Wer kann, der geht? Aus Deutschland wandern vor allem die Fachkräfte ab

Eine jüngst veröffentlichte Studie zur Auswanderung aus Deutschland zeigt: Im Schnitt verlassen jährlich 50 000 Menschen dauerhaft das Land. Die meisten Auswanderer sind hoch qualifiziert. Der Trend dürfte sich durch die Krise der Autoindustrie weiter verstärken.


Freiheit durch Gold: Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige

Derzeit leben etwa vier Millionen Deutsche im Ausland, und jährlich kommen netto 50 000 Auswanderer dazu. Dies ist das Ergebnis einer Befragung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BIB), die am Mittwoch (4.12.) in Teilen veröffentlicht wurde.

Während im Schnitt jährlich immerhin knapp 130 000 Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die zuvor Deutschland verlassen hatten, zurückkehren, wandern im gleichen Zeitraum 180 000 weitere ab. In Anbetracht anhaltender Zuwanderung …. weiterlesen

Quelle: Epoch Times

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Eine Streifenpolizistin schlägt Alarm

Eine Polizistin aus Bochum berichtet aus ihrem schockierenden Alltag mit muslimischen Migranten. Ihr Buch wird der Überraschungsbestseller des Jahres – und nun hat Tania Kambouri eine dramatische Mahnung parat.

Seit Wochen steht „Deutschland im Blaulicht“ ganz vorne auf den Verkaufslisten der Buchhandlungen. Die 224 Seiten „Notruf einer Polizistin“ sind zum Überraschungsbestseller des Jahres 2015 geworden. Tania Kambouris Buch wird gekauft und gelesen wie verbotene heiße Ware, hunderttausendfach inzwischen. Dabei ist die Autorin weder Schriftstellerin noch Star-Prominenz noch Enthüllungsreporterin. Sie erzählt weder Krimis noch Liebesromanzen noch enthüllt sie Skandale. Kambouri ist Streifenpolizistin in Bochum und berichtet vom Alltag in Deutschland. Doch dieser Alltag hat offenbar eine derartige Sprengkraft, dass Kambouris Berichte wie kleine Ventile für große Tabus wirken. Inzwischen hält sie Vorträge darüber und hat zum Jahreswechsel eine neue, eindringliche Mahnung parat: Die Polizei verliere die „Hoheit auf den Straßen“, werde „immer hilfloser“ und müsse sich „immer weiter zurückziehen“, warnt die 32-Jährige.

Die Botschaften der Polizistin aus dem Ruhrgebiet sind erschreckend: „Beamte im Einsatz erfahren immer häufiger psychische und physische Gewalt und bedauerlicherweise zeigt unsere Erfahrung, dass diese vermehrt von Migranten ausgeht“ – derartige Schilderungen klingen wie rechte Stimmungsmache in der Migrationsdebatte. Doch Kambouri ist weder rechts noch gegen Zuwanderung. Sie ist aus ihrer Alltagserfahrung heraus nur tief besorgt und trägt ihre Erlebnisse im Tonfall einer mahnenden Chronistin vor: „Leider kommt es bei unseren Einsätzen inzwischen häufig vor, dass Menschen aus muslimisch geprägten Ländern – und hier vor allem Männer – grundsätzlich das Gespräch mit einer Frau verweigern.“ Der politisch korrekten Republik ruft die Polizistin zu: „Wenn wir diese Schwierigkeiten weiterhin unter den Teppich kehren, wird sich unsere Gesellschaft spalten, und zwar in Deutsche und integrierte Migranten und in jene Migranten, die in einer Parallelgesellschaft leben und ganz bewusst die hiesigen Werte, Normen und Gesetze missachten. So lässt sich kein friedliches Miteinander gestalten.“

Kambouri selber ist 1983 als Kind einer griechischstämmigen Familie in Bochum geboren worden. Als Polizeikommissarin fährt sie heute dort auch Streife. Ihren Protest… weiterlesen

 

Quelle: n-tv.de

Merkel warnt vor kriegerischen Konflikten auf dem Balkan

Deutschland im Herbst 2015 ist ein Land im Umbruch. Die aktuelle Flüchtlingskrise sorgt schon jetzt für viele Umwälzungen. Gut möglich, dass wir in 20 Jahren einmal auf diesen Herbst zurückblicken als den Startpunkt einer großen Veränderung unseres Landes.

Gut möglich ist es auch, dass diese Umwälzungen schon sehr viel schneller große Folgen haben werden. Was uns bevorstehen könnte, ist tatsächlich schwer zu sagen. Doch selbst die Bundeskanzlerin hat jetzt einen Blick in die Zukunft gewagt, der alles andere als positiv ausfällt.

Zur Flüchtlingsfrage erklärte jetzt Bundeskanzlerin Merkel, dass auf dem Balkan die Gefahr militärischer Auseinandersetzungen drohen könnte, wenn Deutschland die Grenze für Flüchtlinge zu Österreich schließe.

Mit Bezug auf die Flüchtlingsströme im Balkan sagte sie: Sie wolle nicht schwarzmalen. Aber es gehe schneller, als man denke, dass aus Streit Handgreiflichkeiten und daraus dann Entwicklungen würden, die niemand wolle und sie wolle nicht, dass dort wieder militärische Auseinandersetzungen notwendig würden.

Bei der Flüchtlingsfrage geht es um mehr als Zuwanderung

An diesen Äußerungen sehen Sie, dass es bei der Flüchtlingsfrage um weit mehr geht als nur um Zuwanderung. Daran können Sie auch erkennen, dass es nach wie vor keinen ernsthaften Willen der Politiker gibt, diese ungeregelte Zuwanderung irgendwie zu begrenzen. Das bedeutet, dass die Masse an Menschen, die jetzt kommt, sich noch verstärken wird.

Schon jetzt sind die meisten Kommunen an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angekommen und können die Zuwanderer nicht mehr unterbringen. Früher oder später wird es deshalb dazu kommen, dass Zuwanderer zwangsweise in Privatwohnungen einquartiert werden. Das Grundgesetz erlaubt in Notfällen die Enteignung von Eigentum. Allerdings müssen in diesem Fall die Regeln für die Entschädigung in einem eigenen Gesetz geklärt werden.

Dennoch rate ich nach wie vor dazu, dass Sie – abgesehen vom Eigenheim – sich bei vermieteten Immobilien heraushalten. Die Gefahr steigt, dass diese beschlagnahmt werden. Besser ist es Sie setzen auf ein flexibles, schnell umschichtbares Geldvermögen zu setzen, denn nur so können Sie rechtzeitig reagieren, wenn sich die politische Lage zuspitzt.

 

Quelle: Günter Hannich

Migration gegen Überalterung – geht das?

Fakt ist, dass Deutschland in den kommenden 30 Jahren einen dramatischen demografischen Wandel durchmachen wird. Eine explosionsartige Überalterung der Gesellschaft wird zu sozialem Sprengstoff werden. Es ist bereits zu spät, diesem Wandel noch mit Maßnahmen zur Geburtensteigerung zu begegnen, weil dies zu viel Zeit (3 Generationen) benötigt, bis sich dies in einer Trendumkehr bei der Bevölkerungszahl auswirkt.

Das Mittel der Wahl scheint daher zu sein: „Wenn es zu lange dauert, junge Leute zu zeugen, dann lasst sie uns doch einfach importieren.“

Gute Idee, klappt aber nicht. Um den gewünschten Effekt des Ausgleichs einer viel zu niedrigen Geburtenrate zu erzielen, müssten in den kommenden 40 Jahren 188 Mio. Menschen nach Deutschland einwandern, um den Wanderungs- und den Sterblichkeits-Saldo wieder umzukehren. Eine drastische kulturelle Veränderung hierzulande sowie ein dramatischer Fachkräftemangel in den Ursprungsländern wären die Folge, was weitere Armutswanderungen nach Deutschland zur Folge hätte. Klappt nicht, Plan abhaken! Das gilt auch für Merkel!

Aber vielleicht können wir wenigstens unseren Fachkräftemangel in den kommenden Jahren – 6 Millionen Arbeitskräfte sollen uns nach Berechnungen von Demographen bis zum Jahr 2030 fehlen – durch Zuwanderung decken? Etwa durch Anwerbung kluger Köpfe aus Ländern, die mehr davon haben, als sie brauchen. Das ist derzeit in China und Indien der Fall. Mit einer klug gesteuerten Einwanderungspolitik a la Greencard für Fachkräfte aus diesen Ländern könnte das gehen.

Tatsächlich wird das auch schon seit dem Jahr 2001 versucht – mit einem äußerst ernüchterndem Ergebnis: Deutschland ist zu unattraktiv für ausländische Fachkräfte. Seit Kanzler Schröder die Greencard einführte, haben diese nur 15.000 Spezialisten genutzt. Warum nicht mehr? Ganz einfach: Unsere Steuern sind zu hoch. Wer als hoch bezahlter Spezialist in einem fremden Land neu beginnt, der will mehr netto vom brutto als wir das bieten.

Die USA und England sind beispielsweise viel attraktiver. Wir versauen uns stattdessen mit den jüngsten Steuererhöhungsplänen (Stichwort „Flüchtlings-Soli“) nun auch noch das letzte bisschen Rest-Attraktivität für Fachkräfte. Übrigens auch für inländische, die seit Jahren verstärkt ins Ausland abwandern. Stattdessen importieren wir seit Jahrzehnten unterqualifizierte Armutsflüchtlinge (Stichwort: EU-Strafverfahren gegen Deutschland wegen zu geringer Abschiebequoten), die im engen Niedriglohnsektor kaum eine Chance auf Arbeit haben und dauerhaft vom Sozialsystem alimentiert werden müssen. Das erfordert wiederum höhere Steuern, der Standort wird unattraktiver, Fachkräfte wandern ab usw. – der Teufelskreis weitet sich immer  mehr aus.

Dabei wartet ein üppig gefülltes Reservoir an jungen und überwiegend gut ausgebildeten Fachkräften in EU-Südländern wie Griechenland, Spanien oder Italien seit Jahren vergebens auf Interesse von Seiten der deutschen Industrie. Wobei sich sogar der Integrationsaufwand aufgrund der kulturellen Verwandtschaft arg in Grenzen halten würde. Innerhalb der EU herrscht ohnehin Arbeitnehmerfreizügigkeit. Debatten über Einwanderung zur Behebung eines Fachkräftemangels sind daher eigentlich völlig überflüssig. Ganz nebenbei könnte man so endlich etwas gegen die viel zu hohe EU-Arbeitslosigkeit gerade bei jungen Menschen unternehmen. Warum passiert hier nichts?

 

Einwanderung: Qualität statt Quantität zählt!

 

Wie müsste eine Einwanderungspolitik denn aussehen, die dem demographischen Wandel gegenzusteuern versucht? Dazu brauchen wir nicht irgendwelchen „jungen Leute“. Sondern wir brauchen junge Leistungsträger, die unseren Wohlstand künftig weiterhin erwirtschaften können. Trotz einer geringeren Anzahl an Arbeitnehmern. Das geht nur mit bestens ausgebildeten Fachkräften, mit gefragten Spezialisten.

Wenn stattdessen überproportional viele Menschen statt in gut bezahlten Jobs zu arbeiten die Hand nach unserem ohnehin schon viel zu teuren Sozialsystem ausstrecken (müssen), dann verschlimmert sich das ursprüngliche demografische Problem weiter. Salopp ausgedrückt: Wenn sich zu den überproportional vielen Rentnern, die ihrerseits immer schlechter über die Runden kommen, noch immer mehr Hartz4-Empfänger gesellen, dann schaffen es die bereits viel zu wenigen Arbeitnehmer erst recht nicht  mehr, diese alle zu versorgen. Wir arbeiten kräftig daran, dass sich Arbeit bald für niemanden mehr lohnt. Noch mehr Leistungsempfänger anstelle von Leistungserwirtschaftern verträgt das System auf keinen Fall, ohne endgültig zusammenzubrechen, weil die Steuerlast vollends unerträglich werden würde. Aber wo ist die Lösung?

Zunächst mag Einwanderung wie der Schlüssel zur Problemlösung klingen. Frauen mit Migrationshintergrund stellen inzwischen 30% aller Mütter. Sie verfügen schon mal über eine deutlich höhere Geburtenrate. Gemäß einer Studie des Mikrozensus sind nur 13% dieser Frauen ohne Kinder, während es bei den bio-deutschen immerhin 25% (doppelt so viele) sind. Dazu bekommen Einwanderermütter auch noch mehr Kinder als deutsche. Bei den unter 5-Jährigen beträgt der Anteil der Einwandererkinder in Deutschland inzwischen 35%, Tendenz stark steigend. So weit, so gut. Die Rechnung geht aber nur auf, wenn diese Kinder später auch arbeiten gehen.

Geburten alleine reichen nicht, wenn diese Kinder später nicht arbeiten werden

Bezogen im Jahr 1965 noch 160.000 junge Menschen unter 18 Jahren Sozialhilfe, so sind es 2.000.000! Wir haben also bei einer nahezu stagnieren Gesamtbevölkerung (1965: 76 Mio. Menschen, heute: 80 Mio.) heute fast die 13-fache Anzahl an Sozialhilfe-Empfängern. Gute Nacht, Sozialsystem!

Woher kommen all diese Menschen, die dem Staat auf der Tasche liegen? 38% der Migranten in Berlin entstammen bildungsfernen Schichten (bei Türken liegt der Anteil sogar bei 80%, bei Libanesen bei 70%). In anderen Großstädten wird es nicht besser aussehen. Die Statistik ist da eindeutig: Generell ist der Anteil von Menschen ohne Schulabschluss unter Migranten 6mal so hoch wie bei Deutschen (bei Türkischstämmigen Einwanderern sogar 12mal so hoch!). Ohne Bildung keine Arbeit, ohne Arbeit kein Arbeits-Einkommen – stattdessen gibt’s Hartz 4.

Einwanderung muss daher endlich gesteuert verlaufen (Greencard-Modell, Einwanderungsgesetz). Mit „gesteuert“ meine ich: an den Bedürfnissen des deutschen Arbeitsmarktes orientiert. Aktuell dürfen selbst die Menschen bleiben, die nicht unter den Asylparagraphen des Grundgesetzes fallen (heißt: aus sicheren Drittstaaten eingereist, „Pass verloren“/ hartnäckige Amnesie bezüglich der eigenen Herkunft/ „staatenlos“, Verfolgungsstatus ungeklärt etc.). Auch weil im Zuge des Flüchtlingszustroms aus politischen Gründen Gesetze außer Kraft (Dublinverträge, Einreisegesetz, Asylgesetze) gesetzt wurden. Nicht weil Syrer neuerdings auch in Österreich verfolgt würden.

Sanktionen bei Bildungsverweigerung retten den bezahlbaren Sozialstaat

In jedem Fall sind stärkere Prioritäten bei der Ausbildung zu setzen. Anders als bisher muss es für Integrations- und Bildungsverweigerer harte Sanktionen bis zur vollständigen Leistungsverweigerung des Sozialstaates bzw. Abschiebung geben, wie das etwa in Holland bereits erfolgreich praktiziert wird.

In den USA ist die Sozialhilfe inzwischen auf maximal 5 Jahre beschränkt. Nachdem diese Regelung eingeführt wurde, gingen die Geburtenraten der Dauerleistungsempfänger („welfare mothers“) dramatisch zurück. Credo dort: Wer nicht für sich selbst sorgen ann, kann nicht ewig auf die Solidarität der Gemeinschaft zählen. Dafür liegt die Geburtenrate der Akademikerinnen in den USA jetzt wieder bei 1,7 bis 1,8. Bei uns hingegen ist die Geburtenrate der Sozialhilfeempfänger überdurchschnittlich hoch. Das Problem: Hier wachsen Kinder auf, die nie lernen werden, dass man für Einkommen arbeiten muss. Und die später über keine nennenswerte Kaufkraft verfügen werden, um den Wirtschaftskreislauf zu unterstützen. Ein Verharren auf dem bisherigen Gießkannenprinzip des Sozialstaates verschärft unsere demografischen Probleme – zu wenige Leistungsträger für zu viele Leistungsempfänger – weiter dramatisch. Das können wir uns nicht mehr leisten.

Alternativen zur Einwanderung. Geburten-Anreize

Doch es geht auch anders. Spanien, Dänemark und Schweden etwa haben es geschafft, ihre Geburtenrate durch geschickte Anreize wieder auf 1,9 zu heben. Besonders clever erscheint aber vor allem das Modell Frankreichs zur Geburtensteuerung. Dort gibt es anders als bei uns kein Kindergeld, welches für alle Menschen gleich ist (unser System geht übrigens noch auf die Nazis zurück). Stattdessen gibt es pro Kind eine deutliche Ersparnis der Einkommens-Steuer. Je höher das Einkommen, umso höher fällt letztlich der gesparte Steuerbetrag aus. Geburten als Steuersparmodell für die Leistungsträger? Warum nicht. Damit wird gefördert, dass diese Bevölkerungsgruppe wieder mehr Kinder bekommt. Kinder, von denen angenommen werden kann, dass sie höchstwahrscheinlich wieder zu Leistungsträgern werden.

Bei uns setzt das System hingegen den gegenteiligen, grundfalschen Anreiz: hier fungiert das Kindergeld als (bei vielen Kindern recht üppiger) Lohnersatz für kinderreiche Familien, die nie arbeiten gehen. Die Kinder in diesen Familien lernen nur eines: Geld kommt vom Staat – nicht viel, doch immerhin unabhängig von der eigenen Leistung.

Fazit: Unsere gegenwärtige Einwanderung-Politik ist gut geeignet, um den Mutter-Teresa-Preis zu gewinnen. Eine taugliche Strategie zur Abmilderung der Folge des demografischen Wandels ist sie jedoch nicht. Im Gegenteil: wenn wir so weiter machen, brechen unsere Sozialsysteme noch früher zusammen als bisher prognostiziert. Dabei zeigen alternative Modelle aus Frankreich, Holland oder den USA, dass es auch deutlich besser  geht.

 

Quelle: Henrik Voigt

Flüchtlingskrise: „Raus mit der Schuldenbremse und hoch mit den Steuern?“ (1)

Egal was Sie in diesen Tagen über die Flüchtlingskrise hören – es ist zumindest nur die halbe Wahrheit.

Vor allem Politiker scheuen sich unbequeme Fakten zu nennen.

Hintergründe bei Unangreifbar Leben

Vor allem über jene Fakten, die mit den immer höher angesetzten Milliarden Kosten zu tun haben. Und damit mit der Belastung der einheimischen Bevölkerung.

Der Bürger.

Von Ihnen.

Diese Hintergrundinfos erfahren Sie wie immer hier bei Unangreifbar Leben.

Sozialsysteme nicht auf Zuwanderung vorbereitet

Zunächst einmal gilt festzustellen, dass die deutsche Sozialversicherung keineswegs auf die jährliche Zuwanderung von bis zu 1,5 Millionen Flüchtlingen vorbereitet ist. Und das ohne Familiennachzug.

Es gibt Schätzungen, die von bis zu 7 Millionen neuen Einwanderern sprechen.

Viele unqualifizierte Flüchtlinge

Denken Sie daran: Schon hierzulande gibt es Hunderttausende unqualifizierte Arbeitslose.

Jetzt kommen weitere hinzu. Denn von den Flüchtlingen sind rund 70 Prozent unqualifiziert.

Selbst Arbeits- und Sozialministerin Andrea Nahles musste das eingestehen.

Konkret sagte sie, dass nicht einmal jeder zehnte Flüchtling für Arbeit oder Ausbildung qualifiziert sei. Das werde sich auch auf die Arbeitslosenstatistik auswirken.

Flüchtlinge wandern in soziale Sicherungssysteme ab

Was ist die Folge, werden Sie sich nun fragen?

Ganz einfach: Die Mehrzahl der Zuwanderer wird mangels Qualifikation nur schlecht oder gar nicht in den Arbeitsmarkt zu integrieren sein. Sie werden in die sozialen Sicherungssysteme abwandern.

Und das wird zusätzliche Kosten verursachen.

Steuererhöhungen und Zunahme der Altersarmut

Dem Staat wird schließlich nichts anderes übrig bleiben, als die Steuern zu erhöhen.

Aber das ist noch nicht alles.

Schon jetzt warnen Experten davor, dass die Menschen, die zu ins Land kommen, kaum eine Möglichkeit haben, 45 Jahre in die Rentenversicherung einzubezahlen.

Das wird zu einer starken Zunahme der Altersarmut führen.

Flüchtlingskrise wirkt sich auf Staatsfinanzen aus

Unzweifelhaft wirkt sich die massenhafte Zuwanderung auf die Staatsfinanzen aus.

Noch einmal: Dem Staat wird nichts anderes übrig bleiben, als Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen vorzunehmen.

Ich sage Ihnen: Damit ist auch die Schuldenbremse hinfällig!

Die Schuldenbremse

Wenn Sie sich nicht mehr erinnern, dann helfe ich Ihnen kurz auf die Sprünge:

2009 wollten Bund und Länder die bisherige Verschuldungspolitik des Staates nicht länger fortsetzen. Deshalb wurde durch eine Änderung des Grundgesetzes die sogenannte Schuldenbremse eingeführt.

Diese besagt, dass Haushalte von Bund und Ländern grundsätzlich ohne Kredite auszugleichen sind. Nur der Bund kann jährlich Einnahmen aus Krediten bis zur Höhe von 0,35 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Anspruch nehmen.

Für den Bund tritt die Schuldenbremse 2016 in Kraft. Für die Länder 2020.

Ausnahmeregelungen der Schuldenbremse

Ausnahmen gibt es in der Regelung der Schuldenbremse natürlich auch.

Diese betreffen einen Konjunktureinbruch, Naturkatastrophen oder außergewöhnliche Notsituationen. Also solchen, die sich etwa der Staatskontrolle entziehen oder jenen, die die staatliche Finanzlage erheblich beschneiden.

Im 2. Teil beantworte ich die Frage, ob die von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble so hochgehaltene „schwarze Null“ fällt. Und welche unmittelbaren Auswirkungen die Flüchtlingskrise noch auf die Staatsfinanzen, vor allem aber auf Sie selbst hat.

 

Quelle: Guido Grandt

„Die Flüchtlings-Agenda“ – Länger und billiger arbeiten! (2)

Die Diskussion um die Flüchtlingskrise schlagen weiter hohe Wellen. Die Bewältigung des Massenansturms von bis zu 1,5 Millionen Asylbewerbern, der sich mit Familiennachzug auf 7 Millionen erhöhen könnte, steht vor dem Kollaps.

Neue Vorschläge müssen her.

Die „Flüchtlings-Agenda“

Eine Idee ist die „Flüchtlings-Agenda“ von Hans-Werner Sinn, Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. (ifo Institut).

Der Professor für Nationalökonomie und Finanzwissenschaft fordert die Abschaffung des Mindestlohns. Nur so würden genug Jobs für Flüchtlinge entstehen, die zu einem großen Teil nur über eine niedrige Qualifikation verfügten.

Rentenalter hoch!

Aber das ist noch nicht alles, was Professor Sinn vorschlägt.

Er will auch das Rentenalter heraufzusetzen, um die Flüchtlinge zu „ernähren“!

Wortwörtlich!

Die Deutschen müssten länger arbeiten, um die Kosten der Integration der Flüchtlinge zu stemmen. Denn die Migranten würden die Rentenkassen vorerst nicht ausreichend entlasten.

Alles klar?

Rentner als „Flüchtlingspaten“

Der Nationalökonom legt noch nach: „Die Alten werden im Übrigen gebraucht, um die Flüchtlinge anzulernen (…)“

Das sitzt! Finden Sie nicht auch?

Länger arbeiten, um Flüchtlinge zu finanzieren. Den hart erkämpften Mindestlohn kippen. Die einheimischen Rentner sozusagen als „Migrantenpaten“.

So also soll eine Flüchtlings-Agenda aussehen.

Zuwanderung von Geringqualifizierten

Doch bevor Sie sich aufregen, muss objektiverweise gesagt werden: Tatsächlich wandern hauptsächlich Geringqualifizierte nach Deutschland ein.

Bereits im JahrCrID: 79608978205

2013 brachte das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung eine wahrlich ernüchternde Studie heraus.

Demnach hatten nur 13 Prozent der Migranten ein Hochschulstudium absolviert. Knapp 25 Prozent einen mittleren Bildungsabschluss. Aber die Mehrheit, nämlich 58 Prozent, besaßen nicht mal eine Berufsausbildung.

Der Mythos vom „syrischen Arzt“

Selbst eine, die es von Amts wegen wissen muss, nämlich SPD-Arbeitsministerin Andrea Nahles bekennt: Die ersten Auswertungen hätten gezeigt, dass nicht einmal jeder zehnte Flüchtling direkt in Arbeit oder Ausbildung vermittelt werden könne.

Der viel beschriebene syrische Arzt sei nicht der Standardflüchtling. Viele Zuwanderer hätten nur eine geringe oder gar keine Ausbildung. Viele von ihnen würden für eine längere Zeit auf die Arbeitsvermittlung und Leistungen der Grundsicherung angewiesen sein.

Belastung der Sozialsysteme

So wird es also nicht unbedingt etwas mit der viel beschworenen Sicherung der Sozialsysteme Deutschlands. Beispielsweise den Renten durch die Flüchtlinge.

Ganz im Gegenteil, werden die meisten von ihnen die Sozialsicherungen belasten, statt entlasten. Das sind die Fakten.

Zunahme der sozialen Ungleichheit

Die Zuwanderer werden deshalb immer mehr Druck auf die Löhne ausüben. Dadurch nehmen die sozialen Unterschiede zu.

Die Schere der Verteilung der Einkommen wird immer größer und damit ungleicher.

Und das mitten in Deutschland.

Kein Aufnahmestopp von Flüchtlingen

Wissen Sie noch, was Bundeskanzlerin Angela Merkel hinsichtlich eines Aufnahmestopps von Flüchtlingen gesagt hat?

Ich schon.

Sie erklärte, dass man die Grenze nicht schließen könne. Es würde den Aufnahmestopp nicht geben!

Damit werden noch mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Die Probleme verschärfen.

Höhere Belastungen

Stellen Sie sich darauf ein, dass Sie künftig dafür zur Kasse gebeten werden. Entweder monetär in Form von Steuererhöhungen beziehungsweise anderen Abgaben. Oder durch längere Arbeit.

Mit Unangreifbar Leben erfahren Sie mehr über diese Hintergründe.

 

Quelle: Guido Grandt

„Dutzende IS- Terroristen im Flüchtlingsstrom“

Der nächste Warnruf zur aktuellen Flüchtlingswelle: Nachdem erst am Mittwoch ein brisantes Dossier aus dem Innenministerium zur Flüchtlingswelle aufgetaucht ist (die „Krone“ berichtete), schlägt nun auch ein Anti-Terror-Experte Alarm. Ex-Staatsschutz-Chef Gert Polli warnt im „Krone“-Gespräch: „Wir erleben jetzt einen sicherheitspolitischen Blindflug. In Europa sind bereits Dutzende IS-Kämpfer eingesickert.“

„Diese sicherheitspolitische Situation kann man nicht mehr in den Griff bekommen“, analysiert Polli die Gefahren des Zustroms von heuer einer Million Flüchtlingen aus Nahost nach Europa. Polli war bis 2008 Direktor des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) und ist nun Boss eines in Wien ansässigen „Intelligence & Public Safety“ Unternehmens mit Schwerpunkt „Global Market Intelligence“.

Der Ex- Staatsschützer sieht eine große Gefahr in der „absolut unkontrollierten Zuwanderung“ Zehntausender Menschen: „Klar, da sind auch IS- Kämpfer dabei. Die wissen die momentane Situation… weiterlesen

 

Quelle: krone.at