Vermögensenteignung!” – Die neue Geldordnung (2)

Hinter Ihrem Rücken wurde und wird schon längst eine neue Geldordnung beschlossen.

Nur, keiner merkt es!

Diese neue Geldordnung bedeutet für Sie nichts anderes, als eine Enteignung von Ihrem Vermögen. Und das auch noch auf “legale” Art und Weise sozusagen.

Eine dieser Enteignungen ist das sogenannte “Bail-In”. Die Beteiligung von Anteilseignern und Gläubigern einer Bank an deren Verlusten.

Sie wissen nun, dass Sie und Ihr Vermögen damit gemeint sind.

Ein Beispiel hierfür gibt es bereits, das ich noch einmal aufführen möchte. Zeigt es doch, dass die EU-Verantwortlichen nicht zögern werden, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um Banken zu retten. Oder das sinkende EU-Schiff.

Die Zypern-Enteignung

Im Zuge der Staatsschuldenkrise stand das einstige Niedrigsteuerland Zypern vor dem Staatsbankrott. Das Bankensystem war nicht nur marode, sondern aufgebläht. Es stand vor der Pleite.

Ein “Bail-In” sollte den Inselstaat retten:

Guthaben über 100.000 Euro waren hauptsächlich davon betroffen. Die Hälfte darüber wurde in Aktien der jeweiligen Bank umgewandelt. Ein weiterer Teil eingefroren.

Doch der IWF wollte auch, dass Anleger unter 100.000 Euro keineswegs davon ausgenommen werden sollten. Zusammen mit der Troika forderte er eine Beteiligung von Sparern, die weniger als 100.000 Euro besitzen, von 6,75 Prozent.

Dieser perfide Plan wurde damals nicht umgesetzt, aus Angst vor Massenprotesten. Kleinsparer kamen noch einmal mit einem blauen Auge davon.

Aber ich sage Ihnen: das Bail-In in Zypern war nichts anderes als eine Blaupause für die EU!

Auch das eine Verschwörungs-Theorie?

Mitnichten! Nachfolgend werde ich die Fakten sprechen lassen.

  1. August 2013

An diesem Tag wurde ohne Beratung und ohne jegliche Abstimmung im EU-Parlament, eine neue EU-Richtlinie eingeführt. Natürlich hat die Bankenlobby daran mitgewirkt.

Ein weiterer Schritt zur neuen Geldordnung, die nicht nur nachhaltig wirkt, sondern auch zukünftig wirken wird.

In der Richtlinie heißt es unter anderem, dass Banken mit einer Kapitallücke dafür sorgen müssen, dass Anteilseigner wie auch Inhaber nachrangiger Schuldtitel einen angemessenen Beitrag zur Deckung des Kapitalbedarfs leisten sollen.

Und zwar bevor sie staatliche Rekapitalisierungen oder Maßnahmen zum Schutz ihrer wertgeminderten Vermögenswerte in Anspruch nehmen können.

Was das für Sie tatsächlich heißt

Kompliziert? Ich “verdeutsche” Ihnen das mal:

Mit “nachrangigen” Gläubigern sind vor allem Kleinanleger und Kleinaktionäre gemeint. Also Sie!

Im Gegensatz dazu gibt es die “vorrangigen” Gläubiger. Das sind Banken, Behörden oder Finanzorganisationen.

Diese allerdings sollen von einem “Bail-In” verschont bleiben!

Ran an den Milliarden-Topf

Das heißt nichts anderes, als dass die Beteiligung von Anlegern an den Bankenmiseren europaweit juristisch festgeschrieben wurde.

So können nun auch die 860 Milliarden Euro an ungesicherten Einlagen der Euro-Zonen-Länder für ein Bail-In herangezogen werden.

Der eigentliche Skandal

Der Skandal ist, dass Ihnen erzählt wird, dass Sie sich als Steuerzahler nicht mehr an der Bankenrettung beteiligen müssen.

Dafür aber sollen Sie aber als “nachrangiger” Gläubiger zur Kasse gebeten werden!

Die Risiken der Banken nehmen zu!

Der Bankensektor in Europa ist mitnichten so stabil, wie offiziell verlautbart wird. Das erkannte auch der IWF schon vor Monaten.

Denn in einem entsprechenden Papier heißt es, dass die “potentiellen Risiken” die systemrelevante Finanzinstitute für die Finanzstabilität darstellen, “zugenommen” haben!

Dazu gehört auch das “Schattenbankensystem”, das unterreguliert ist. Ich habe bereits darüber berichtet.

Aus diesen Gründen fährt das Enteignungs-Karussell weiter. Denn das alles ist erst der Anfang, wie ich Ihnen an einem konkreten und sehr aktuellen Beispiel aufzeigen werde!

 

Quelle: Guido Grandt

Big Brother: Gläserner Bürger – gläsernes Vermögen – So kontrolliert Sie der Staat, wenn er vor der Pleite steht! (1)

Wenn Sie wissen wollen, was in den Krisen, in denen wir uns befinden, zukünftig auf Sie zukommen kann, dann werfen Sie einfach einen Blick nach Südeuropa.

Genauer gesagt, in das am ärgsten gebeutelte Land in der EU: Nach Griechenland. Genau dort wird nämlich klar, was ein Staat mit seinen Bürgern machen kann, wenn er mit dem Rücken zur Wand steht.

Datenschutz und Persönlichkeitsrechte ade!

Schon seit längerem nimmt in Griechenland das sogenannte Generalsekretariat für öffentliche Einnahmen (GGDE) Bankguthaben und Aktien der Bürger ins Visier. Darüber steht natürlich das Finanzministerium.

Doch das ist noch längst nicht alles.

Datenschutz und Persönlichkeitsrechte scheinen keine Rolle mehr zu spielen.

„Big Brother“ in Athen

Seit diesem Jahr wird der griechische Bürger von seinen Regierungsbehörden jedoch noch strenger beäugt. Er muss sozusagen – und das im sprichwörtlichen Sinne – seine „Hosen“ runterlassen!

Denn sämtliche Daten wandern zum „Regierungs-Big Brother“.

Solche über Raten, welche Steuerpflichtige für die Tilgung von Krediten zahlen, wie beispielsweise die von Bau- oder Verbraucherkrediten.

Ebenso jene über Dividenden sowie Lebens-, Sterbe-, Unfall- und Krankenversicherungen.

All diese Angaben werden in ein „globales“ Vermögensregister aufgenommen, dass es ab Juni 2016 geben soll.

„Gläserner“ Bürger – „gläsernes“ Vermögen

Doch das ist noch längst nicht alles. Laut einem weiteren Beschluss soll das Finanzamt zukünftig sämtliche Daten über Finanzbewegungen erhalten.

Und zwar von den Banken, der Post, der Griechischen Börsengesellschaft und von Investment- und Finanzdienstleistungsfirmen.

So schnüffelt die griechische Regierung seine Bürger aus

Folgende Angaben werden von den Behörden verlangt:

– Guthaben: Über sämtliche Spar- und/oder Zahlungskonten natürlicher Personen, die jährlich Belastungen oder Gutschriften von über 100.000 Euro aufweisen.

Dazu gehören alle Daten (Vor- und Zuname der Kontoinhaber, Bank-und Währungscode, Steuer-ID, Personalausweis- oder Passnummer), Kontonummer, Summe der Belastungen und Gutschriften in Euro, Betrag der größten Belastung oder Gutschrift auf dem jeweiligen Konto. Ebenso das Restguthaben zum 31.12. des jeweiligen Jahres.

– Bewegliche Werte von über 200.000 Euro sowie eine Wertbestimmung in Euro zum 31.12. des jeweiligen Jahres.

– Dividenden: Alle Angaben über Wertpapiergeschäfte und Dividenden von börsennotierten Gesellschaften, die im Jahr davor an natürliche und juristische Personen ausgeschüttet wurden.

Zu den Angaben, die ich bereits weiter oben erwähnt habe kommen noch hinzu: Firmierung und Steuer-ID der Gesellschaft, welche die Dividende ausschüttete. Der Betrag der Dividende sowie der ihr entsprechende Steuerbetrag.

– Kredite: Angaben über Geldbeträge, die für eine Kredittilgung verwendet werden. Natürlich auch die Höhe der fälligen und gezahlten Zinsen samt eventuell anfallender Verzugszinsen.

Zudem die Gesamthöhe des ausgezahlten Kredits, das Datum seiner Zuteilung, der für die Tilgung entrichteten Gesamtbetrags, Anzahl der Schuldner und Mitschuldner samt Steuer-ID oder Personal-/Passnummer des ersten Schuldners, dessen Vor- und Zuname und sein Beteiligungsanteil.

– Versicherungen: Alle relevanten Angaben über abgeschlossene Lebens-, Sterbe-, Unfall- und Krankenpolicen.

– Edelmetallgeschäfte: Auch Geschäfte und Transaktionen mit Edelmetallen, allen voran Gold und Silber, müssen angegeben werden.

Sie glauben nicht, dass der Staat noch viel weiter Ihre Privatsphäre und Ihre Vermögenswerte durchleuchten kann? Dann lesen Sie morgen den 2. Teil…….

 

Quelle: Guido Grandt

Asien wird zum neuen Konfliktherd der Weltpolitik

Der Satz mit Sprengstoff steht weit hinten im Abschluss Kommuniqué des Treffens der zehn Regierungschefs der Asean-Staaten, die kürzlich in Malaysia tagten. Unter Punkt 58 – fast versteckt – wird dort die Sorge geäußert, dass die Landreklamationen im Südchinesischen Meer Friede, Sicherheit und Stabilität gefährden könne. Der Friedensstörer wird nicht namentlich genannt, aber jeder weiß, wer gemeint ist: China.

Vor wenigen Tagen besuchte Japans Ministerpräsident Shinzo Abe die USA. Und gleich am ersten Tag vereinbarten die beiden Bündnispartner neue Richtlinien für die engere militärische Zusammenarbeit. Auch hier ist unausgesprochen klar, gegen wen sich die Aktivitäten der zwei Nationen richten: China.

Zwei Ereignisse, die deutlich machen: Die Fronten im Fernen Osten verhärten sich. Auf der einen Seite China, auf der anderen die USA mit ihren asiatischen Verbündeten. Dazwischen noch ein paar schwankenden asiatische Nationen, die es mit beiden Großmächten nicht verderben wollen.

Die wichtigste Ursache der Eskalation: China wird außenpolitisch immer selbstbewusster, aggressiver, arroganter. Vorbei die Zeiten, als der Wirtschaftsreformer Deng Xiaoping Anfang der 90er Jahre noch zur Zurückhaltung mahnte: „Haltet unsere Stärken verborgen. Versteckt unsere Schwächen. Beansprucht niemals die Führungsrolle.“ Entsprechend dieser Doktrin betrieb China lange Zeit eine eher unauffällige, zurückhaltende Außenpolitik. Bloß nicht anecken, lieber in Ruhe stark und mächtig werden.

Aber jetzt, wo China wirtschaftliche stark ist und immer stärker wird, erklärt China seine Machtansprüche. „Sie zeigen ihre Muskeln“, sagte Obama beim Abe-Besuch. Vor allem unter dem mächtigen Staats- und Parteichef Xi Jinping, der seinen chinesischen Traum von der alten Stärke Chinas verwirklichen will.

Deshalb wagt er den Streit mit Japan um die Diayou-Inseln im Ostchinesischen Meer. Doch am sichtbarsten ist Chinas ambitiöse Machtpolitik im Südchinesischen Meer. Dort hat China eine Neun-Punkte-Linie gezogen. Was innerhalb dieser Linie liegt, reklamieren die Chinesen für sich. Und das ist fast das gesamte Südchinesische Meer. Das verärgert vor allem die Anrainer-Staaten Philippinen und Vietnam und ist rechtlich höchst umstritten. Aber bevor das geklärt wird (aber von wem?), schafft China erst einmal Fakten, indem es auf den vielen Inselchen und gar nur Riffs Sand aufschüttet und sie künstlich vergrößert. So wird aus manchem Felsen plötzlich eine Insel.

Beispiel Spratly-Inseln – 3000 Kilometer von China, aber „nur“ 800 Kilometer von den Philippinen entfernt. Dort wurde in den vergangenen Jahren das Fiery Cross Riff konsequent ausgebaut. Satellitenfotos der vergangenen Wochen zeigten, dass dort sogar eine 1300 Meter lange Landebahn entstanden ist. Ausreichend für J-11 Kampfjets, rechnet der US-Experte Andrew S. Erickson in einer sehr guten Analyse der chinesischen Aktivitäten im Südchinesischen Meer vor.

Warum weitet China sein Einflussgebiet auf diese umstrittene Weise aus? Sie haben ein großes Ziel: Sie wollen die USA zumindest aus dem westlichen Teil des Pazifiks drängen. Die USA dagegen wollen eine pazifische Macht bleiben. Doch diese strategischen Interessen der beiden Großmächte sind unvereinbar und bergen deshalb hohes Konfliktpotential.

Hat uns in Europa das zu interessieren, was sich dort im Fernen Osten an Gefahren zusammenbraut? Oh ja. Ein militärischer Konflikt hätte verheerende Folgen. Angesichts eines solchen Szenarios verwundert die europäische Zurückhaltung – oder soll man Desinteresse sagen? Dabei könnte Europa – die EU – durchaus als glaubhafter Vermittler auftreten, weil es in Asien keine strategischen Ambitionen hat. Aber das würde ja eine gemeinsame europäische Außenpolitik voraussetzen. Und die haben wir nicht.

 

Quelle: Manager Magazin

USA: Der Crash wird kommen

Die Alarmzeichen werden immer lauter. Das zeigen die aktuellen Daten aus den USA. So zeigen die aktuellen Wachstumsdaten aus den USA die akute Konjunkturschwäche an. Im ersten Quartal 2015 wuchs die Wirtschaftskraft in den USA nur noch um 0,2 %. Das war das schwächste Quartal seit einem Jahr.

Zudem hatten viele Experten im Vorfeld ein Wachstum von 1,0 % erwartet. Doch tatsächlich liegt die US-Konjunktur deutlich darunter. Und es kommt noch schlimmer: In den ersten drei Monaten des neuen Jahres sind die Lagerbestände in den USA massiv angestiegen.

Dieser Anstieg war der Größte seit fast fünf Jahren. Lagerbestände müssen auch irgendwann verkauft werden. Das wird in der Zukunft zu einem niedrigeren Preis passieren müssen, wenn diese Überbestände abgebaut werden müssen.

Hohe Lagerbestände bieten Potenzial für Rückschläge

Würde man diesen Aufbau der Lagerbestände aus der Wirtschaftsleistung herausrechnen, wäre die US-Wirtschaft im ersten Quartal um 2,5 % geschrumpft. Das gibt Ihnen einen Eindruck davon, wie es tatsächlich um die Lage der US-Konjunktur bestellt ist.

Doch die Liste der Warnsignale ist viel länger. So liefert beispielsweise auch der Arbeitsmarkt ein großes Warnsignal. Aktuelle Zahlen des Arbeitsministeriums haben ergeben, dass mindestens ein Familienmitglied in 20 % der US Familien keinen Job hat. Kann es also möglich sein, dass die Arbeitslosenquote der Gesamtbevölkerung nur bei 5,5 % liegt und weiter sinkt? Das macht keinen Sinn.

Zudem sinkt die Quote der Hausbesitzer in den USA stetig. Aktuell notiert dieser Wert auf dem niedrigsten Niveau seit 25 Jahren. Gleichzeitig planen immer weniger US-Bürger den Kauf einer Immobilie. Das liegt sicherlich auch an der schwachen finanziellen Basis eines Großteils der Bevölkerung.

Stellen Sie sich vor: 62 % der US-Bürger verfügen über keinerlei finanzielle Basis und hangeln sich Monat für Monat mit ihrem Einkommen durch. Wenn dann eine neue Krise kommt, stürzen Millionen Familien in den USA massiv ab. Genau das haben wir bei der Finanzkrise 2008 in den USA beobachtet können. Mehr oder weniger über Nacht sind Millionen US-Bürger aus gesicherten Existenzen in der Mittelschicht abgerutscht.

Doch trotz dieser massiven Warnsignale aus den USA fürchte ich mich nicht vor den massiven Verwerfungen die vor uns liegen. Ich bin vorbereitet. Durch eine flexible Streuung des Vermögens kann ich eine Verschärfung der aktuellen Situation beruhigt entgegen sehen. Sie können das auch, wenn Sie Ihr Vermögen ebenfalls flexibel anlegen und genau so aktiv gegen einen Crash absichern.

 

Quelle: Günter Hannich

Feindbild Bargeld! (4. u letzter Teil) – Warum Ökonomen und Banker Geldnoten abschaffen wollen und was das für Sie bedeutet

Um Sie in der globalen Krise zur Kasse zu bitten, ist den Politik- und Finanzeliten nichts zu schade.

Der neue perfide Plan dafür ist die phasenweise Abschaffung des Bargelds. Der Zahlungsverkehr soll nur noch über Plastikgeld, über Chips, Karten und Online vor sich gehen.

Die vielfältigen Gründe hierfür habe ich Ihnen bereits ausführlich beschrieben.

Fakten statt Verschwörung

Doch mitnichten ist dies eine Verschwörungstheorie, sondern harter Fakt.

Wie Sie wissen, wird Frankreich bereits im September 2015 das Bargeldgeschäft massiv verschärfen und kontrollieren.

Doch es gibt noch ein weiteres Land in der EU, in dem die Abschaffung von Bargeld massiv vorangetrieben wird. Sozusagen als Vorreiter gilt.

Schweden – EU-Vorreiter in der nationalen Bargeldabschaffung

Kein anderer Staat treibt die Bargeldabschaffung so weit voran, wie Schweden.
Treppenwitz der Geschichte: Die Skandinavier waren das erste Land, das 1661 Banknoten in Europa eingeführt haben!

In Schweden wird nicht nur über die Abschaffung der Geschlechter („er“ und „sie“ zu „es“) diskutiert. Sondern auch über den endgültigen Cut beim Bargeld.

Erschreckend: 2012 wurden dort nur noch 2,7 Prozent aller Geldgeschäfte mit Papiergeld getätigt. Selbst Obdachlosenzeitungen können auf Kreditkarte gekauft werden. Ist das nicht verrückt?

Viele Banken geben erst gar keine Bargeldeinzahlungen mehr aus und nehmen auch keines mehr entgegen.

Wie gesagt: Schweden soll das erste Land werden, in dem das Bargeld komplett abgeschafft wird.

Gefahren des bargeldlosen Zahlungssystems

Die Abschaffung des Papiergelds birgt jedoch immense Gefahren. Nämlich dann, wenn nur noch auf bargeldlose Zahlungssysteme gesetzt wird.

Welche das sind? Ich sage es Ihnen:

– Computer-Crash,

– Hackerangriffe,

– Stromausfälle.

All dies kann dazu führen, dass das bargeldlose Zahlungssystem nicht nur zeitweise gestört wird, sondern gar zusammenbricht.

Und was dann? Dafür gibt es sicher noch keine Krisenpläne der Verantwortlichen. Doch genau solche sollten vorliegen.

Meinen Sie nicht auch?

Weitere Vorschläge, damit Sie kein Bargeld mehr horten können

Es gibt aber auch noch andere Wege, wie verhindert werden kann, dass Sie Bargeld horten.

Auch dazu gibt es schon einen Vorschlag. Und zwar von Miles Kimball, einem US-amerikanischen Wirtschaftsprofessor.

Kimball spricht von einer „stetig steigenden Einlagengebühr auf Bargeld“. Zunächst sollen Banken diese bezahlen, wenn sie Bargeld bei der Zentralbank einzahlen wollen.

Glauben Sie mir, dies ist nur der erste Schritt. Der zweite wird sein, auch Ihnen die Einlagerung von Papiergeld unprofitabel zu machen.

Eben mit einer solchen Einlagengebühr auf Bargeld.

Verabschieden Sie sich langsam vom Papiergeld

Verstehen Sie endlich: Bargeld/Papiergeld ist ein Hindernis für die Erhöhung der Negativ-Zinsen. Und gerade mit diesen soll zukünftig richtig Kasse gemacht werden.

Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise hat die US-Notenbank sogar erwogen, Negativzinsen zeitweise von vier oder fünf Prozent einzuführen. So sollte verhindert werden, dass die Bürger das zusätzliche Geld horten.

Das ist Sinn und Zweck der ganzen Sache: Mit Negativ-Zinsen können Sie noch weiter abgezockt werden.

Und mit einem Bargeldverbot fehlt Ihnen die Möglichkeit mit dem Abheben Ihrer Bankeinlagen darauf zu reagieren. So sind Sie also in mehrerlei Hinsicht der Verlierer.

Sparen als ein „Akt des zivilen Ungehorsams“

Die Zeiten, wo Sie noch Zinsen auf Ihre Einlagen bekommen haben, rücken in immer weiterer Ferne. Im Gegenteil – Sie werden zukünftig sogar dafür bestraft! Sparen wird damit geradezu zu einem Akt des zivilen Ungehorsams.

Erinnern Sie sich in diesem Zusammenhang nur an die Bundesbank, die erklärte: Es gäbe kein Recht auf Zinsen für Sparguthaben.

Ich sage Ihnen: Die Abschaffung des Bargelds ist Enteignung pur!

So sieht also das neue globale Finanzszenario aus: Durch die Abschaffung von Bargeld und der Erhebung von Negativ-Zinsen auf Spareinlagen erhält das System direkten Zugriff auf den Sparer. Sie haben also keine Alternativen mehr. Und das Beste für die Regierungen: Sie müssen dafür nicht einmal mehr enteignet werden, damit Sie Ihr Erspartes verlieren.

 

Quelle: Guido Grandt

Feindbild Bargeld! (3) Warum Ökonomen und Banker Geldnoten abschaffen wollen und was das für Sie bedeutet

Abschaffung des Bargelds! Das ist der neue Plan der Finanzeliten und Regierungen, um die globale, ausufernde Krise zu bewältigen.

Der Zahlungsverkehr soll nur noch über Plastikgeld, über Chips, Karten und Online vor sich gehen.

Darum soll Papiergeld beseitigt werden

Ich habe Ihnen bereits viele Gründe dafür genannt, warum die Verantwortlichen das so durchsetzen wollen.

Die wichtigsten: Wenn es kein Bargeld mehr gibt, können Sie das auch nicht von der Bank abheben. Es kann so zu keinem Bank Run mehr kommen. Kontobewegungen der Bürger sind besser zu kontrollieren, als Bargeld. Sie haben keine Chance mehr einer Bankensanierung oder Zwangsabgaben wie beispielsweise einem „Negativ-Zins“ zu entgehen. Ihre Privatsphäre wird gläsern.

Ich erinnere Sie in diesem Zusammenhang auch an folgende Worte: Eine Bargeldbeseitigung ist eine einfache und elegante Lösung das Problem weiterer Zinssenkungen zu lösen.

So der Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff.

Phasenweise Abschaffung von Bargeld

Die Abschaffung des Bargelds wird in zwei Phasen vonstattengehen:

1. Zunächst wird es eine Begrenzung von Bargeld geben (pro Person oder für jeden Haushalt etc.).

2. Danach eine flächendeckende Abschaffung von Papiergeld.

Bargeldabschaffung als „Kampf gegen den Terror“

Verkauft werden wird Ihnen die Bargeldabschaffung jedoch ganz anders.

Somit könnte Steuerflucht, Schwarzarbeit, Schattenwirtschaft, Einbruchskriminalität und der internationale Drogenhandel wirksam bekämpft werden.

Sogar als Mittel gegen für den „Kampf gegen den Terror“.

Zudem würde so die Konjunktur massiv belebt werden, weil die Bürger ihr Geld (vorher) ausgeben.

Keine Verschwörungstheorie, sondern Fakt!

Sie können das alles noch gar nicht so richtig glauben? Denken vielleicht sogar an eine Verschwörungstheorie?

Mitnichten, sage ich Ihnen!

Es gibt harte Fakten dazu.

Frankreich will das Bargeldgeschäft verschärfen!

Blicken Sie nur mal in unser EU-Nachbarland Frankreich. Dort hat der französische Finanzminister vor wenigen Tagen über eine drastische Verschärfung für die Verwendung von Bargeld gesprochen!

Ab September 2015 soll der Bürger bei Bargeldzahlungen streng kontrolliert werden. Der Grund: „Kampf gegen den Terror!“

Unglaublich!

Das heißt im Klartext

– Das bisherige Limit für Barzahlungen wird um das Dreifache gesenkt. Nämlich von 3.000 Euro auf nur noch 1.000 Euro.

– Ohne Ausweis darf dann nur noch bis 1.000 Euro in eine Fremdwährung gewechselt werden. Bislang waren das 8.000 Euro.

– Wenn der Bankkunde monatlich mehr als 10.000 Euro von seinem eigenen Konto abhebt, wird dies der Geldwäsche-Behörde gemeldet!

– Die Banken müssen die Behörden über alle EU-Fracht-Transfers – Schecks, Pre-Paid-Karten und Gold – über 10.000 Euro informieren.

Massive Einschränkung des Bürgers in seiner Privatsphäre

Wissen Sie, was das heißt: dass der Bürger massiv in der freien, privaten Verwendung seines Geldes eingeschränkt wird.

Und glauben Sie mir: Das französische Beispiel wird schnell viele Nachahmer finden!

Zudem gibt es ein weiteres Land in der EU, in dem die Abschaffung von Bargeld massiv vorangetrieben wird. Sozusagen als Vorreiter gilt.

Im 4. und letzten Teil werde ich Ihnen dieses EU-Land vorstellen. Ebenso aufzeigen welche Gefahren ein bargeldloses Zahlungssystem birgt und welchen weiteren Vorschlag es gibt, um Sie vom Bargeldhorten abzubringen.

 

Quelle: Guido Grandt

Die Deflationsgefahr nimmt immer weiter zu

Die ewige Debatte um das Thema Inflation oder Deflation geht derzeit in eine neue Runde. Wie Sie wissen, gehöre ich zu den wenigen Experten zum Thema Deflation im deutschsprachigen Raum.

Doch genau aus dieser Position heraus kann ich Ihnen jetzt sagen: Aktuell ist die Gefahr einer Deflation sehr viel größer als die Gefahr einer massiven Inflation. Das wird von vielen Experten und auch in den Medien anders gesehen.

Doch ich kann Ihnen sagen, dass die Frage, ob mit einer Inflation oder einer Deflation gerechnet werden muss, inzwischen geklärt sei. In den Industrieländern ist Inflation schon lange kein Problem mehr und selbst die Notenbanken haben Angst vor der Deflation.

Angesprochen auf die aktuell extrem niedrigen Inflationsraten, meinte Börsenexperte Rolf Morrien erst vor wenigen Tagen bei unserer Diskussion auf der Invest 2015, dass diese nicht die Realität zeigten, weil man auch Aktienkurse und steigende Immobilienpreise in diesem Zusammenhang berücksichtigen müsse.

Wir sind umgeben von Spekulationsblasen – und die werden platzen

Diese Argumentation stieß bei mir auf vehementen Widerspruch. Nach meiner Meinung handelt es sich bei der gegenwärtigen Entwicklung von Aktien und Immobilienmarkt nicht um ein Inflationsphänomen, sondern schlicht um Spekulationsblasen.

Wären die Aktienkurse ein Spiegelbild der Geldwertentwicklung, dann hätten wir auch im Jahr 2000, als die Aktienkurse extrem stark stiegen, eine immense Inflation haben müssen. Entsprechend hätten wir es in den Jahren 2001 bis 2003, als der DAX um 75 Prozent einbrach, dann mit einer extremen Deflation zu tun gehabt.

Sie sehen also: Aktienkurse haben nichts mit der Geldwertentwicklung zu tun, sondern sind nur Spekulationsblasen, deren Platzen dann deflationäre Gefahren nach sich ziehen. Zudem würden die Zinsen heute stark steigen, wäre eine Inflation im Anmarsch. Noch nie hat es Inflation bei niedrigen Zinssätzen gegeben.

Das ist der Grund, warum ich Ihnen vor allem die Absicherung gegen eine Deflation nahelege. Das tun Sie durch eine möglichst breite Streuung Ihres Vermögens und indem Sie nur in liquide, jederzeit umschichtbare Werte investieren.

 

 

Quelle: Günter Hannich

Feindbild Bargeld! (2) Warum Ökonomen und Banker Geldnoten abschaffen wollen und was das für Sie bedeutet

In der aktuellen globalen Finanzkrise haben Regierungen, Banker und Ökonomen einen neuen Plan: Die Abschaffung des Bargelds!

So erhalten sie ein effektives Instrument, um die Krise zu refinanzieren.

Ich habe Ihnen bereits erklärt, dass wenn es kein Bargeld mehr gibt, dann können Sie dieses logischerweise auch nicht mehr von der Bank nehmen.

So kann effektiv und flächendeckend eine „Straf-Steuer“ eingeführt werden. Die wir bereits haben. Und zwar in Form von „Negativ-Zinsen“.

Weitere Gründe für die Abschaffung von Bargeld   

– Der Furcht der Regierung vor einem Bank-Run gerade in Krisenzeiten wird die Grundlage entzogen. Und somit auch dem damit verbundenen Bankrott von Banken. Denn das Geld liegt in der Krise nicht mehr unter Omas Kopfkissen, sondern auf der Bank.

– Ohne Bargeld wären Sie dazu gezwungen, jeden einzelnen Cent den Finanzbehörden zu melden.

– Jegliche Kontobewegungen aller Bürger sind somit jederzeit überprüfbar. Denn diese sind viel leichter zu kontrollieren, als jene von Bargeld.

– Wenn das Geld nur noch elektronisch existiert, ist es dem Bürger unmöglich es außerhalb einer Bank zu horten.

–  Wenn statt mit Bargeld nur noch mit Karten bezahlt wird, könnte dies eine Volkswirtschaft um hunderte Millionen Euro entlasten. So eine Studie der Wirtschafts-Universität Wien. Konkret: Eine Bargeldzahlung kostet zirka 2,6 Cent. Eine Kartenzahlung hingegen lediglich 0,8 Cent.

– Bürger können so schneller bei einer Bankensanierung oder Zwangsabgabe zur Kasse gebeten werden. Quasi über Nacht.

– Durch die Abschaffung des Bargelds wird Ihnen das wichtigste Instrument in Krisenzeiten genommen: Papiergeld als Wertaufbewahrungsmittel.

– Somit wird ein Großteil der Privatsphäre der Bürger abgeschafft. Datenschutz und Bürgerrechte gibt es dann nicht mehr.

Übrigens: Schon seit Jahren fordert der Internationale Währungsfonds die Abschaffung des Bargelds.

Auch in Deutschland wird Bargeld „schleichend“ abgeschafft

So wird auch in Deutschland alles dafür getan, das Bargeld schleichend abzuschaffen.

Wie?

Ganz einfach: Es wird durch immer mehr (kontaktlose) Geldkarten ersetzt. Diese werden Ihnen zunehmend von allen Seiten schmackhaft gemacht.

„Dummes“ und „intelligentes“ Geld

Der bargeldlose Zahlungsverkehr soll sicherer, schneller und kostengünstiger sein. So jedenfalls die vollmundigen Werbeaussagen. Keine Frage, dass Banken davon begeistert sind, dies als eine logische technische Weiterentwicklung des Zahlungsverkehrs betrachten.

Papiergeld wird geradezu zu „dummen“ Geld degradiert. Während das Plastikgeld, das „Smart cash“, zu „intelligentem“ Geld hochstilisiert wird.

Schritte um Sie vom Papiergeld zu entwöhnen

Alleine die Sparkassen werden dieses Jahr 45 Millionen SparkassenCards mit einer solchen kontaktlosen Zahlungsmöglichkeit ausrüsten.

Vergessen Sie in diesem Zusammenhang auch nicht die zunehmende Technologie mit der Bezahlung über das Smartphone mit einer entsprechend ausgestatteten SIM-Card. Oder an die bargeldlosen Zahlungssysteme für den Online-Handel.

Dem Kunden wird das bargeldlose Zahlen also immer leichter gemacht.

Das alles sind die ersten Schritte, um Sie von Ihrem Bargeld/Papiergeld zu „entwöhnen“.

Der nächste Schritt ist die Abschaffung.

In Teil 3 zeige ich Ihnen auf, in welchen weiteren Phasen das Bargeld abgeschafft wird. Und welches EU-Mitgliedsland bereits im Herbst 2015 damit anfängt. Seien Sie also gespannt!

 

Quelle: Guido Grandt

Feindbild Bargeld! (1) Warum Ökonomen und Banker Geldnoten abschaffen wollen und was das für Sie bedeutet

Sie werden es kaum glauben, was namhafte Ökonomen und Banker aktuell fordern: die Abschaffung des Bargelds in zahlreichen europäischen Staaten!

Ein Vorschlag, der wegen der Refinanzierungs-Möglichkeiten in der aktuellen Schuldenkrise von den Regierungen freudig beklatscht wird.

Doch Sie werden wieder der Dumme sein. Der Verlierer.

Zunächst ein Wort zum Bargeld

Der Umlauf des Euro-Bargelds beläuft sich auf annähernd eine Billion Euro und steigt stetig.

Seit Euro-Einführung hat sich der Bargeld-Umlauf mehr als vervierfacht. Das Papiergeld ist also beliebt in der Bevölkerung.

Warum? Weil Sie, der Bürger und Sparer den Banken nicht mehr vertrauen. Zunehmend ihr Geld abziehen.

Das Vertrauen in das momentane Finanzsystem tendiert bei vielen gegen Null.

Zu recht.

Bargeld ist ein „Krisensicherungs-Instrument“

Papiergeld wird jedoch nicht nur als Zahlungsinstrument verwendet.

Sondern hat für Sie einen unerlässlichen Nutzen als Wertaufbewahrungsmittel. Besonders in Krisenzeiten ist dies von großer Bedeutung.

Kurz gesagt: Bargeld unter Omas Kopfkissen rettet durch die Krise, sofern es keine Hyperinflation gibt.

Genau dieses „Krisensicherungs-Instrument“, will man Ihnen wegnehmen!

Und noch mehr.

Absurder Vorschlag?!                         

Wahrscheinlich werden Sie sich nun verwundert die Augen reiben. Überhaupt nicht verstehen, was dieser ungewöhnliche, ja absurde Vorschlag der Bargeldabschaffung überhaupt soll.

Bei Unangreifbar Leben werde ich Sie in gewohnter Weise über diesen perfiden Plan informieren. Vor allem über die Hintergründe, die zumeist verschwiegen werden.

Vorab so viel: Wenn das Bargeld abgeschafft wird, dann haben Sie nichts zu lachen!

Der perfide Finanzplan

Ob Willem Buiter, Chefökonom der Citigroup, Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff oder Robert Halver, Chef-Analyst der Baader Bank – sie alle reden offen über die Abschaffung von Bargeld.

Manche fordern es geradezu.

Aber weshalb? Welcher Sinn soll das haben?

Vor allem hat es mit der aktuellen Situation der Niedrigzins-Politik der EZB zu tun. Mit den Negativ-Zinsen, die bereits schon einige Banken erheben. Die könnten noch drastischer ausfallen.

Aber es gibt ein großes Hindernis dafür: das Bargeld.

Gründe für die Eliten Bargeld abzuschaffen

Dementsprechend gibt es nämlich viele gute Gründe für Banken und Regierungen, die gegen Sie sprechen, warum man Ihnen Bargeld verbieten möchte:

– Mit der Abschaffung des Bargelds kann praktisch flächendeckend, leicht und effizient eine „Straf-Steuer“ für alle Sparer eingeführt werden. Die haben wir heute bereits. Sie heißt „Negativ-Zinsen“.

– Doch mit Bargeld können Sie locker Negativ-Zinsen umgehen. Warum? Na, weil Sie bei Strafzinsen logischerweise Ihre Einlagen von der Bank nehmen. Gibt es kein Bargeld mehr, können Sie das auch nicht tun.

– Dementsprechend können Zentralbanken Negativ-Zinsen leichter durchsetzen, wenn es erst kein Cash mehr gibt, das dies verhindern könnte.

Im 2. Teil gehe ich auf weitere Gründe für die Elitegesteuerte Abschaffung von Papiergeld ein. Und wie auch Sie, hier in Deutschland, langsam vom Bargeld „entwöhnt“ werden.

 

Quelle: Guido Grandt

2,5 Milliarden-Dollar-Strafe für Deutsche Bank

Amerikanische und britische Behörden haben die Deutsche Bank zu einer Milliardenstrafe verdonnert. Dem Institut wird zum Verhängnis, dass Mitarbeiter mehrere wichtige Zinssätze manipuliert haben – mit Unverfrorenheit

Es ist offenbar zugegangen wie bei einem Wunschkonzert: „Könnten wir heute einen hohen Sechs-Monats-Libor haben“, fragte ein Händler seinen Kollegen, der an diesem…..weiterlesen