„Monetäres Harakiri!“ – Warum Sie keiner Bank mehr trauen sollten! (1)

Wissen Sie eigentlich, dass Sie auf einem sprichwörtlichen Pulverfass sitzen? Eines, an dem bereits die Lunte brennt, Sie nur nicht genau wissen, was es hochgeht?

Nein, das ist keine Angstmache, sondern leider bittere Realität!

Sehen Sie: Das Flüchtlingsdrama spaltet die EU immer mehr. Sie droht sogar daran zu zerbrechen. Auf dem Balkan brechen deswegen wieder alte Ressentiments aus, die jederzeit in militärische Auseinandersetzungen münden können. Das sagte sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel so.

Probleme ohne Ende

Hinzu kommt die noch längst nicht bewältigte Finanz- und Bankenkrise, deren bester Beleg die hohe Verschuldung der Staaten und vor allem der Banken ist. Vergessen wir auch nicht die desaströse Mini-Zins-Politik der Notenbanken, die die Sparer jedes Jahr um zig Milliarden Ihres Vermögens enteignet. Und das mit noch weiteren unabsehbaren Kollateralschäden.

Genauso die schmelzenden Beträge der Lebensversicherungen und Ihre alles andere als gesicherte Altersversorgung. Die immer stärkere Durchsetzung des Bargeldverbots, angefangen mit verordneten Bargeldobergrenzen.

Keine Lösung der Probleme in Europa in Sicht

Diese ganzen Probleme hängen irgendwie miteinander zusammen – eine Lösung für all das ist in weiter Ferne. Sie wissen auch, warum: die Bundesregierung hebelt sich selbst gegeneinander aus.

Die EU ist so hilflos wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen. Und die EZB findet einfach kein wirksames Mittel, um die Geld- und Finanzpolitik in den Griff zu bekommen.

Banken „under Fire“

Vor allem stehen viele europäische Banken im Feuer. Einige von diesen haben deswegen bereits der EZB im sprichwörtlichen Sinne SOS gefunkt.

Durch die jüngst horrenden Kursverluste und den zunehmenden Gerüchten über ihre Schieflagen bringen einige Finanzinstitute an den Rand des Kollaps. Und damit das gesamte System. Ach was sage ich, die gesamte Wirtschaft!

Deutsche „Player-Banken“ in ernsthaften Schwierigkeiten

Zwei aktuelle Beispiele, die heimische Finanzinstitute betreffen:

Der Aktienkurs der Deutschen Bank fiel innerhalb von zwölf Monaten um sage und schreibe 43 Prozent. Die Commerzbank musste einen Kursrückgang von 35 Prozent verzeichnen.

So halten Wirtschaftsexperten die Kursentwicklungen der Bankaktien inzwischen als „sehr beunruhigend.“

Die „Bankenlüge“

Erinnern Sie sich noch an die hehren Worte der Politiker seit der Finanzkrise? Ich schon: Damals wurde den Bürger versichert, Europas Banken seien stabiler geworden. Und noch schöner für Ihre weit aufgesperrten Ohren: Die Steuerzahler würden nie wieder zur Kasse gebeten.

Jüngst blies Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem ins selbe Horn: Die Banken in der EU in einer deutlich besseren Situation als noch vor ein paar Jahren seine. Es sei viel Eigenkapital aufgebaut und Bilanzen restrukturiert worden. EU-Wirtschaftsminister Pierre Moscovici erklärte, die „Fundamentaldaten“ seien ausreichend solide, wie der gesamte Bankensektor. Der Bankenstresstest belege die Solidität der Branche.

Dass ich nicht lache! Denn die Realität sieht ganz anders aus!

Im 2. Teil zeige ich Ihnen auf, wie desaströs die Lage vieler europäischer Banken tatsächlich ist. Und warum Sie, als Steuerzahler und Sparer, wieder einmal der Dumme sind!

 

Quelle: Guido Grandt

„Das große Versagen der EZB – Die Sparer-Enteignung geht weiter!“ (3)

Die Berichterstattung über die Flüchtlingskrise verdrängt ein brandgefährliches Thema: die desaströse Finanzpolitik der EZB! Denn aufgrund ihrer anhaltenden Null-Zins-Politik verlieren Sie als Sparer Tag ein, Tag aus, an Vermögen. Der Leitzins liegt aktuell bei historisch niedrigen 0,05 Prozent.

Während die einen feiern, trockenen die anderen ihre Tränen

Diese Sparerenteignungen sind den EU-Verantwortlichen und der Bundesregierung jedoch herzlich egal. Die deutschen Politiker lassen sich vielmehr für ihren Rekordüberschuss von 12,1 Milliarden Euro alleine für 2015 feiern. Seit 2008 sind das sogar 193 Milliarden Euro an eingesparten Zinsausgaben.

Während die einen also vor Freude weinen, müssen sich die anderen die Tränen abwischen. Sie!

Dabei ist Fakt: Die EZB-Politik fruchtet keineswegs.

Basel III führt die EZB-Geldschwemme ad absurdum

Ich habe Ihnen bereits aufgezeigt, dass die EZB mit ihrem Quantitative Easing monatlich etwa 60 Milliarden Euro in das Finanzsystem pumpt. Doch dieses Instrument versagt, wegen der Basel III-Regelung, die unter anderem auch auf EU-Ebene abgesegnet wurde.

Basel III soll die Stabilität des Bankensektors stärken, stellt hohe Anforderungen an Qualität und Quantität der Risikoabdeckung. Insbesondere was die Aktivitäten auf dem Kapitalmarkt anbelangt. Zudem müssen Banken verschärfte Liquiditätsanforderungen erfüllen. Doch genau diese sind in den heutigen Zeiten immer schwerer zu erfüllen. Die Banken erzielen keine hohen Gewinne mehr, deshalb wird der Aufbau von Eigenkapital erheblich erschwert. Und gerade darum schränken sie auch das Kreditvolumen ein, für die das verfügbare Eigenkapital gemäß den Basel-III-Regeln noch genügt.

Statt Kreditankurbelung eine Kreditbremse

Verstehen Sie: statt einer Kreditankurbelung erfolgt genau das Gegenteil. Eine Kreditbremse. Und dennoch wird auf EU-Ebene sogar über noch höhere Kapitalquoten für Banken diskutiert.

Dabei wissen Sie genauso gut wie ich, dass besonders für kleine und mittlere Unternehmen die Kreditfinanzierungen geradezu überlebenswichtig sind. Denken Sie in diesem Zusammenhang an die laufende Finanzierung der Betriebsmittel. Und natürlich an die Investitionen. All das sind wichtige Faktoren für Konjunktur und Beschäftigung.

Europäische Unternehmen „leben“ von Kreditfinanzierungen

In den meisten europäischen Unternehmen finden sich 75 Prozent Kreditfinanzierung und nur 25 Prozent Eigenkapitalfinanzierung.

Daran können Sie schnell erkennen, wie dramatisch die Kreditbremse durch die falsche EZB-Politik ist. Deshalb wird auch die Flaute in der EU anhalten, denn es gibt kaum Alternativen.

Gefahr: Der Spekulationswahnsinn der Banken geht weiter!

Noch eine Gefahr besteht. Eine ziemlich große. Durch den Regulierungseifer wird zwar die Vergabe von Krediten gebremst, unterbindet aber keineswegs Spekulationen. Ganz im Gegenteil.

Mit riskanten Geschäften versuchen viele Finanzinstitute hohe Gewinne zu machen, um so ihre Eigenkapitalquote zu erhöhen. Damit beißt sich die sprichwörtliche Katze in den Schwanz.

Die EZB verlängert sogar noch ihre Katastrophen-Politik

Wie unglaublich die EZB versagt, zeigt der Umstand, dass sie erst noch am 3. Dezember 2015 beschloss, die Geldschwemme nicht wie vorgesehen im September 2016 auslaufen zu lassen. Sondern sogar noch bis mindestens Ende März 2017 verlängerte. Da ist man geradezu baff!

Es soll also länger als geplant Monat für Monat weitere 60 Milliarden Euro in das Finanzsystem fließen. Sprich vor allem Staatsanleihen, aber auch gedeckte Schuldverschreibungen und forderungsbesicherte ABS-Papiere gekauft werden. Trotz des offensichtlichen Versagens der EZB-Politik prognostizieren ihre Ökonomen für 2016 ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 1,7 Prozent. Für 2017 von 1,9 Prozent.

Ich hingegen prognostiziere Ihnen eines: Wenn Sie weiterhin Geld auf dem Sparbuch liegen haben, werden Sie es bald mit der Lupe suchen müssen!

 

Quelle: Guido Grandt

„Armenhaus Griechenland“ – Wie die EU-Troika Hellas zerstört! (1)

Griechenland steht mit im Mittelpunkt der europäischen Flüchtlingspolitik. Kommen hier doch die meisten Flüchtlinge aus dem Mittleren Osten und der Türkei als erstes an, um dann über die Balkanroute weiterzuziehen.

Die Bedingungen, die sie in Hellas vorfinden, sind alles andere als optimal.

Humanitäre Katastrophe

Doch das, was über Griechenland weitläufig verschwiegen wird, ist eine humanitäre Katastrophe. Und zwar nicht nur für die ankommenden Migranten, sondern auch für die einheimische Bevölkerung.

Nur keiner spricht darüber. Weil es ein Armutszeugnis der EU-Politik ist.

Neues Sparprogramm für die Hellenen

Sie werden sich erinnern: die wiedergewählte Syriza-Regierung unter Alexis Tsipras musste das dritte Bailout durchs Parlament bringen. Dies geschah mit einer äußerst knappen Mehrheit. Denn immer mehr Kritik wird laut. Beziehungsweise versiegt nicht. Und zwar an der Politik der Troika.

Wie Sie wissen, besteht diese aus Vertretern des Internationalen Währungsfonds, der Europäischen Kommission und der Europäischen Zentralbank.

Verheerende Troika-Bilanz

Fünf Jahre lang zwang diese Troika, die über Gedeih und Verderb der Hellenen wachte, diese in einen bislang einmaligen Sparkurs.

Die dahingehende Bilanz ist nicht nur traurig, sondern geradezu entsetzlich.

Wissen Sie, wie diese lautet?

Ich sage es Ihnen!

Armenhaus Griechenland

Jetzt ist es amtlich: Noch nie ging es den Griechen so schlecht, wie heute!

Nach den beiden vorhergehenden Bailouts ist Hellas verarmt wie niemals zuvor.

Denn sage und schreibe 36 Prozent der Griechen sind von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Das ist jeder Dritte.

Rund 8 Prozent mehr als vor der Krise 2008, als die Armutszahl noch bei 28,1 Prozent lag.

Oder anders ausgedrückt: Die Einkommensarmut ist gestiegen, bei der die Menschen nach Zahlung von Sozialleistungen von Armut bedroht sind. Sie leiden unter erheblicher materieller Entbehrung. Oder müssen in einem Haushalt mit sehr niedriger Erwerbstätigkeit leben.

Höchste Armutsquote in der Eurozone

In Griechenland gibt es also die höchste Armutsquote in der gesamten Eurozone. Sogar noch vor Bulgarien und Rumänien Der Durchschnitt in der Eurozone liegt bei 24,4 Prozent.

Zu Ihrer Info: In Deutschland ist mehr als jeder Fünfte von Armut bedroht (20,6 %).

Damit ist Griechenland nach fünf Jahren im Würgegriff der Troika zum Armenhaus der EU verkommen. In keinem anderen Mitgliedsstaat ist die Situation so dramatisch.

Das ist sprichwörtlich und tatsächlich ein Armutszeugnis! Für die EU. Für die Eurokraten und ihre verheerende Wirtschafts- und Finanzpolitik.

Morgen zeige ich Ihnen auf, wie schlecht es den Griechen wirklich geht. Vor allem den Rentnern. Und auch, was Immobilienbesitzern droht.

 

Quelle: Guido Grandt

„Die Neugründung Europas“ – Und was das für Sie bedeutet! (1)

Aufgrund der aktuellen Berichterstattungen über die Flüchtlingsströme Richtung Westeuropa, insbesondere Deutschland, gehen andere Nachrichten weitgehend unter.

Wichtige Nachrichten.

Doch ich werde Sie darüber informieren.

Denn dabei geht es um nicht mehr und nicht weniger, als um Sie und Ihr Vermögen!

Revolutionäre Forderung aus Frankreich

So fordert eines der größten Mitgliedsländer der EU etwas geradezu „Unfassbares“.

Und zwar Frankreich. Unser westlicher Nachbar, der wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand steht.

Denn den Franzosen bricht der eigene Laden immer mehr zusammen. Im Juli wurde dort eine Rekord-Arbeitslosigkeit gemeldet. Die Staatsverschuldung steigt.

Vielleicht gerade auch deshalb diese einmalige Forderung, seit Bestehen der Europäischen Union.

Sensationsmeldung ging unter

Die Franzosen fordern eine „Neugründung Europas“.

Haben Sie von diesem gewiss revolutionären Vorschlag in den letzten Tagen etwas gehört?

Sicherlich nicht. Denn die Berichterstattung über das Flüchtlingsdrama überschattet alles andere.

Lesen Sie deshalb weiter, um die ganze Wahrheit zu erfahren.

Und vor allem, was das für Sie bedeuten wird.

Die „Neugründung“ Europas

Frankreichs Wirtschaftsminister Emmanuel Macron will ganz konkret eine grundlegende Erneuerung der EU und der Eurozone.

Er ist enger Vertrauter von Präsident Hollande. Deshalb hat sein Wort auch Gewicht.

Macron ganz konkret: „Wir wollen eine Neugründung Europas!“

Politiker werden dem „Europa-Traum“ nicht gerecht

Der französische Wirtschaftsminister verrät aber noch mehr. Dass die Menschen an der europäischen Idee hängen würden.

„Aber wir Politiker werden diesem Traum nicht gerecht“, gesteht er ein.

Ja, Sie haben richtig gelesen!

Endlich kommt das ans Tageslicht, was ohnehin schon jeder politisch Verantwortliche weiß, aber darüber schweigt. Die Wähler im Unklaren lässt oder gar belügt.

Die bisherige Politik wird der Idee einer gemeinsamen, fruchtbaren Europäischen Union nicht gerecht. Schon längst nicht mehr.

Deshalb soll es zu einer „Neugründung“ Europas kommen.

Eingeständnis für die falsche EU-Politik

Die Forderung nach einem „neuen Europa“ entschleiert die bisherige EU-Politik nicht nur als grundlegend falsch.

Sondern ist noch ein weiteres Eingeständnis. Das Eingeständnis des Versagens.

Also genau das, was ich Ihnen schon seit vielen Monaten bei Unangreifbar Leben predige.

Das Geschacher um die Griechenland-Hilfen und seine Auswirkungen

Ich sage Ihnen: Hintergrund dieser Kritik der Franzosen ist das Geschacher um die Griechenland-Hilfen.

Das gibt der französische Wirtschaftsminister schließlich auch ganz offen zu.

Die Euro-Krise und die Verhandlungen um ein (neues) Rettungspaket für Griechenland hätten bewiesen, dass die Währungsunion so nicht weiter machen könne.

Die EU-Versager

Endlich haben Politiker eingesehen, dass ihre Wirtschafts- und Finanzpolitik sträflich versagt hat.

Und zwar nicht nur in Griechenland und den anderen EU-Krisenländern.

Auch in den EU-„Schwergewichten“ wie Frankreich oder Italien.

Der Countdown des Niederganges der Union beginnt.

 

Quelle: Guido Grandt

Was tun in der drohenden EU-Katastrophe: Ihr Vermögens-Survival (3)

Wenn Sie immer noch an das weiter von den Politikern verbreitete Märchen glauben, innerhalb der EU sei alles in bester Ordnung, dann sind Sie selber schuld. Denn dies ist mitnichten der Fall.

In der heutigen Nachrichtenwelt zeigen sich täglich die drastischen Auswirkungen dieser Politik auf Ihr Alltagsleben und Ihr Vermögen.

Die “Krisen-EU”

Die EU ist in der wohl schwersten Krise Ihres Bestehens. Dabei werden Sie von Ihrem Vermögen noch weiter wie bisher mit verfehlter Finanzpolitik, wie beispielsweise durch die Minizinsen, enteignet werden.

Doch Sie können sich dagegen wehren. Wir habe Ihnen bereits folgendes aufgezeigt:

  • Vertrauen Sie weder den Versprechungen von Regierungen noch von Banken.
  • Legen Sie Ihr Geld keinesfalls auf ein Girokonto. Und natürlich auch nicht auf einem Sparbuch. Mickrige Zinsen oder gar (geplante) Strafzinsen führen zu einem drastischen Kaufkraftverlust. Dieser wird das Guthaben regelrecht auffressen.
  • Vergessen Sie auch nicht, dass Sie im Notfall für Ihre Bank sogar haften müssen! Das Beispiel Zypern hat eindeutig gezeigt, wie weit das gehen kann.

 

“Vermögens-Survival”

– Vergessen Sie Anleihen pleiteverdächtiger Schuldner(staaten) oder Tagesgeld. Das alles ist völlig ungeeignet, um Ihr Vermögen zu sichern.

– Reduzieren Sie stattdessen all Ihre mittel- und langfristigen Anlagen, sowie den Anteil Ihrer Niedrigzinsanlagen.

– Schließen Sie keine Lebensversicherung und keinen Bausparvertrag mehr ab. Solche lohnen sich nicht mehr. Weder zur Geldanlage, noch zur Finanzierung. Diese haben sich zu einem wahren Minusgeschäft entwickelt. Verabschieden Sie sich von dem Gedanken an eine Rendite. Diese gibt es zwar, aber im negativen Bereich.

Streuen Sie viel lieber Ihr Vermögen. Und zwar so:

– Kaufen Sie für Ihr Portfolio vor allem einen Gold- und Silberanteil. Sehen Sie dies jedoch nicht etwa als Renditebringer. Sondern als Werterhaltsinstrument bei Geldentwertung. Zudem sind die Edelmetalle jederzeit handelbar und liquidierbar. Ein ungeheurer Vorteil in Krisenzeiten.

– Investieren Sie zudem in stabile ausländische Währungen, deren Länder sich nicht einer Inflation bei der Lösung ihrer Schuldenprobleme bedienen werden.

Legen Sie in krisensicheren Aktien an. Das sind die Kriterien dafür: Die entsprechenden Unternehmen sollten über ein mittelfristiges Wachstumspotenzial, ein stabiles Geschäftsmodell, gute Unternehmensführungen und eine erfolgversprechende Gewinn-Prognose verfügen. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie die Aktien nicht zu einem absoluten Höchstkurs kaufen

Bauen Sie Ihren Sachwertanteil in Ihrem Portfolio aus. Wie beispielsweise Rohstoffe, (Edel-)Holz, Land- und Agrarprodukte, Kunstgegenstände, Diamanten, Öl- und Gasanteile, erneuerbare Energien etc.

– Kaufen Sie Immobilien(anteile): Betongold gilt nach wie vor durch kalkulierbare Einnahmen aus Vermietung oder Verpachtung als sichere Anlage.

Doch Achtung, das möchten wir Ihnen nicht verschwiegen: Sie müssen im Notfall damit rechnen, dass die hohen Preise des überhitzten Immobilienmarktes nach einem Crash abstürzen werden. Außerdem können diese “unbeweglichen Güter” vom Staat mit einer Zwangsanleihe versehen werden. Das sollten Sie alles bedenken.

 

Quelle: Guido Grandt