Platzt die Immobilienblase? Warten auf den „Big Bang“ am Häusermarkt

In New York freuen sich Immobilienkäufer bereits über Preisnachlässe von bis zu 50 Prozent. Auch in Deutschland hat sich der Markt deutlich abgekühlt. Ist das eine vorübergehende Folge des Lockdowns – oder ein Vorbote dessen, was Käufer und Verkäufer in den nächsten Monaten noch erwartet?

In der Corona-Pandemie scheint der Moment, dass die jahrelange Preisrally auf dem Immobilienmarkt ein jähes Ende findet, deutlich näherzurücken: Erste Vorboten kommen vom Tummelplatz der Reichen in New York. Hier im Hotspot für Luxusimmobilien sind die Preise in den vergangenen Wochen sichtlich in den Keller gerauscht. In Deutschland sieht die Lage zwar noch etwas anders aus. Doch auch hier sind die Bremsspuren auf dem heiß gelaufenem Häusermarkt nicht mehr zu übersehen.


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

„New York ist für Käufer gerade ein Paradies“, sagt Luxus-Makler Sebastian Steinau. „Seit langer Zeit rechnen hier alle mit dem großen Knall“. Der Mann aus dem Sauerland ist überzeugt: „Jetzt ist er da.“ Steinau arbeitet für den großen New Yorker Immobilienkonzern Corcoran. Wer lange genug wartet, hat gute Chancen …. weiterlesen

Quelle: n-tv.de

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Banken vor Riesenproblem, das jetzt nicht wahrgenommen wird

Wir Banken stehen vor immensen Problemen! Aber eigentlich ist doch alles bestens? Die EZB flutet alles mit Liquidität, und die Rettungsgelder kommen auch vom Staat? Irgendwie wird das doch alles gut gehen? Eben nicht. Wir zitieren hier erst einmal die Bundesregierung, damit das Grundproblem klar wird. Was für die Mieter ein Segen ist, ist auf der anderen Seite ein kleiner Albtraum. Zitat:


Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können

Das Recht der Vermieter, Miet- und Pachtverhältnisse wegen Zahlungsrückständen zu kündigen, wird für einen begrenzten Zeitraum eingeschränkt. Diese Einschränkung gilt für die Fälle, in denen die Rückstände auf den Auswirkungen der Corona-Pandemie beruhen. Die Regelung ist auf den Zeitraum vom 1. April bis zum 30. Juni 2020 begrenzt. Die Pflicht des Mieters oder Pächters zur fristgerechten Zahlung bleibt jedoch auch in dieser Zeit bestehen. Zahlungsrückstände aus dem Zeitraum 1. April bis 30. Juni 2020 berechtigen den Vermieter – für die Dauer von 24 Monaten – nicht zur Kündigung. Erst, wenn der Mieter oder Pächter die Zahlungsrückstände auch nach dem 30. Juni 2022 noch nicht beglichen hat, kann ihm wieder gekündigt werden. Mit den Regelungen wird verhindert, dass infolge …. weiterlesen

Quelle: finazmarktwelt.de

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Gold immer schwerer zu bekommen – Jetzt schließen sogar Minen!

Die Lieferketten für physisches Gold hin zum Privatkunden sind an immer mehr Stellen gestört oder ganz abgeschnitten. Im Krügerrand-Goldmünzen-Land Südafrika bereitet man sich nun auch auf die Schließung der Goldminen vor.


Weltsystemcrash: Krisen, Unruhen und die Geburt einer neuen Weltordnung

Gold stark gefragt

Hast mal ne Krügerrand-Goldmünze? Wer in diesen Tagen dringend Gold benötigt, braucht viel Geduld oder ein dickes Portemonnaie. Es gibt zwar noch Goldmünzen und Goldbarren zu kaufen, aber das Angebot schwindet und die Aufgelder steigen an. Und bald schon könnte die Versorgung mit dem Krisenmetall vollständig abbrechen. Denn nun beginnen auch Minengesellschaften zur Eindämmung der Corona-Pandemie und zum Schutz ihrer Mitarbeiter den Betrieb einzustellen.

Südafrika macht dicht

So planen die Behörden in Südafrika den Shutdown. Das heißt, außer Lebensmittelgeschäften, Apotheken, Banken, Tankstellen und andere Versorgungsdienste müssten alle Unternehmen ihre Pforten schließen – auch die Goldminen. So ist laut Bloomberg geplant, den gesamten …. weiterlesen

Quelle: goldreporter.de

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Goldmarkt: Weltweite Lieferungen brechen ein

Vom internationalen Gold-Drehkreuz Schweiz wurden im vergangenen Monat nur noch 42 Tonnen Gold ins Ausland geliefert. Gegenüber Vormonat hat sich die Liefermenge halbiert.


Freiheit durch Gold: Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige

Kaum Gold für die Welt

Die Corona-Pandemie hat offensichtlich auch deutlichen Einfluss auf den internationalen Gold-Verkehr. Das lässt sich aus aktuellen Außenhandelszahlen der Schweiz ableiten. Das Land hat im vergangenen Monat nur noch 42,7 Tonnen Gold ins Ausland geliefert. Gegenüber Vormonat sind die Goldexporte der Schweiz um 49 Prozent eingebrochen. Der Wert der Lieferungen wird …. weiterlesen

Quelle: goldreporter.de

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