32 Millionen Migranten für Deutschland?

Können Sie sich vorstellen, dass jetzt weitere 32 Millionen Migranten nach Deutschland kommen?

Kaum vorzustellen – trotzdem sollten Sie sich diese Zahl merken. Das Magazin Focus-Money hat in seinem Online-Portal jetzt eine interessante Rechnung veröffentlicht: „Um unseren Lebensstandard zu halten, bräuchten wir 32 Millionen Migranten … Natürlich jung, gut qualifiziert und schnell in den Arbeitsmarkt integrierbar.“

Hintergrund dieser beeindruckenden Zahl ist eine Entwicklung, vor der ich seit Jahren warne:

Die demografische Entwicklung wird unser gesamtes Rentensystem und die Altersvorsorge ins Chaos stürzen.

Die geburtenstarken Jahrgänge um das Jahr 1964 herum sind jetzt um die 50 Jahre alt. In spätestens 10 Jahren ist diese Bevölkerungsgruppe 60 und beginnt damit, in den Ruhestand zu gehen. In 20 Jahren dann „werden wir siebeneinhalb Millionen mehr Rentner haben und achteinhalb Millionen weniger Personen im erwerbsfähigen Alter. Kurz gesagt: ein Horrorszenario. Von Schock ist in der Bankenbranche die Rede oder besser: Demografieschock“, so Focus-Money.

Die Konsequenz kann jeder sehen, der eins und eins zusammenzählen kann: Eine riesige Rentenlücke entsteht, die auch mit privater Altersvorsorge einfach nicht geschlossen werden kann. Um es klar zu sagen:

Die Rente, wie wir Sie kennen, wird es schon bald nicht mehr geben.

Um die Lücke zu schließen und den jetzigen Standard der Rente in den nächsten Jahren zu halten, wären 32 Millionen Migranten notwendig, die sofort in Deutschland arbeiten und in die Rentenkassen einzahlen müssten. Absolut illusorisch!

Auch wer auf eine Betriebsrente hofft, darf nicht sicher sein. Kürzlich habe ich bereits auf diese Zahlen hingewiesen: Mittelständische Unternehmen in Deutschland sind Pensionsverpichtungen im Umfang von etwa 24 Milliarden Euro eingegangen. Wegen der niedrigen Zinsen können aber mit dem Geld aber nicht mehr die geplanten Renditen erzielt werden, die für Auszahlung zum Rentenzeitpunkt der Mitarbeiter notwendig sind. Als Folge der Zinsentwicklung klaffe schon heute eine Deckungslücke von etwa vier Milliarden Euro!

 

Quelle: Günter Hannich

„Akte Lebensversicherung“ – So werden Sie über den Tisch gezogen! (3)

Die liebste und traditionellste Altersvorsorge der Deutschen, die Lebensversicherung, hat ausgedient.

Trotz der noch rund 85 Millionen Policen mit einer Versicherungssumme von insgesamt etwa 2,7 Billionen Euro.

Auslaufgeschäft Lebensversicherung

Immer mehr Versicherer kommen in eine Schieflage, investierten sie doch über Jahre hinweg in Staatspapiere. Bei den Mini-Zinsen erwirtschaften diese jedoch schon längst keine Erträge mehr. Manche weisen sogar Negativzinsen auf. Das zeigt auch der mickrige Garantiezins von gerade mal 1,25 Prozent.

Hinzu kommt, dass die Versicherer die Leistungen der Verträge drastisch kürzen können.

Ich habe Ihnen bereits gezeigt, wie.

Aber es wird noch besser.

Bald keine Garantien mehr

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat einen neuen Verordnungsentwurf vorgelegt. Demnach müssten klassische Kapital-Lebensversicherungen bald gar nichts mehr garantieren.

Na bravo, kann man da nur sagen! So sehen schon manche Versicherungsexperten gar das Ende vom (mickrigen) Garantiezins.

Was also tun, werden Sie sich nun fragen?

Ich verrate es Ihnen.

Warten Sie nicht, sondern handeln Sie!

Zunächst einmal sollten Sie nicht warten, bis Ihr Versicherer vollends alle Garantien, Überschüsse und Reserven zusammenstreicht.

Informieren Sie sich deshalb hinsichtlich einer Rückabwicklung Ihrer Kapital-Lebensversicherung.

Rückabwicklung möglich?

Eine Rückabwicklung können Sie anstreben, wenn Sie eine Lebens-, Renten-, Berufsunfähigkeits- und Risikolebensversicherung zwischen dem 1. Juli 1994 und 31. Dezember 2007 abgeschlossen haben.

Denn bei diesen wurden oftmals die Widerrufsbelehrungen (Rücktrittsrechte) fehlerhaft formuliert. Der Bundesgerichtshof urteilte im Jahr 2014, dass etliche in diesem Zeitraum abgeschlossenen Policen nichtig sind. Und zwar aus den voran genannten Gründen.

Was eine Rückabwicklung genau ist, erkläre ich Ihnen nachfolgend.

Das müssen Sie bei einer Rückabwicklung beachten

Bei einer Rückabwicklung fordern Sie die gezahlten Beiträge plus Zinsen aus einer Kapital-Lebensversicherung oder einer privaten Rentenversicherung zurück. Im Gegensatz zu einer Vertragskündigung, bei der der Rückkaufswert ausgezahlt wird, dürfen bei einer Rückabwicklung keine Kosten oder Provisionen abgezogen werden.

Der Status quo ist dabei, als hätten Sie die Versicherung niemals abgeschlossen.

Bei einer Rückabwicklung zählt die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen. Oder die Eigenkapitalrendite der Versicherer. Beides liegt mit etwa vier Prozent wesentlich höher als der Garantiezins von 1,25 Prozent. Es lohnt sich also, diese Alternative im Blick zu haben.

Keine Altverträge kündigen

Kündigen Sie keine Altverträge! Denn dort wurde beim Abschluss eine für heutige Verhältnisse hohe Verzinsung festgelegt.

Eine solche kann bis zu 4 Prozent betragen.

Im Vergleich dazu mutet der aktuelle Garantiezins von 1,25 Prozent mehr als mickrig an.

Finger weg von Lebensversicherungen!

Grundsätzlich gilt: Der Kauf einer klassischen Lebensversicherung hat keinen Sinn mehr!

Wissen Sie, wer das kürzlich sagte?

Kein anderer als Markus Faulhaber, der Chef des Versicherungsgiganten Allianz Leben. Und wenn dieser das schon mal bekennt, dann sollten Sie mehr als hellhörig werden!

Hinzu kommen die Gründe, wie die Leistungen gekürzt werden können.

Zeit also, sich endgültig von der klassischen Lebensversicherung zu verabschieden!

 

Quelle: Guido Grandt

„Akte Lebensversicherung“ – So werden Sie über den Tisch gezogen! (2)

Die liebste und traditionellste Altersvorsorge der Deutschen ist die Lebensversicherung.

Rund 85 Millionen Lebensversicherungen mit einer Versicherungssumme von insgesamt etwa 2,7 Billionen Euro sprechen eine deutliche Sprache.

Doch diese kommen immer mehr in die Kritik. Und das völlig zu recht.

Lebensversicherer in Schieflage

Die Versicherer investierten über Jahre hinweg in Staatspapiere. Bei den Mini-Zinsen erwirtschaften diese jedoch schon längst keine Erträge mehr. Manche weisen sogar Negativzinsen auf.

Auch der Garantiezins beträgt nur noch mickrige 1,25 Prozent.

Ein wahrlich „lukratives“ Geschäft, finden Sie nicht auch?

Ernstzunehmende Warnungen

Selbst die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) warnt bereits vor Pleiten von Lebensversicherern.

Und der Internationale Währungsfonds (IWF) erkennt Risiken für deutsche und schwedische Versicherer, dass diese ihre zugesagten Leistungen vielleicht gar nicht mehr erbringen können.

Hinzu kommt, dass die Versicherer die Leistungen der Verträge drastisch kürzen können!

Ich habe Ihnen bereits gezeigt, wie. Aber das war noch längst nicht alles.

Möglichkeiten für Leistungskürzungen von Lebensversicherern

– Rückversicherung: Wussten Sie, dass Ihr Versicherer eine sogenannte Rückversicherung abschließen darf? Sicher nicht, denn zumeist erfahren Sie davon nichts. Die Beiträge hierfür gehen selbstverständlich zu Ihren Lasten!

– Garantierte Beiträge: Nach dem Versicherungsvertragsgesetz können garantierte Beiträge steigen.

– Laufende garantierte Leistungen: Können ebenfalls nach dem Versicherungsvertragsgesetz sinken. Soweit gesetzlich vorgesehen und vertraglich nicht ausgeschlossen. Zum Beispiel unter dem Deckmantel einer nicht voraussehbaren Änderung der Rechnungsgrundlagen.

– Kürzung der garantierten Rückkaufswerte: Diese kann beschlossen werden, wenn die Verträge nach 2008 abgeschlossen wurden.

– Kapitalerhöhung der Versicherer: kann den Überschuss für Kunden senken.

– Erhöhter Eigenmittelbedarf: kann ebenfalls den Überschuss für Kunden minimieren.

– Übertragungen von Versicherungsbeständen auf andere Unternehmen oder Finanzinvestoren: sind erlaubt, können aber das Kundenvermögen schmälern.

– Schieflage des Versicherers: Kommt es soweit, greift der Rettungsfonds Protektor ein, der die Leistungen um bis zu fünf Prozent kürzen kann. Selbst die Versicherungsaufsicht kann dies tun.

– Insolvenz des Versicherers: Bestehende Verträge können zwangsweise gekündigt werden. Sie bekommen dann nur noch das ausbezahlt, was noch übrig ist.

– Schlussüberschüsse: Das Beste kommt zum Schluss, heißt es im Volksmund. In diesem Fall ist es das Schlechteste. Denn die Schlussüberschüsse, die Ihnen zustehen, können in stille Reserven oder anders ausgedrückt, in eine Beteiligung an Bewertungsreserven umgewidmet werden. Und kommen so bei Ihnen nie an!

Legale Leistungskürzungen

Sie sehen also, wie Versicherer Ihre Leistungen kürzen können. Völlig legal. Gesetzlich einwandfrei.

Sie können sich an Ihren fünf Fingern abzählen, dass Sie hinsichtlich Ihrer Lebensversicherung weniger rausbekommen werden, als Sie einbezahlt haben.

Tolle Aussichten, finden Sie nicht auch?

Morgen verrate ich Ihnen, was Sie nun unbedingt hinsichtlich Ihrer Lebensversicherung tun sollten. Seien Sie auf diese Tipps und Infos gespannt!

 

Quelle: Guido Grandt

„Akte Lebensversicherung“ – So werden Sie über den Tisch gezogen! (1)

Noch immer bestehen große Verunsicherungen hinsichtlich der liebsten und traditionellsten Altersvorsorge der Deutschen – der Lebensversicherung.

Deshalb möchte ich Ihnen heute dahingehend die Augen öffnen. Und Ihnen aufzeigen, wie Sie tatsächlich über den Tisch gezogen werden!

Mir ist bewusst, dass ich damit ein Tabu breche. Und Ihnen schockierende Wahrheiten erzählen muss.

Des Deutschen liebste Altersvorsorge

In Deutschland gibt es rund 85 Millionen Lebensversicherungen. Ihre Versicherungssumme insgesamt etwa 2,7 Billionen Euro.

Soweit die Theorie.

Denn niemand weiß genau, wie viel diese tatsächlich noch an Wert haben, wenn Sie ausbezahlt werden (sollen).

Und zwar aus den Gründen, die ich Ihnen nachfolgend nenne.

Lebensversicherungen erwirtschaften nichts mehr

Die Versicherer investierten über Jahre hinweg in Staatspapiere. Als Leser von Unangreifbar Leben wissen Sie, dass diese bei den Mini-Zinsen schon längst keine Erträge mehr erwirtschaften. Manche weisen sogar Negativzinsen auf.

Hinzu kommt, dass der sogenannte Garantiezins, nur noch mickrige 1,25 Prozent beträgt. Diese staatlich verordnete Mindestzinsgarantie auf die Sparanteile der Versicherungsbeiträge ist somit kein Argument mehr.

Im Gegenteil. Sie ist zu einem Witz verkommen!

Aber das ist noch nicht alles.

Organisationen warnen vor Lebensversicherungen!

Haben Sie gewusst, dass die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) bereits vor Pleiten von Lebensversicherern warnt?

Selbst der Internationale Währungsfonds (IWF) erkennt Risiken für deutsche und schwedische Versicherer. Und zwar insofern, dass diese ihre zugesagten Leistungen vielleicht gar nicht mehr erbringen können.

Na, klingelt es?

Nehmen Sie Ihre Verträge unter die Lupe

Zeit also dafür, dass Sie sich Ihre Verträge genauer anschauen.

Zunächst gilt: alle Prognosen und ausgewiesenen Gesamtsummen, die darin auftauchen, sind absolut unverbindlich.

Warum? Weil diese häufig Überschüsse enthalten, die noch gar nicht erwirtschaftet wurden.

Vergessen Sie diese ganz einfach, weil sie ohnehin nicht mehr aktuell sein werden.

Hinzu kommt, dass die Versicherer die Leistungen der Verträge drastisch kürzen können!

Wie das, werden Sie sich nun fragen?

Ich verrate es Ihnen.

So können Lebensversicherer ihre Leistungen kürzen

– Laufende Überschussbeteiligung: Diese liegt im Ermessen des Versicherers, der sie herabsetzen kann. Je nachdem, was Sie für einen Vertrag haben, kann sie ein Drittel der in Aussicht gestellten Summe betragen. Aber Achtung: Die sinkenden Überschüsse können sowohl die Überschussrenten als auch eine nicht garantierte Prämien- oder Beitragshöhe betreffen. Voraussetzung dafür ist, dass diese mit den Überschüssen verrechnet werden.

– Schlussüberschüsse: Mit gerade solchen sollten Sie eigentlich am Vertragsende belohnt werden. Doch diese sind – man höre und staune – nicht garantiert! Können also gekürzt werden.

– Stille Reserven: Diese stehen Ihnen eigentlich zu, können aber ebenfalls aufgelöst werden.

Im 2. Teil verrate ich Ihnen, wie Lebensversicherer ihre Leistungen weiter kürzen können und damit die Verträge noch unattraktiver machen!

 

Quelle: Guido Grandt

China: IWF prüft Aufnahme des Renmimbi in den Währungskorb

Der Internationale Währungsfonds (IWF) prüft aktuell die Aufnahme der chinesischen Währung, dem Renmimbi Yuan, in den Währungskorb des IWF. Bisher sind hier nur der Euro, der US-Dollar, der japanische Yen und das britische Pfund vertreten.

Das bestätigt meine Erwartung, dass China auch in Währungsfragen in Zukunft eine weltweit immer größere Rolle einnehmen will. Das passt auch zur wirtschaftlichen Rolle des Landes.

Schon heute ist die chinesische Volkswirtschaft auf gleicher Höhe mit den USA und der Europäischen Union an der Spitze der Weltwirtschaft. Spannend wird sein, wer am Ende des Jahres die Nase tatsächlich vorn haben wird als größte Volkswirtschaft der Welt.

Aber China geht es natürlich nicht nur um wirtschaftlichen Einfluss. Dass Land strebt nach mehr. Nach mehr politischem Einfluss. Nach mehr Rohstoffen. Wie passen Rohstoffe in dieses Schema? China ist heute schon einer der größten Goldaufkäufer überhaupt. Da in China alles riesige Dimensionen annimmt, nehmen eben auch die Goldkäufe riesige Dimensionen an.

Das wird beim Blick auf die absoluten Zahlen deutlich: Nahezu ein Viertel aller Goldkäufe werden nur durch dieses Land getätigt. Gold hat in China einen ganz anderen Stellenwert als bei uns in Deutschland.

In China ist Gold eine extrem gängige Form der persönlichen Absicherung und Altersvorsorge. Daher nutzt das Land und viele ihrer Bürger auch das derzeit niedrige Preisniveau bei den Edelmetallen, um die eigenen Positionen aufzustocken.

China will seine Währung mit Golddeckung stärken

Gold ist extrem populär. Das will auch die chinesische Führung ausnutzen. In China waren bereits Bilder auf Plakaten zu sehen, die den Renmimbi als Goldwährung mit der Überschrift zeigten: „Die neue Weltwährung“. An Selbstbewusstsein mangelt es dem asiatischen Boomland auf keinen Fall. Daher erwarte ich auch massive Verschiebungen auf dem Goldmarkt.

Ich gehe davon aus, dass China in der nächsten Finanzkrise versuchen wird, mit einem goldgedeckten Renmimbi seine Währung durch einen Goldstandard zur Weltwährung zu deklarieren. Sollte dieser Schritt tatsächlich passieren, hätte das naturgemäß massive Auswirkungen auf den Goldpreis: Eine solche Vorgehensweise wird dann auch den weltweiten Goldpreis wieder nach oben treiben.

Deshalb ist es für Sie wichtig, dass Sie sich jetzt schon mit physischem Gold eindecken – auch wenn derzeit der Preis schon länger stagniert. Denken Sie daran: China nutzt das aktuelle Preisniveau zum massiven Aufstocken der eignen Bestände.

 

Quelle: Günter Hannich

Endgame! – Der Bankrott der Welt und seine Folgen (3)

Die globale Verschuldung der Weltwirtschaft hat mit rund 200 Billionen US-Dollar einen neuen Rekord erreicht.

Und immer noch steigen die Schulden in EU-Staaten und Industrienationen weiter.

Das gefährdet nicht nur die globale Finanzstabilität, sondern auch den Frieden.

Die „bankrotte“ Welt steht vor einem Endgame.

Das Dilemma der EU

Um diese zu verdeutlichen, möchte ich Ihren Blick auf die Europäische Union lenken. Denn diese ist geradezu in einem Dilemma gefangen.

Überlegen Sie nur: seit vielen Jahren schon wurden hochverschuldete „Krisenstaaten“ zum eisernen Sparen gezwungen. Und dazu ihre Haushalte drastisch zu konsolidieren. Um Schulden abzubauen und das Wirtschaftswachstum anzuregen.

Wie Sie heute wissen, ist die Sparpolitik gescheitert. Das belegen eindeutig die Zahlen aus der McKinsey-Studie, deren wichtigsten Ergebnisse ich Ihnen bereits aufgezeigt habe.

Denn ein rigider Sparkurs hilft wenig, wenn das Wirtschaftswachstum zu schwach ausfällt.

Sozialabbau ohnegleichen

Durch diese desaströse EU-Politik leiden vor allem die Menschen in Griechenland, Spanien oder Portugal.

In den südeuropäischen „Krisenländern“ wurde durch den Sparkurs ein unglaublicher Sozialabbau vorangetrieben.

Wie er seit dem Zweiten Weltkrieg ohnegleichen ist.

Blanker Hohn

Und was sagen EU-Politiker und Experten heute?

Es klingt fast wie blanker Hohn: Langsam sehen zumindest einige von ihnen ein, dass striktes Sparen und Strukturreformen nicht der „richtige Ansatz“ für die Lösung der Krise waren.

Was gestern also noch die richtige Strategie war, ist es heute nicht mehr.

Ich frage Sie: Was ist mit dem immensen volkswirtschaftlichen, vor allem aber sozialen, moralischen und ethischen Schaden, den diese Politik angerichtet hat? Unter dem Millionen von Menschen noch heute leiden und auch weiter leiden werden?

Alles halb so schlimm. Schwamm drüber.

So läuft das heutzutage.

EZB-Kurs ist nichts anderes als eine „Massenenteignung“

Zudem verteidigen Experten den neuen Kurs der EZB: Minizinsen, lockere Geldpolitik, Kapitalüberflutung der Märkte.

Richtig – die Staatshaushalte werden dadurch kaum belastet. Der schwache Euro stimuliert den Export.

Aber …

… was ist mit dem Vermögen der Bürger, der Sparer? Also mit Ihren Lebensversicherungen, Bausparverträgen, Ihrem Geld auf der Bank?

Durch Minizinsen und Euroentwertung verlieren Sie Milliarden!

Eines Tages werden Sie aufwachen und sehen, was von Ihrem Ersparten und Ihrer Altersvorsorge noch übrig geblieben ist.

Glauben Sie mir: Es wird ein schlimmes, ein sehr schlimmes Erwachen!

Immer wieder weise ich in Unangreifbar Leben darauf hin.

Die „bankrotte“ Welt

Ich möchte auf die fast 200 Billionen Dollar Schulden der globalen Volkswirtschaften zurückkommen.

Auf die „bankrotte“ Welt. Auf die Gläubiger und die Schuldner.

Schulden werden irgendwann einmal fällig. Denken Sie nur an das Kreditfälligkeits-Desaster in Griechenland. Oder auch in der Ukraine.

Ich sage Ihnen: diese Schulden sind bereits so hoch, dass sie mit herkömmlichen finanzpolitischen Werkzeugen nicht mehr gehandelt werden können.

Etwas anders wird kommen …

Im 4. und letzten Teil meiner neuen Unangreifbar Leben-Reihe werde ich Ihnen zeigen, zu welchen radikalen Maßnahmen der Staat greifen wird. Und wie das „Endgame“ tatsächlich aussieht!

 

Quelle: Guido Grandt