„Sachwerte“ – So trotzen Sie dem Finanztsunami (2)

Der Finanztsunami bedroht Ihr Vermögen. Finanz- und Bankenkrise, der eventuelle Brexit, Terrorgefahren, Kriege im Mittleren und Nahen Osten usw. wirken sich negativ auf Ihr Kapital aus. Und natürlich die Nullzins-Politik der EZB, die Ihre komplette Vermögens- und Altersvorsorge vernichtet. Lebensversicherungen, Bausparverträge und Riesterrente sind nicht mehr das Papier wert, auf dem sie geschrieben sind.

Deshalb müssen Sie Ihre Vermögenssicherung und Altersvorsorge in die eigene Hand nehmen. Streuen Sie Ihr Vermögen in einem Portfolio. Dazu gehören vor allem Sachwerte. Wie es mit Immobilien aussieht, habe ich Ihnen bereits erklärt. Es gibt aber noch viele andere.

Vermögensschutz mit Edelmetallen (Gold & Silber)

Der Edelmetallanteil sollte zwischen 10 und 20 Prozent in Ihrem Portfolio betragen. Gold und Silber sind jederzeit handelbar und liquidierbar. Ein ungeheurer Vorteil gerade in Krisenzeiten.

Beachten Sie nachfolgende Tipps, Tricks und Ratschläge, damit Sie Ihr Vermögen sprichwörtlich „vergolden“ bzw. „versilbern“ können.

Sachwertanteil Gold

Gold besitzt immer einen Gegenwert zu Waren und Geld. Im Gegensatz zu Papierwährungen kann es nie Pleite gehen und ist der beste Schutz gegen eine Geldentwertung. Es ist nicht nur begehrt, sondern sein Angebot ist zudem begrenzt.

Für Goldmünzen und Goldbarren werden täglich An- und Verkaufspreise ermittelt. Die beliebtesten Münzen sind Krügerrand, Eagle, Maple Leaf, Britannia, Wiener Philharmonika und Känguru. Ihre Maßeinheit ist die Feinunze (zirka 31,1 Gramm).

Bei einem (physischen) Goldkauf gibt es keine laufenden Erträge wie Zinsen und Dividenden. Der Goldpreis wird in Dollar festgestellt. Somit hängt der Gewinn und Verlust auch vom Wechselkurs zum Euro ab. Der Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufspreis (der sogenannte Spread) kann mitunter hoch sein. Betrachten Sie Gold daher als Werterhaltinstrument und nicht aus kurzfristigen Renditegesichtspunkten.

Das müssen Sie hinsichtlich von Gold wissen

Aufgrund der höheren Transaktionskosten sind Münzen im Vergleich zu Barren jedoch im Nachteil. Allerdings könnten Sie in einer Krise eher mit einer Münze zahlen. Barren gibt es in Größen von einem Gramm bis 12,5 Kilogramm. Achten Sie beim Kauf auf Goldgehalt, Gewicht und Kosten.

Wichtig: Für die Echtheit sind Prägestempel und Nummerierung entscheidend. Deshalb sollte nur ein Feingoldgehalt von 999,9 infrage kommen (das entspricht 99,99 Prozent Goldgehalt). Mehrwertsteuer fällt keine an. Gewinne sind nach einer Haltedauer von mindestens 12 Monaten steuerfrei. Ich empfehle Ihnen eine vernünftige Mischung aus Goldbarren und Münzen.

Vergessen Sie Ihre Bank bei Goldkauf und Goldlagerung

Kaufen Sie Gold nicht bei einer Bank! Denn dort werden sämtliche Verkäufe registriert. Wenden Sie sich stattdessen an renommierte Edelmetallhändler. Bei diesen können Sie Gold im Wert von bis zu 14.999 Euro ohne Registrierpflicht erwerben.

Lagern Sie Gold am besten nicht in einem Banktresor. Denn im Fall einer Bankschließung kommen Sie nicht mehr an Ihren Besitz. Zudem sind die Geldinstitute dazu verpflichtet, die Vermietung eines Schließfaches zu melden. Aufgrund der Höhe der Versicherungssumme und auf Anfrage stellen die Behörden schnell fest, wie viel Gold dort liegt.

Kaufen Sie bei Privatanbietern

Stattdessen können Sie Ihr Gold bei einem Privatanbieter oder bei renommierten Goldhändlern hinterlegen. Auch wenn das etwas kostet.

In den eigenen vier Wänden sollten Sie es nur in kleinen Mengen und im Tresor aufbewahren. Prüfen Sie, ob Ihre Hausratsversicherung den Wert mit abdeckt.

Sachwertanteil Silber

Silber ist eine perfekte Ergänzung zu Ihrem Goldbestand. Denn Silber-Münzen und Barren sind aufgrund des niedrigeren Unzen-Preises gegenüber Gold erschwinglicher. Insbesondere dann, wenn Sie kleinere Beträge anlegen wollen.

Zudem hat Silber eine große Bedeutung. Gerade auch hinsichtlich Ihrer Verwendung in der Industrie. Nicht zu vergessen, dass Notenbanken keine strategischen Silberreserven halten. Deshalb sollten Sie es tun!

 

Quelle: Guido Grandt

Russland bereitet sich auf militärische Eskalation durch Türkei vor

Russische Strategen rechnen mit einem Einmarsch der Türkei in Nordsyrien. In diesem Fall werde Russland seine S-400-Raketen einsetzen. Es droht eine militärische Konfrontation zwischen Moskau und und dem Nato-Staat Türkei.

Alexei Fenenko von der Russischen Akademie der Wissenschaften sagt in einem Interview mit Interpolit, dass die Türkei entschlossen sei, im Norden Syriens eine Sicherheitszone einzurichten. Deshalb erwartet er eine militärische Eskalation zwischen Russland und der Türkei in Syrien. „Wir müssen das Bewusstsein für die Verteidigung der territorialen Integrität Syriens ins Spiel bringen. Ich denke, dass die S-400 Flugabwehrraketensysteme, die Russland als Vorsichtsmaßnahme zum Schutz des syrischen Luftwaffenstützpunkts Hmeymim einsetzt, als nützlich erweisen werden. Eine militärische Konfrontation zwischen Russland und der Türkei ist sehr offensichtlich“, so Fenenko.

Der russische Stratege Stanislaw Tarasow sagt im Gespräch mit Interpolit, dass die Türkei in einer möglichen Pufferzone in Nordsyrien nicht nur Flüchtlinge unterbringen, sondern auch eine politische Opposition als Gegenregierung zu Damaskus schaffen wollte. Doch dieser Plan sei gescheitert.

Nach dem Abschuss des russischen Jets (Video am Anfang des Artikels), verhinderten sowohl die USA als auch Russland eine weitere Einmischung der Türkei in Syrien. „Nun wollen die Türken auch keinem anderen Staat erlauben, im Norden Syriens eine Sicherheitszone zu erschaffen. Ich denke, dass die Türken… weiterlesen

 

Quelle: Deutsche Wirtschaft Nachrichten

Wenn es ernst wird, muss man lügen!“ – Das müssen Sie vor dem G7-Gipfel wissen (2)

Der G7-Gipfel, dem Bundeskanzlerin Angela Merkel eine „große Bedeutung“ zumisst, steht unmittelbar vor der Tür.

Die Mainstream-Propaganda läuft auf vollen Touren. Ich werde Ihnen klaren Wein darüber einschenken, was die Elite-Politiker tatsächlich für ein Demokratieverständnis haben!

Die „Weltelite“ zu Gast in Deutschland

Die „Weltelite“, bestehend aus den Regierungschefs aus Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Großbritannien und den USA werden anwesend sein.

Genauso Vertreter der Europäischen Union, der OECD, des IWF, der Weltbank, der Internationalen Arbeitsorganisation, der Afrikanischen Union, der WTO und der UNO.

Junker: Über „Lügen & Geheimverhandlungen“

Apropos EU: Sie wissen nun, was der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker bereits in jüngster Vergangenheit von sich gegeben hat: „Wenn es ernst wird, muss man lügen!“ Und: „Ich bin für geheime Verhandlungen in dunklen Räumen“.

Ich habe Ihnen bereits gesagt, dass diese Praxis, von der der hochrangige europäische Politiker spricht, nicht nur weltweit umgesetzt wird. Nein, sie unterhöhlt – sie pervertiert – eine Demokratie geradewegs!

Auf dem G7-Gipfel wird es nicht anders sein!

So funktioniert Politik „wirklich!“

Aber Juncker offenbarte noch mehr darüber, wie Politik tatsächlich funktioniert!

Denn schon 1999 sagte er offen: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert! Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt!“

Das sind die Tricks, zu denen Juncker damals die anderen Staats- und Regierungschefs der EU hinsichtlich der Europapolitik ermunterte.

Stellen Sie sich das einmal vor! Das ist die Aushöhlung einer Demokratie. All dessen, an was Sie wahrscheinlich in Ihrem Gutmenschentum geglaubt haben.

Politik baut auf das „Unverständnis“ der Bevölkerung

Einer der mächtigsten Politiker Europas – und damit der Welt – sagt Ihnen einfach, wie der „politische Hase“ tatsächlich läuft!

Mit Lügen, Geheimabsprachen, damit rechnend, dass das gemeine Volk ohnehin nicht versteht, was beschlossen wird, werden Dinge umgesetzt, bis es kein Zurück mehr gibt.

Das ist „Real-Politik“!

Alles andere an was Sie glauben mögen, ist Wischiswaschi. Etwas für die Schulbücher unter dem verklärten Schlagwort „Demokratie“.

Bundesminister Schäuble „outete“ sich

Und auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble redete dahingehend „Klartext“. Nur (fast) keiner hat es wahrgenommen.

Hinsichtlich seiner Vision von einem Vereinigte Europa erklärte Schäuble bereits 2011: Er würde die Unruhe an den Märkten „nicht als Hindernis, sondern als Notwendigkeit“ für die Neugestaltung Europas betrachten.

Und weiter: „Wir können eine politische Union nur erreichen, wenn wir eine Krise haben!“

Bitte – nehmen Sie sich eine Minute Zeit – und verinnerlichen Sie sich diese Sätze! Ausgesprochen von dem Finanzpolitiker Europas.

Mit „Krisenangst“ das Volk manipulieren

Noch einmal Schäuble: Man kann eine politische Union nur erreichen, wenn eine Krise da ist. Dann nämlich erst, schlucken die verängstigten Bürger alles, was ihnen als scheinbare Lösung des Konflikts verkauft wird.

Selbst wenn es eine gegen sie ist. Selbst wenn durch Mini-Zinsen und Geldflut ihre Ersparnisse und ihre Altersvorsorge vernichtet werden.

Ist Ihnen jetzt klar, wie das Spiel läuft?

Die „Plünderung“ der Bürger wird weitergehen.

Ihr Vermögen wird aufgrund der desaströsen Fiskalpolitik immer weiter schmelzen, wie Butter in der Sonne.

Die Plünderung der Bürger wird weitergehen.

Auch das wird ein Thema auf dem G7-Gipfel sein.

Inoffiziell versteht sich.

Volksvertreter – das „Ammenmärchen“

Politiker als Vertreter des Volkes – ein Ammenmärchen!

Denken Sie nur immer wieder an die Worte von Jean-Claude Juncker: „Wenn es ernst wird, muss man lügen!“

Denken Sie jedes Mal daran, wenn Sie wieder eine „schlaue“ Rede von irgendeinem Politiker hören. Gerade jetzt, wenn über den G7-Gipfel berichtet wird.

Vertrauen Sie niemandem, wenn es um Ihr Vermögen geht!

Seien Sie deshalb auf der Hut! Vertrauen und glauben Sie keinem Volksvertreter mehr, wenn es um Ihr Vermögen geht.

Ich sage Ihnen: Man wird Sie über den Tisch ziehen. Und zwar zunächst so, dass Sie es erst kapieren, wenn es bereits zu spät ist.

Informieren Sie sich deshalb. Denn Information ist in diesem Fall der beste Schutz!

 

Quelle: Guido Grandt