„Money Control!“ – Totale Finanzkontrolle & Ihr Vermögen (4)

Die Abschaffung des Bargelds, das vor Kurzem noch als Verschwörungstheorie abgetan wurde, ist der erste Schritt in Richtung globaler Kontrolle des Privatvermögens. Denn eine solche streben Finanzeliten hinter verschlossenen Türen schon längst an, wie ich Ihnen bereits aufgezeigt habe.

Doch das ist nur der erste Schritt. Weitere werden folgen.

Lesen Sie weiter, dann erfahren Sie die ganze schockierende Wahrheit.

Die private Vermögensvernichtung geht in die nächste Runde

Ich prophezeie Ihnen schon jetzt: Es wird alles noch schlimmer kommen. Viel schlimmer! Als regelmäßiger Leser von Unangreifbar Leben wissen Sie, dass die Einführung der Negativzinsen für Privatkunden kurz bevorsteht.

Auch wenn dieser Schritt, selbst in meinem unmittelbaren Bekanntenkreis, immer als Verschwörungstheorie abgetan wurde. Das kann doch nicht sein, hörte ich da. Oder: Das können die doch mit uns nicht machen! Da wehrt sich doch jeder dagegen…

So sicher wie das Amen in der Kirche: Strafzinsen auf Sparguthaben kommen

Ich sage Ihnen klipp und klar: Natürlich können die Finanz- und Geldpolitiker das mit Ihnen machen! Und zwar genau so, wie es diesen beliebt.

Sie haben doch sicher vor ein paar Tagen gehört, dass selbst die Deutsche Bundesbank vor den negativen Konsequenzen der EU-Zinspolitik gewarnt hat. Die Banken würden ihre zusätzlichen Belastungen an ihre Kunden weitergeben. Und zwar auch an ihre privaten Bankkunden.

Andreas Dombret, Vorstandsmitglied der Bundesbank, erklärte dazu, dass Sparguthaben mit Strafzinsen belastet werden könnten.

Machen Sie sich nichts vor!

Sie wissen selbst: das Wort können heißt eigentlich müssen! Deshalb wird das eintreffen, was ich Ihnen schon seit Monaten predige: Sie werden mit Strafzinsen bestraft, wenn Sie Geld sparen.

Zwar wird der Aufschrei – da gebe ich den Skeptikern recht – groß sein, aber letztlich kann keiner etwas dagegen tun. Nach einer gewissen Zeit wird wieder Ruhe einkehren und die Finanzeliten sahnen ab. Von Ihnen. Wieder einmal.

Genauso wird es laufen und nicht anders!

Alles kommt noch viel schlimmer

Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn beim Negativzins auf Sparguthaben wird es nicht bleiben. Längst schon haben die meisten Banken ihre Gebühren für ihren Verwaltungsaufwand (beispielsweise Kontoführungsgebühren, Scheckkartenausstellungen) erhöht.

Jetzt droht neben diesen höheren Gebühren und dem Negativzins auf Ihr Sparvermögen noch etwas anderes. Etwas, das es bislang noch nicht gegeben hat.

Sie sollen für Bargeldabhebungen bestraft werden

Die aktuellste Idee, die nicht mal mehr hinter verschlossenen Türen besprochen wird, ist: Gebühren für die Abhebung von Bargeld!

Unglaublich, meinen Sie? Auch da muss ich Sie enttäuschen, denn es wird kein Weg daran vorbeigehen!

Im 5. und letzten Teil meiner neuen Unangreifbar Leben-Reihe stelle ich Sie vor weitere schockierende Tatsachen: Nämlich was noch geplant ist, um Sie abzuzocken und wie sogar Alternativen beschnitten werden sollen. Die Pläne dazu liegen längst in den Schubladen der Verantwortlichen. Manchenorts sogar Gesetze. Seien Sie also gespannt!

 

Quelle: Guido Grandt

„Money Control!“ – Totale Finanzkontrolle & Ihr Vermögen (1)

Ihnen stehen harte Zeiten bevor! Und das nicht nur wegen der unbewältigten Flüchtlingskrise samt den damit verbundenen unabsehbaren Folgen. Denn das, was ich meine, betrifft Sie noch viel unmittelbarer: Geht sozusagen ins Mark Ihres Vermögens und Ihrer Finanzvorsorge.

Die Rede ist vom Nullzins und den Bargeldabschaffungsplänen innerhalb der EU. Die Finanzeliten – allen voran die EZB – plant tatsächlich eine weitreichende Geldkontrolle.

Lesen Sie weiter und Sie erfahren die ganze erschreckende Wahrheit.

Hintergründe des „Money Control“

Sie wissen, dass die EZB den Strafzins für Banken, die Geld bei ihr bunkern, verschärft hat. Der Einlagesatz wurde von minus 0,3 auf minus 0,4 Prozent gesenkt. Damit müssen die Geldinstitute noch höhere Strafzinsen zahlen, wenn sie bei der Zentralbank überschüssiges Kapital parken.

Hinzu kommt, dass der Leitzins für die Geldversorgung der Banken inzwischen bei null Prozent liegt. Die Gewinne der Banken schmelzen dadurch wie Butter in der Sonne.

Die Abschaffung von Bargeld

Deshalb erwägt die europäische Finanzelite auch, den Bargeldverkehr drastisch einzuschränken. Denn dadurch können die Geldpolitiker die Zinsen immer tiefer senken.

Obergrenzen für Bargeldtransaktionen, die Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble unlängst ins Spiel brachte, sind der Anfang. Nach seiner Vorstellung soll dieses Limit bei 5.000 Euro liegen.

In verschiedenen EU-Mitgliedsländern gibt es bereits eine solche. Beispielsweise in Frankreich. Dort wurde nach dem Anschlag auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo im Januar 2015 die Obergrenze für Bargeldzahlungen von 3.000 auf 1.000 Euro gesenkt.

Scheinargumente sollen Bargeldabschaffung positiv begründen

Die Abschaffung von Bargeld soll scheinbar dazu dienen, Geldwäsche, Terrorismus und Schwarzgeld zu bekämpfen. Ein anderes Argument besagt, dass es jährlich annähernd 13 Milliarden Euro kosten würde, Deutschland mit Scheinen und Münzen zu versorgen. Dieses Geld könnte man an anderer Stelle viel besser gebrauchen.

Ich rate Ihnen eindringlich: Vergessen Sie diese Scheinargumente, die nicht einmal das Papier wert sind, auf dem sie stehen! Denn es geht um weitaus mehr.

Um Sie und Ihr Vermögen!

Die Bevölkerung wird wieder einmal von politischen Entscheidungen übergangen

Bei der Diskussion um die Abschaffung des Bargelds agiert der politische Wille gegen den Willen der Bevölkerung. Das wird nicht nur bewusst in Kauf genommen, sondern kaschiert.

Und zwar so: Zunächst werden die großen Geldscheine abgeschafft, wie es bereits mit dem 500-Euro-Schein geschieht. Weitere werden folgen. Gibt es dann nur noch kleinere Cashstückelungen, wird die vollständige Bargeld-Abschaffung kaum einen mehr stören. Der Widerstand der Öffentlichkeit wird somit also still und heimlich gebrochen.

Im 2. Teil meiner brandaktuellen Unangreifbar Leben-Reihe zeige ich Ihnen auf, wie die Finanzeliten sich einfach über geltendes EU-Recht hinwegsetzen.

 

Quelle: Guido Grandt