„Enthüllt!“ – Was die Panama Papers nicht aufzeigen! (3)

Verschiedene Politiker und Könige, Banker und Wirtschaftsbosse, Kriminelle und Terroristen wickeln ihre dunklen Geschäfte über Briefkastenfirmen ab. Das jedenfalls zeigen die sogenannten Panama Papers auf. Einige Namen habe ich Ihnen bei Unangreifbar Leben bereits verraten, darunter auch deutsche.

Was die die Panama Leaks nicht aufzeigen und was weitläufig verschwiegen wird, sind andere Aspekte. Beispielsweise, dass immer mehr Millionäre dem sinkenden EU-Schiff den Rücken kehren.

Millionärsflucht aus der EU

Im Jahr 2015 wanderten aus Frankreich 10.000 Millionäre aus. Aus Italien 6.000, aus Griechenland 3.000 und aus Spanien 2.000. Sie „flohen“ samt ihren Vermögensgütern vor allem in die USA, nach Kanada, Australien, Neuseeland oder in die Arabischen Emirate.

Nach einem Bericht der Organisation New World Wealth (NWW) soll es in den nächsten 10 Jahren auch zu einer beschleunigten Millionärsabwanderung aus Deutschland, Belgien, Schweden und Großbritannien kommen. Aus EU-Ländern also, in denen es einen hohen Migrantenanteil gibt.

Denn damit hängen die Gründe für die Millionärsauswanderung unmittelbar zusammen, die da sind: Ethnische Spannungen zwischen Christen und Muslimen, steigende Terrorgefahr und wirtschaftliche Probleme.

Doch es gibt noch weitere dunkle Vorzeichen, die Ihnen vorenthalten werden.

Der Rententsunami

Es geht um Ihre Rente. Wieder einmal. Während hierzulande alle Politiker beteuern, wie sicher Ihre staatliche Altersvorsorge ist, sieht das eine Berechnung der Citigroup ganz anders.

Demnach kommt auf die OECD-Staaten ein wahrer Rententsunami zu. Zur Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gehören 34 Mitgliedsländer. Darunter Deutschland, viele europäischen Staaten, die USA, Kanada, Japan, Australien, Südkorea, die Türkei und andere.

In den Rentenkassen der OECD-Staaten wird in den kommenden Jahren eine Lücke von 70 Billionen Euro klaffen. Ich sage Ihnen, das ist eine tickende Zeitbombe, die aus ungedeckten oder unterfinanzierten Zusagen für die Ruheständler besteht. Und sie toppt sogar noch die kumulierten Staatsschulden der OECD-Länder von derzeit rund 40 Billionen Euro.

In den USA existiert ein Loch zwischen versprochenen Rentenzusagen und ihrer Finanzierung von 14 Billionen US-Dollar. Wahrscheinlich wird dieses sogar noch auf 26 Billionen US-Dollar ausgeweitet. So jedenfalls der amerikanische Rentenexperte Laurence Kotlikoff von der Boston University.

Deutschland selig Rentnerland?

In vielen OECD-Ländern sind die Rentenkassen also in einem erbärmlichen Zustand. Und das ist noch gelinde ausgedrückt. Auch hierzulande ist die Lage ernst. Sie werden nun einwerfen, dass dies angesichts der geplanten Rentenerhöhung ab 1. Juli 2016 von 4,25 Prozent (im Westen) und 5,95 Prozent (im Osten) ein Widerspruch ist.

Ich gebe Ihnen Recht. Aber nur auf den ersten Blick. Ganz sicher nicht auf den zweiten. Denn garantiert wird die hier praktizierte Rentenfinanzierung nicht bis in alle Ewigkeit stabil bleiben. Ganz im Gegenteil. Schon jetzt überweist der Bund fast 86 Milliarden Euro Steuergelder an die Rentenkasse, um sie zu füllen. Damit wird die Rente umlagefinanziert, sonst hätte schon längst der Rentenkollaps gedroht. So einfach ist das.

Das „neue“ Rentenmärchen

Erinnern Sie sich noch an die Riesterrente, in die viele Bundesbürger geradezu getrieben wurden? Heute wissen wir, dass diese nicht viel taugt. Verdient haben Provisionsjongleure. Und das satt.

Das alles wissen die Politiker natürlich auch. Deshalb haben sie ein neues Rentenmärchen erfunden: dass die Flüchtlinge zukünftig Ihre Altersvorsorge bezahlen werden. Doch angesichts ihrer geringen Bildung und aufgrund mangelnder beruflicher Qualifizierung haben sie wenige Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die überwiegende Mehrheit von ihnen wird die Sozial- und Rentenkassen nicht ent-, sondern belasten.

Glauben Sie also dieser neuen Rentenlüge nicht! Sondern sorgen Sie vor.

Im 4. und letzten Teil berichte ich Ihnen von einem „Demokratie-Putsch“ in der EU. Seien Sie gespannt.

 

Quelle: Guido Grandt

„Enthüllt!“ – Was die Panama Papers nicht aufzeigen! (2)

Die sogenannten Panama Papers zeigen einmal mehr, dass viele Politiker, Banker und Wirtschaftsbosse, Kriminelle und Terroristen ihre zumeist dunklen Geschäfte heimlich abwickeln. Und zwar über Offshore-Firmen, also Briefkastenfirmen, die an ihren offiziellen Firmensitzen keine echten Angestellten haben. Sondern – wie es der Name schon sagt – nur einen Briefkasten.

Panama Papers und die Deutschen

Ich habe Ihnen bereits einige Namen der insgesamt zwölf Staatsoberhäuptern und 128 Politikern aufgezeigt. Auch Deutsche tauchen in den Panama Papers auf, wie etwa Ex-Finanzminister und CDU-Bundesschatzmeister Helmut Linssen, der frühere BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky oder der ehemalige Siemens-Vorstand Jürgen Radomski.

Doch trotz aller medialer Euphorie, die die Panama Leaks weltweit ausgelöst haben: Es gibt vieles andere, was in diesen nicht auftaucht.

Schockierende Enthüllungen

Diese Aspekte machen weit weniger Wirbel, betreffen sie doch nicht nur die Eliten und ihre desaströse Politik, sondern auch den normalen Bürger.

Sie werden sich jetzt vielleicht fragen, warum das so ist. Und ich sage Ihnen: weil vieles nicht an die große Glocke gehängt wird!

Deshalb habe ich Ihnen Details zusammengetragen, die wahrlich schockierend sind.

Lesen Sie weiter und Sie erfahren die ganze Wahrheit.

Die Eliten verlassen das sinkende Schiff

Es ist wohl kein Geheimnis, dass die Eliten, bestehend aus Politikern, Bankern und Wirtschaftsoligarchen am Schlamassel in Europa eine Mitschuld tragen. Sie haben das Schiff an die sprichwörtliche Wand gefahren und tun jetzt genau das, was sie Ihnen am liebsten verbieten würden: sie retten sich und ihr Vermögen. Und das, weil Sie es können!

Wissen Sie dass 2015 10.000 französische Millionäre ihrem Land den Rücken gekehrt haben? Dass 6.000 italienische Millionäre ihre Heimat verließen? Dass 3.000 Millionäre aus Griechenland ausgewandert sind? Und 2.000 aus Spanien? Samt ihren Vermögensgütern natürlich.

Millionärsflucht aus der EU

Nein, das ist beileibe keine Verschwörungstheorie. Deshalb muss ich alle Kritiker enttäuschen, die mit diesem hanebüchenen Argument kontern wollen. Diese Zahlen stammen aus einem Bericht der Organisation New World Wealth (NWW) und nicht etwa aus einem Verschwörungsbuch.

Als Grund für die „Millionärsflucht“ aus der EU werden vor allem die ethnischen Spannungen zwischen Muslimen und Christen angegeben. Sicher spielen auch die steigende Terror-Gefahr und die wirtschaftlichen Probleme mit eine Rolle bei diesen Entscheidungen.

All dies wird in den kommenden zehn Jahren zu einer weiteren beschleunigten Abwanderung der reichen Eliten führen. Auch aus Deutschland, Belgien, Schweden und Großbritannien. EU-Ländern also, in denen der Migrantenanteil hoch ist.

Die abwandernden Millionäre siedeln sich vor allem in den USA, Kanada, Australien, Neuseeland oder in den Arabischen Emiraten neu an.

Handeln Sie endlich!

Ich sage Ihnen: Wenn diejenigen, die am meisten zu verlieren haben, das sinkende Schiff verlassen, dann sollten Sie ernsthaft ins Grübeln kommen! Und zwar über das, was die Politiker Ihnen tagein und tagaus über das so tolle Europa weismachen wollen. Vor allem aber über Ihre eigene persönliche und finanzielle Sicherheit.

In Teil 3 zeige ich Ihnen auf, dass ein wahrer Rententsunami auf Sie zurollt. Auch wenn Politiker Ihnen etwas ganz anders erzählen!

 

Quelle: Guido Grand