EU „negativ“: Der Countdown zum Untergang läuft!

Nun ist das gewissermaßen „amtlich“, was ich Ihnen seit vielen Monaten immer wieder bei Unangreifbar Leben predige: Die Europäische Union steht mitnichten so gut da, wie es Politiker und Mainstream-Medien Ihnen weismachen.

Ganz im Gegenteil.

Massive Kapitalflucht aus der EU

Erinnern Sie sich noch, was ich Ihnen gesagt habe? Die Kapitalflucht aus der EU hält an. Und das nicht ohne Grund.

Die diesbezüglichen Faktoren haben es wahrlich in sich:

– Anhaltende Stagnation in Europa.

– Extrem niedrige Wachstumsraten.

– Äußerst geringe Zinsen beziehungsweise Strafzinsen für das in den Bankbilanzen „gelagerte“ Geld.

– Dadurch negative Einlagensätze.

– Die niedrigen Zinsen sorgen langfristig alles andere als für Preis- und Finanzstabilität.

– Hohe Staatsverschuldung und hohe Arbeitslosigkeit.

– Exorbitante „faule Kredite“, die in den Banktresoren schlummern.

Der Euro wird zerbrechen – der Super-Crash wird kommen!

Ich hatte damals schon resümiert: Anleger können gar nicht mehr anderes, als ihr Kapital aus der Eurozone herauszunehmen und sich neu zu orientieren.

Das alles wird den Euro so sehr schwächen, dass er letztlich zerbrechen wird!

Und dann ist die Katastrophe da: Der „Super-Crash“!

Rating-Katastrophe für die EU

Anfang August 2015 hat nun auch die US-amerikanische Ratingagentur Standard & Poor’s ihren Ausblick für die EU gesenkt. Und zwar massiv: Von stabil auf negativ.

Dieser negative Ausblick ist hauptsächlich in den wiederholten Zusagen der EU begründet, das vor dem Staatsbankrott stehende Griechenland zu stützen.

Oder anders ausgedrückt: Gelder werden freigegeben, um höchst Risikoreich fragile Mitgliedsstaaten zu retten, die keine Eigenmittel haben.

Die Angst vor einem EU-Austritt Großbritanniens

Hinzu kommt die Aussicht, dass möglicherweise Großbritannien die Staatengemeinschaft verlassen könnte.

Premier David Cameron hat für nächstes Jahr ein diesbezügliches Referendum angekündigt. Dabei sollen die Briten über den Verbleib in der EU abstimmen.

Geht dieses Votum zu Lasten der EU aus, dann wäre dies ein Supergau.

Ich erkläre Ihnen auch warum: Die Briten gehören zu den größten Beitragszahlern der Union.

Nächster Schritt: Bonitätsherabstufung der EU

Als nächster Schritt wird wohl auch die Bonität der EU von derzeit AA+ herabgestuft werden.

Wissen Sie, was das ist? Eine wahre Katastrophe für die EU.

Es zementiert genau das, was ich Ihnen ebenfalls bei Unangreifbar Leben immer wieder sage: Die Austeritätspolitik hat versagt.

Und damit die Politik in der EU.

Allein voran die der Eurokraten.

Was Sie daraus lernen können

Vertrauen Sie keinesfalls Aussagen von EU-Politikern. Sie sehen doch jetzt, wie Sie von diesen hinters Licht geführt werden!

Die „Alles-ist-gut“-Mentalität der Eurokraten ist nichts weiter als eine Farce. Das katastrophale Ranking von S & P bestätigt dies.

Glauben Sie ebenso wenig den herkömmlichen Mainstream-Medien. Diese hinterfragen schon längst nicht mehr die Politik, was eigentlich ihr Job sein sollte.

Manchmal kommt es mir fast so vor, als wären verantwortliche Redakteure bessere „Pressesprecher“ für Parteien und Eurokraten. Mehr aber auch nicht.

Denken Sie immer daran: Sie haben ein Recht auf die Wahrheit.

 

Quelle: Guido Grandt

Endgame! – Der Bankrott der Welt und seine Folgen (4)

Die Welt ist nahezu bankrott! Denn 200 Billionen US-Dollar beträgt die globale Verschuldung der Volkswirtschaft.

Eine astronomische Summe, die niemals mehr wieder an die Gläubiger zurückbezahlt werden kann.

Im Gegenteil: die weltweite Verschuldung wird die Systemkrise weiter vorantreiben.

Bis zum Endgame.

Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen

Wenn der Staat mehr ausgibt, als er einnimmt, braucht er einen Kredit. Dafür muss er später seine Einnahmen erhöhen, um Zinsen und Tilgung zu finanzieren.

Und wie?

Entweder nimmt er dafür weitere Kredite auf, verschuldet sich also noch mehr. Oder er erhöht oder schafft neue Steuern.

Noch schlimmer: Er vergreift sich an Ihrem Vermögen. Mit Sonderabgaben und ähnlichem.

Radiale staatliche Maßnahmen

Das alles haben wir vor kurzem schon in den EU-Krisenländern oder anderen vor der Pleite stehenden Staaten gesehen.

Wenn der Staat mit dem Rücken zur Wand steht, wird es nur noch radikale Lösungen für seine Bürger und Sparer geben.

Er wird sich da bedienen, wo es noch etwas zu holen gibt: an Ihrem Vermögen!

Neue Risiken schaffen neue Krisen

Vor allem aber bergen hohe Schulden große Risiken für die Finanzstabilität.

Oder anders ausgedrückt: Mit einer hohen Verschuldung werden neue Risiken und damit neue Krisen geschaffen.

So beißt sich sprichwörtlich die Katze geradezu in den eigenen Schwanz.

Unkontrollierter Schuldenabbau

Aber auch „unkontrollierter“ Schuldenabbau führt immer wieder zu Finanzkrisen. Zu unberechenbaren Marktausschlägen.

Das hat die Vergangenheit immer wieder gezeigt.

Verstehen Sie jetzt, in welchem Dilemma wir stecken?

Endgame

Die Wirtschaftskrise, die seit 2007 tobt, ist vor allem wegen einer zu hohen Schuldenlast ausgebrochen.

Sie wissen jetzt, dass diese Schulden immer mehr zunehmen.

Deshalb sage ich: Eine noch größere Krise steht an:

Endgame.

Finanzkatastrophe und Krieg?

Der Welt steht zunächst eine Finanzkatastrophe bevor. Und danach ein großer Krieg.

Düstere Verschwörungstheorie?

Mitnichten! Denn dies erklärte bereits im November 2014 kein anderer als der prominente US-amerikanische Trendforscher und Unternehmensberater Gerald Celente.

Celente ist nicht irgendwer. Er sagte schon 1987 den Börsencrash voraus. Zehn Jahre später die Asienkrise. Und nochmal zehn Jahre später die aktuelle Systemkrise.

Pulverfässer für den Weltfrieden

In der Tat: Die globale Finanzkatastrophe in Hinsicht auf die astronomische Überschuldung der globalen Volkswirtschaften steht bereits an.

Einzelne Konfliktherde – wie jene in der Ukraine oder im Nahen und Mittleren Osten – entwickeln sich zu wahren Pulverfässern für den Weltfrieden.

Diese können uns praktisch über Nacht um die Ohren fliegen.

Ihre Sicherheit und Ihr Vermögen sind in Gefahr!

Fakt ist: Ihre Sicherheit und auch Ihr Vermögen sind in höchster Gefahr!

Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis der globale Schulden-Tsunami in einen großen Krieg führt.

 

Quelle: Guido Grandt

Endgame! – Der Bankrott der Welt und seine Folgen (2)

Gestern habe ich Ihnen aufgezeigt, dass die globale Verschuldung der Volkswirtschaften immens zugenommen hat.

Betrug diese im Jahr 2000 noch 87 Billionen US-Dollar, sind es heute rund 200 Billionen!

Diese Schuldenlast kann die weltweite Finanzstabilität ins Wanken bringen. Und damit auch den Weltfrieden.

Bis zum Endgame.

Deutschlands Gesamtverschuldung steigt

Auch Deutschland, als maßgeblicher Player und „Vorzeigeland“ der EU, steht bei weitem nicht so gut da, wie es immer wieder verlautbart wird.

Die Schuldenquote in Prozent der Wirtschaftsleistung beträgt hierzulande (ausgewerteter Zeitpunkt der Studie 2. Quartal 2014):

Staat: 80 %

Finanzsektor: 70 %

Unternehmen: 54 %

Private Haushalte: 54 %

Insgesamt beträgt die Gesamtverschuldung Deutschlands also 258 %.
Interessant dabei: Die deutsche Staatsverschuldung liegt höher als die des Finanzsektors und der Unternehmen sowie der Privathaushalte.

Alle Schuldenquoten müssen berücksichtigt werden

Lassen Sie sich also nicht aufs sprichwörtliche Glatteis führen, wenn die Bundesregierung wieder einmal nur von der niedrigen Staatsschuldenquote spricht.

Um ein realistisches Bild zu bekommen, müssen alle Schuldenquoten berücksichtigt werden!

Genauso, wie es McKinsey in seiner Studie gemacht hat.

Einige EU-Mitgliedsstaaten sind hoch verschuldet

Für Sie habe ich auch die Schuldenquoten einiger EU-Mitgliedsländer herausgesucht.
Diese Tabelle kommt nicht nur zu sehr interessanten, sondern vor allem zu besorgniserregenden Ergebnissen:

Schuldenquote (in Prozent der Wirtschaftsleistung)

1. Niederlande: 687 %

2. Irland: 680 %

3. Dänemark: 538 %

4. Großbritannien: 435 %

5. Spanien: 402 %

6. Frankreich: 374 %

7. Italien: 335 %

8. Deutschland: 258 %

Die „Täuschung“ mit den EU-Krisenstaaten

An dieser „Gesamtverschuldungs-Tabelle“ können Sie ersehen, dass es mitnichten nur die sogenannten Krisenstaaten sind, die innerhalb der EU ein Mega-Problem haben.

Sondern auch Länder, denen man eigentlich Finanzstabilität nachsagt, wie den Niederlanden, Spanien oder Großbritannien.

Auch Irland – das immer wieder als Beispiel angeführt wird, wie gut es die Krise doch überstanden hat, weist in Wirklichkeit eine enorme Gesamtverschuldung auf!

Interessant auch: In den Niederlanden, in Irland, Dänemark und Großbritannien übertreffen die Schulden des Finanzsektors bei weitem die Staatsschulden.

In Deutschland, Spanien, Frankreich und Italien ist es genau umgekehrt.

Vergleich mit nicht-europäischen Industrienationen

Nachfolgend die Zahlen von vier nicht-europäischen Industrienationen im Vergleich zu den EU-Staaten:

1. Japan 517 %

2. USA 269 %

3. China 283 %

4. Russland 88 %

Russland ist der große Sieger

Sie sehen, dass Russland eine sehr niedrige Gesamtschuldenquote besitzt.

Mit 88 % liegt es ganz weit vorn (und hinten in der Tabelle).

So ist der russische Präsident Wladimir Putin in dieser Hinsicht zweifelsohne der große Sieger.

Allen Unkenrufen zum Trotz.

China auf dem Weg in den Abgrund

Hingegen ist Chinas Entwicklung mehr als bedenklich.

Betrug dort im Jahr 2000 die Verschuldung gerade mal 2,1 Billionen US-Dollar, war sie 2007 schon bei 7,4 Billionen. Und 2014 bei über 28 Billionen!

Chinas Verschuldung hat sich in sieben Jahren also vervierfacht.

Schuld daran, so Experten, sei der Immobilienboom und – man höre und staune – die „Schattenbanken“.

 

Quelle: Günter Hannich

Vermögensenteignung!” – Die neue Geldordnung (2)

Hinter Ihrem Rücken wurde und wird schon längst eine neue Geldordnung beschlossen.

Nur, keiner merkt es!

Diese neue Geldordnung bedeutet für Sie nichts anderes, als eine Enteignung von Ihrem Vermögen. Und das auch noch auf “legale” Art und Weise sozusagen.

Eine dieser Enteignungen ist das sogenannte “Bail-In”. Die Beteiligung von Anteilseignern und Gläubigern einer Bank an deren Verlusten.

Sie wissen nun, dass Sie und Ihr Vermögen damit gemeint sind.

Ein Beispiel hierfür gibt es bereits, das ich noch einmal aufführen möchte. Zeigt es doch, dass die EU-Verantwortlichen nicht zögern werden, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um Banken zu retten. Oder das sinkende EU-Schiff.

Die Zypern-Enteignung

Im Zuge der Staatsschuldenkrise stand das einstige Niedrigsteuerland Zypern vor dem Staatsbankrott. Das Bankensystem war nicht nur marode, sondern aufgebläht. Es stand vor der Pleite.

Ein “Bail-In” sollte den Inselstaat retten:

Guthaben über 100.000 Euro waren hauptsächlich davon betroffen. Die Hälfte darüber wurde in Aktien der jeweiligen Bank umgewandelt. Ein weiterer Teil eingefroren.

Doch der IWF wollte auch, dass Anleger unter 100.000 Euro keineswegs davon ausgenommen werden sollten. Zusammen mit der Troika forderte er eine Beteiligung von Sparern, die weniger als 100.000 Euro besitzen, von 6,75 Prozent.

Dieser perfide Plan wurde damals nicht umgesetzt, aus Angst vor Massenprotesten. Kleinsparer kamen noch einmal mit einem blauen Auge davon.

Aber ich sage Ihnen: das Bail-In in Zypern war nichts anderes als eine Blaupause für die EU!

Auch das eine Verschwörungs-Theorie?

Mitnichten! Nachfolgend werde ich die Fakten sprechen lassen.

  1. August 2013

An diesem Tag wurde ohne Beratung und ohne jegliche Abstimmung im EU-Parlament, eine neue EU-Richtlinie eingeführt. Natürlich hat die Bankenlobby daran mitgewirkt.

Ein weiterer Schritt zur neuen Geldordnung, die nicht nur nachhaltig wirkt, sondern auch zukünftig wirken wird.

In der Richtlinie heißt es unter anderem, dass Banken mit einer Kapitallücke dafür sorgen müssen, dass Anteilseigner wie auch Inhaber nachrangiger Schuldtitel einen angemessenen Beitrag zur Deckung des Kapitalbedarfs leisten sollen.

Und zwar bevor sie staatliche Rekapitalisierungen oder Maßnahmen zum Schutz ihrer wertgeminderten Vermögenswerte in Anspruch nehmen können.

Was das für Sie tatsächlich heißt

Kompliziert? Ich “verdeutsche” Ihnen das mal:

Mit “nachrangigen” Gläubigern sind vor allem Kleinanleger und Kleinaktionäre gemeint. Also Sie!

Im Gegensatz dazu gibt es die “vorrangigen” Gläubiger. Das sind Banken, Behörden oder Finanzorganisationen.

Diese allerdings sollen von einem “Bail-In” verschont bleiben!

Ran an den Milliarden-Topf

Das heißt nichts anderes, als dass die Beteiligung von Anlegern an den Bankenmiseren europaweit juristisch festgeschrieben wurde.

So können nun auch die 860 Milliarden Euro an ungesicherten Einlagen der Euro-Zonen-Länder für ein Bail-In herangezogen werden.

Der eigentliche Skandal

Der Skandal ist, dass Ihnen erzählt wird, dass Sie sich als Steuerzahler nicht mehr an der Bankenrettung beteiligen müssen.

Dafür aber sollen Sie aber als “nachrangiger” Gläubiger zur Kasse gebeten werden!

Die Risiken der Banken nehmen zu!

Der Bankensektor in Europa ist mitnichten so stabil, wie offiziell verlautbart wird. Das erkannte auch der IWF schon vor Monaten.

Denn in einem entsprechenden Papier heißt es, dass die “potentiellen Risiken” die systemrelevante Finanzinstitute für die Finanzstabilität darstellen, “zugenommen” haben!

Dazu gehört auch das “Schattenbankensystem”, das unterreguliert ist. Ich habe bereits darüber berichtet.

Aus diesen Gründen fährt das Enteignungs-Karussell weiter. Denn das alles ist erst der Anfang, wie ich Ihnen an einem konkreten und sehr aktuellen Beispiel aufzeigen werde!

 

Quelle: Guido Grandt