete, können Sie die viel gepriesenen „westlichen“ Werte aus einer ganz anderen Perspektive sehen.

Nämlich aus der von wirtschaftlichen Interessen einer kleinen Elite!

Elitäre „Interessensdiktatur“ und „folgsame“ Europäer

Somit verkommen die USA geradezu zu dem, was Russland vorgeworfen wird: zu einer „Interessensdiktatur“ von Wenigen.

Und was macht die Bundeskanzlerin? Die gesamte westliche Welt?

Sie hecheln der USA, in der die Eliten und nicht mehr das Volk bestimmt, willig hinterher.

Ob NSA-Affäre, Ukraine-Konflikt, Syrien-Krieg oder Freihandelsabkommen TTIP – alles wird „geschluckt“.

Dabei dient die ganze US-Politik nur einer Minderheitsklientel, die wirtschaftliche Erfolge sehen will.

Und damit mehr Gewinn.

That’s all.

Und doch so viel.

 

Quelle: Guido Grandt